Hypo Steiermark spendet neuen Arztkoffer für Marienambulanz und verlängert Sponsoringvertrag

Foto: Wolf/Hypo
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Ein neuer Arztkoffer und weitere drei Jahre Unterstützung für die
Marienambulanz: Die Hypo Steiermark bescherte der Caritas bei der
Weihnachtsfeier im Marianum in Graz dieses besondere Weihnachtsgeschenk.
"Soziale Verantwortung besteht darin, dort zu helfen, wo Menschen in Not
geraten sind - mit Worten, mit Taten und mit Geld, das in Solidarität und
Unterstützung übersetzt wird“, begründete Generaldirektor Martin Gölles die
Verlängerung des Sponsoringvertrages der Hypo für die
Caritas-Marienambulanz. Caritas-Direktor Franz Küberl dankte dem Vorstand
für die großzügige Unterstützung: „Es gibt leider Menschen, die aus dem
staatlichen Netz fallen oder für die der Schritt in eine normale Arztpraxis
aus unterschiedlichen Gründen zu groß ist. Die Unterstützung hilft uns,
auch diesen Menschen die dringend nötige medizinische Versorgung anbieten
zu können.“
Hypo-Generaldirektor Gölles betonte: "Als Teil der steirischen Wirtschaft
fühlen wir uns den unterschiedlichen Regionen dieses Bundeslandes
traditionell eng verbunden und nehmen unsere Verantwortung gegenüber den
Menschen, der Gesellschaft und der Öffentlichkeit aktiv und nachhaltig
wahr. Damit leisten wir einen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen,
gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Steiermark." Die Hypo
unterstützt das medizinische Angebot der Caritas bereits seit 2009. Der
neue Arztkoffer für die rollende Ambulanz enthält Medikamente,
Verbandsmaterial und Untersuchungsinstrumente.

Die Marienambulanz bietet niederschwellige allgemeinmedizinische Erst- und
Grundversorgung an. Das Angebot richtet sich an Menschen, die keine
Krankenversicherung haben. Auch Menschen, die zwar versichert sind, aber
aufgrund von Sprachbarrieren, psychischer Probleme, weil sie anonym bleiben
möchten, oder aus anderen Gründen die Schwelle in das öffentliche
Gesundheitswesen nicht überwinden können, finden hier Behandlung. Im
vergangenen Jahr hat das Ärzteteam mehr als 1.700 Menschen in der
Marienambulanz versorgt.

Foto: Wolf/Hypo
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