Mentale Gesundheit
5 checkit-Tipps: mental fit durch die kalte Jahreszeit

5 checkit-Tipps: mental fit durch die kalte Jahreszeit | Foto: Eric Ward auf Unsplash
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Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Welt wird grauer. Für viele Menschen ist es im Winter besonders schwierig, ihre mentale Gesundheit zu bewahren.

STEIERMARK. Mit Diesen Tipps fällt dir vielleicht etwas leichter mental fit durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

1. Bewegung

Achte darauf, dass du trotz der niedrigen Temperaturen genügend Bewegung in deinen
Alltag einbaust. Das muss kein stundenlanges Training im Fitnessstudio oder ein ganzer Tag auf der Skipiste sein. Schon ein kleiner Spaziergang oder eine Dance-Session in deinem Zimmer zu deiner Lieblingsmusik reichen völlig aus, um deine Stimmung aufzuhellen.

2. Hobby

Such dir Hobbys, die du auch bei schlechtem Wetter ausüben kannst, mit denen du dir lange Winterabende vertreiben kannst. Ob Häkeln, Kochen oder Lesen – die Möglichkeiten sind unendlich. Noch schöner: gemeinsam mit Freund:innen!

3. Gewohnheiten

Versuche, eine tägliche Routine einzuführen, auch wenn die Dunkelheit dazu verleitet,
jede freie Minute im Bett zu verbringen. Dabei geht es nicht um Produktivität, sondern darum, eine gewisse Struktur im Alltag beizubehalten, was gegen Ängste und negative Gedanken helfen kann. 

4. Zusammensein

Verbringe Zeit mit deinen Liebsten. Auch wenn es draußen eiskalt und finster ist, ein Filmeabend mit den besten Freund:innen, mit den Eltern Kekse zu backen oder mit der Oma Karten zu spielen, geht immer – denn soziale Kontakte tun unserer psychischen Gesundheit gut.

5. Sprich dich aus

Der letzte und wahrscheinlich wichtigste Tipp: Wenn es dir nicht gut geht, sprich darüber und hol dir Hilfe! Das kannst du bei Freund:innen, Verwandten oder anderen Vertrauenspersonen tun. Es gibt aber auch einige Organisationen, die dir helfen, wenn du niemanden zum Reden
hast. Bei Rat auf Draht, der Telefonseelsorge oder der Ö3-Kummernummer kannst du dich jederzeit melden, wenn du dich in einer Krise befindest. In vielen Städten gibt es auch Streetworker:innen, Jugendzentren und Therapieangebote, an die du dich wenden beziehungsweise die du in Anspruch nehmen kannst.

fyi – for your info

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