Klinikum Graz
Fortbildung für plastische Chirurgie fand in Graz statt
Von 3. bis 5. November wurde Graz zum Experten-Hotspot der österreichischen Chirurginnen und Chirurgen, die hier eine Fortbildung, die von der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (ÖGPRÄC) organisiert wurde, absolvierten.
STEIERMARK.Bei der Fortbildung für plastische Chirurgie standen folgende Themenschwerpunkte im Mittelpunkt: Verletzung, Tätowierung, Fehlbildung sowie der Weg zur persönlichen Karriere. Dabei standen namhafte Experten wie Lars Peter Kamolz, Leiter der Abteilung Plastische Chirurgie am Klinikum Graz, sowie Artur Worseg, einer der Koryphäen der ästhetischen Chirurgie in Österreich, zur Verfügung.
Zahlreiche chirurgische Eingriffe
Organisiert wurde die Veranstaltung von Eva Prandl-Mira vom Klinikum Graz, an dem das gesamte Spektrum der modernen plastischen, ästhetischen und rekonstruktiven Chirurgie einschließlich Handchirurgie und Verbrennungschirurgie angeboten wird. Jährlich kann die Abteilung auf rund 15.000 ambulante und 1.600 stationäre Behandlungen sowie 500 tagesklinische Patientinnen und Patienten verweisen.
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