Richtiger Umgang mit schlimmen Nachrichten
Das war der Mittwoch in der Steiermark
- Im Sportdorf Hohentauern steht ein großer Verkauf an.
- Foto: Steiermark Tourismus/Tom Lamm
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Wie man mit schlimmen Nachrichten aus dem Kriegs oder über zunehmende Frauenmorde in der Steiermark umgehen kann, hat MeinBezirk.at heute für dich in Erfahrung gebracht. Diese und viele weitere Nachrichten aus den steirischen Regionen gibt es im MeinBezirk-Tagesrückblick.
STEIERMARK. Es ist nicht leicht, in diesen Tagen mit der Vielzahl erschütternder Nachrichten aus aller Welt umzugehen. Neben der Ukraine herrscht nun auch in Israel Krieg und die Steiermark ist das Land mit den meisten Femiziden. Wir haben heute einen Blick auf eine Bewusstseinskampagne in Leibnitz geworfen und mit einer Psychologin über den Umgang mit Angst und Hass im Netz gesprochen.
- Auch in der Antidiskriminierungsstelle des Landes Steiermark ist der "Krieg angekommen", wie Daniela Grabovac berichtet: "Wir verzeichnen eine Steigerung von 39 Prozent bei unsere BanHate App, insbesondere bei antisemitischen Postings und
Verschwörungstheorien. - Foto: Prontolux
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Während im Bezirk Leoben vier Bankfilialen geschlossen, in Bruck an der Mur eine Mittelschule abgerissen und neugebaut werden soll, haben wir im Murtal heute auf einen ungewöhnlichen Immobilienverkauf geblickt. Dort steht nämlich ein Skigebiet samt Hotel, Wald und Skihütte "zu einem fairen Preis" zum Verkauf.
Die Bedeutung des Nationalfeiertags
Und? Wie wirst du den morgigen Nationalfeiertag verbringen? Die Antworten der Grazerinnen und Grazer siehst du im aktuellen Umfrage-Video aus der Grazer Innenstadt. Dort hat MeinBezirk.at außerdem nachgefragt, welche Bedeutung der Nationalfeiertag heute noch hat.
Mehr Video-Content bekommst bekommst du außerdem aus Hartberg und Graz-Umgebung geboten. Im Rahmen der Serien "Helden des Alltags" steht dieses Mal Renate Lechner vom Vinziladen im Mittelpunkt und Redakteur Alois Lipp hat die nachhaltige Mobilität im Praxistest genauer unter die Lupe genommen.
- Rund 10.000 Tonnen CO2 könnten die Betriebe der Impulsregion Fürstenfeld durch die Nutzung der Erdwärme mittels Wärmesonden einsparen - und wäre unhabhängig von Gas und Öl.
- Foto: Wien Energie/Johannes Zinner
- hochgeladen von Michael Payer
Wie Thermalwasser in Zukunft Fürstenfelder Betrieben einheizen soll und wie es dazu kommen konnte, dass eine Bärnbacher Wohnung ungewollt vom Strom abgeschnitten werden konnte, liest du in den Beiträgen aus den Regionen.
Trüber bis regnerischer Feiertag
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wird der Himmel teils stark bis aufgelockert bewölkt bei 5 bis 10 Grad Celsius sein. Am Nationalfeiertag halten sich noch viele Wolken hartnäckig und von Schladming bis Bad Aussee kann es zeitweise etwas regnen. Die Sonne zeigt sich eher selten, bei Tageshöchstwerten von 13 bis 17 Grad Celsius. Am freundlichsten wird das Feiertagswetter noch im Südosten des Landes sein, dort bleibt es niederschlagsfrei. In der Nacht auf Freitag wird es dann überall ausgiebig regnen.
Diese Themen haben die Steiermark heute bewegt:
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