„Schneeflocke“ eroberte Herzen der Jäger
HASLACH (hed). Stolz ist nicht nur Jagdpächter Gerhard Paulik, in dessen Revier das schneeweiße Reh, ein reiner Albino heranwächst. Die BezirksRundschau berichtete im August über diese Seltenheit. „Schneeflocke“, wie das Tier in Haslach liebevoll genannt wird, wurde erst vor kurzem wieder gesichtet. Auch Anrainer und Jäger von benachbarten Revieren erzählen von Begegnungen und Beobachtunngen. Aktuell hat der Besitzer die junge Geiß wieder häufig bei der Futterstelle beobachtet. "Sie ist etwas kleiner herangewachsen als übliche Rehe", sagt Paulik. Ob es in Zukunft in Haslach mehr weiße Rehe geben wird, beantwortet der Wildbiologe Christopher Böck: „ Die Wahrscheinlichkeit ist schon höher, auf jeden Fall ist es möglich, dass sich in Zukunft in Haslachs Revieren mehr `gscheckerte` Rehe tummeln.“
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