Zeller Bürgerbus
Mobilität und Flexibilität für ältere Menschen erhöhen

Vlnr.: Bürgermeister Andreas Wimmreuter, Schriftführer Paul Gerstgraser, Kassier Christian Rattensperger, Obmann Hermann Höller, Obmann-Stellvertreter und Fahrer Karl Streitwieser sowie Schriftführer-Stellvertreterin und Fahrerin Ina Poluk | Foto: Stadtgemeinde Zell am See
  • Vlnr.: Bürgermeister Andreas Wimmreuter, Schriftführer Paul Gerstgraser, Kassier Christian Rattensperger, Obmann Hermann Höller, Obmann-Stellvertreter und Fahrer Karl Streitwieser sowie Schriftführer-Stellvertreterin und Fahrerin Ina Poluk
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Der Verein Bürgerbus Zell am See zog bei seiner Jahreshauptversammlung Bilanz über das vergangene Jahr. Insgesamt wurden 498 freiwillige Dienste und 1992 Lenkerstunden absolviert, bedeutet, dass der Bus 2023 an 249 Tagen im Jahr in Betrieb war.

ZELL AM SEE. Die Verantwortlichen des Vereins Bürgerbus Zell am See zogen bei der Jahreshauptversammlung Bilanz über das Jahr 2023. Laut Informationen des Vereins war der Bürgerbus an 249 Tagen in Betrieb, 498 Dienste geleistet und 1992 Lenkerstunden absolviert. Anzumerken sei hierbei, so der Verein, dass jedes einzelne Mitglied im Durchschnitt 126 Stunden geleistet hat.

Ohne Ehrenamtliche würde das Projekt nicht funktionieren

16 ehrenamtliche Bürgerbusfahrerinnen/Bürgerbusfahrer sorgen dafür, dass dieses Projekt funktioniert und weiterhin aufrechterhalten wird, meint Bürgermeister Wimmreuter. Laut dem Verein war und ist es das Ziel, die Lücken im Nahverkehrsnetz zu schließen – der Bürgerbus ist von Montag bis Freitag im Einsatz und sei eine unkomplizierte Möglichkeit, notwendige Versorgungswege durchzuführen. 

Würdest du dir einen Bürgerbus auch in deiner Gemeinde wünschen?

Seniorinnen und Senioren seien nun mobiler

"Mobilität ist eines der Schlüsselwörter unserer modernen Gesellschaft. Der öffentliche Personennahverkehr trägt diesem steigenden Bedürfnis Rechnung und deckt mit dem Bürgerbus eine bedarfsorientierte und sinnvolle Ergänzung zum Linienverkehr ab. Dennoch ist dieses Projekt nicht selbstverständlich, es würde nicht ohne Freiwillige funktionieren. Aus diesem Grund bedanke ich mich bei allen für ihr Engagement, mit dem sie einen wichtigen Beitrag für die Mobilität und Flexibilität vor allem für Seniorinnen und Senioren leisten", sagt Bürgermeister Andreas Wimmreuter.

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