WOCHE Steiermark: Kommentar zum Regionalitätspreis

Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark | Foto: RMA. Foto: Andreas Kolarik
  • Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark
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"Unternehmer sind Vorbilder und keine Feindbilder", formuliert es Hermann Schützenhöfer so schön. Der damit verbundene Wunsch des Landeshauptmannes und vieler Steirerinnen und Steirer sei uns Befehl: Wir wollen sie vor den Vorhang holen, die unternehmerischen Vorbilder dieses Landes, die WOCHE ruft zum bereits zweiten Mal den steirischen Regionalitätspreis aus.
Es ist ein ganz besonderer Preis, weil er nicht vorrangig auf Größe oder Umsätze der Unternehmen abzielt. Sondern darauf, wie besonders, wie wertvoll, wie verankert Betriebe in ihrem direkten Umfeld, in ihrem Bezirk sind. Jeder der rund 40.000 steirischen Betriebe kann nominiert werden, jeder von ihnen kann ins große Finale einziehen – und vielleicht am 21. November im Rahmen einer Gala im Styria Media Center eine einzigartige Trophäe in die Hand nehmen und sich als Bezirkssieger feiern lassen.
14 Bezirkssieger wird es geben, das Besondere daran für uns: Jeder von ihnen steht stelllvertretend für die großartigen Unternehmen in seinem Bezirk, sie alle stehen stellvertretend für die rund 40.000 mutigen, engagierten Menschen und deren Mitarbeiterinnen udn Mitarbeiter in diesem Land, die Wachstum, Wohlstand und damit auch sozialen Frieden sichern. Mit dem Regiobnalitätspreis 2018 ziehen wir vor ihnen allen unseren Steirer-Hut und verneigen uns tief vor ihrem Herzblut und ihrem Können.

Mitmachen auf Regionalitätspreis 2018!

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