Auf zu Papst Franziskus

475 steirische Ministrantinnen und Ministranten sind noch bis 4. August in Rom. Der Spaß dabei darf natürlich nicht fehlen. | Foto: Katholische Kirche Steiermark
  • 475 steirische Ministrantinnen und Ministranten sind noch bis 4. August in Rom. Der Spaß dabei darf natürlich nicht fehlen.
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Aus ganz Österreich sind 4.000 Ministranten vom 29. Juli bis 4. August Teil der großen Internationalen Ministrantenwallfahrt (56.000 Teilnehmer weltweit) in Rom. Die Steiermark ist mit 475 MinistrantInnen die drittgrößte Gruppe aus Österreich in Rom bei der Wallfahrt mit dem Motto "Suche den Frieden und jage ihm nach."
"Bei so einem Großevent sieht man, dass ministrieren mehr ist als der Dienst am Altar allein. Minis sind eine Gemeinschaft, und das wird bei der Wallfahrt sichtbar", freut sich der steirische Verantwortliche Markus Mochoritsch über die vielen TeilnehmerInnen aus der Steiermark.

Das Programm mit allen Höhepunkten

Papst Franziskus nimmt sich am Dienstag, 31. Juli, abends Zeit mit allen 56.000 Jugendlichen zusammenzutreffen und mit ihnen am Petersplatz zu beten. Ein ganz großes Highlight in dieser Woche.  Am 1. August erwartet die Ministranten ein gemeinsamer Gottesdienst mit dem österreichischen Jugendbischof, Weihbischof Stephan Turnovszky, in der Basilika St. Paul vor den Mauern. Den Abschluss für die steirischen Ministranten bildet ein Gottesdienst mit Bischof Wilhelm Krautwaschl in der Basilika Santa Maria Maggiore am 3. August.

Dienst an der Kirche

In Österreich ministrieren fast 45.000 Mädchen und Buben. Das Ministrieren ist ein wichtiger Dienst in der Pfarre. Spielend das Ministrieren einzuüben, sich mit Glaubensthemen auseinanderzusetzen, ist genauso ein wichtiger Teil wie gemeinsam Spaß zu haben. Die Ministrantenwallfahrt nach Rom findet alle vier bis fünf Jahre statt und ist ein „Mega-Event mit Tradition“. Die Wallfahrt wird heuer zum 12. Mal vom Internationalen MinistrantInnen-Bund C.I.M. (Coetus Internationalis Ministrantium) veranstaltet.
Ca. 56.000 Jugendliche aus 27 Ländern werden erwartet.

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