FPÖ greift steirische Drogenpolitik an

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Abg. Marco Triller: "Wir fordern einen steirischen Anti-Drogen-Gipfel"
"Nimmt man 2011 als Ausgangspunkt, das Jahr der Veröffentlichung der steirischen Suchtmittelstrategie, und vergleicht die einstigen Statistiken mit jenen aus dem Jahr 2015, wird die Notwendigkeit einer Adaptierung der aktuellen Anti-Drogen-Linie immer deutlicher", meint der freiheitliche Landtagsabgeordnete Marco Triller." Seit damals sei die Anzahl an Anzeigen wegen strafbarer Handlungen nach dem Suchtmittelgesetz (SMG) in der Steiermark um rund 68 Prozent gestiegen. Deshalb fordern die Freiheitlichen auf Landesebene die Abhaltung eines steirischen „Anti-Drogen-Gipfels“ mit Vertretern aus Politik, Zivilgesellschaft und Exekutive. Darüber hinaus sollen bei künftigen Aufklärungskampagnen die ungeschönten Fakten rund um die Suchtgiftkriminalität transportiert werden. „Es braucht ein hartes und entschlossenes Vorgehen gegen Drogenhandel und Suchtmittelmissbrauch. Denn diese Delikte richten nicht nur einen immensen volkswirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Schaden an, sondern vergiften unsere gesamte Gesellschaft nachhaltig“, so Triller abschließend.
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