Dem Ziel bereits so nah
„Rambo Runs Around Austria“ im Endspurt

Andreas „Rambo“ Ropin wird sein Ziel schon bald erreicht haben. | Foto: LifelikePR/RamboRuns
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In wenigen Tagen hat Andreas Ropin alias „Rambo“ sein Ziel nicht nur erreicht, sondern sogar bemerkenswert übertroffen: Der Steirer startete am 1. Juni in Großgmain, um die österreichische Landesgrenze im Laufschritt in nur 100 Tagen zu absolvieren. Rund 2.600 Kilometer nach seinem Start wissen er und sein 15-köpfiges Support-Team, dass er das Ziel voraussichtlich bereits nach 72 oder 73 Tagen erreichen wird.

TROFAIACH/ÖSTERREICH. Mit einer Gesamtlänge von 2.706 Kilometern und mehr als 100.000 Höhenmeter stellt die österreichische Landesgrenze eine beachtliche Laufstrecke für Andreas Ropin alias „Rambo“ dar. Und dennoch: Mit sportlichen 40 bis 50 Trailkilometern täglich, hohem Medieninteresse, einer ständig wachsenden Community auf Facebook und Instagram, seiner Lebensgefährtin Martina sowie Familie und Freunden konnte der in Trofaiach wohnhafte Rambo seine Motivation während der vergangenen 63 Tage auf sportlichem Top-Niveau halten.

„Natürlich hat man ab und zu ein mentales Tief aber das ist Teil des Projektes und macht das Runninghigh danach, umso schöner.“
Andreas „Rambo“ Ropin, Ultrabergläufer 

Immer wieder gab es sportliche Begleiterinnen und Begleiter auf Rambos Tour. | Foto: LifelikePR/RamboRuns
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Höhenflüge und Bodenhaftung

Unterschiedlichste Herausforderungen prägten seine einzelnen Etappen: Während sich Salzburg, Ober- und Niederösterreich sowie das Burgenland und die Steiermark vorrangig durch nasse Wetterkapriolen, Stechmücken und aufgebrauchte Vorräte auszeichneten, präsentierten sich Kärnten, Tirol und Voralberg mit Eisplatten, Schnee und teilweise kühlen fünf Grad Celsius von ihren steinigsten Seiten. Doch sein eiserner Wille und sein Support-Team von „Dsire“ halten Andreas Ropin bis zum Zielleinlauf in Großgmain bei Kräften. „Dsire ist Unterstützer der ersten Stunde und motiviert mich mit der Rückenstärkung des Dsire-Teams ebenso, wie mit laufendem Getränkesupport während der Österreich-Umrundung“, betont Andreas Ropin, der Dsire-Inhaber Bernhard Scheikl bereits 2022 kennenlernte.

In bergigen Regionen fühlt sich der Steirer besonders wohl. | Foto: LifelikePR/RamboRuns
  • In bergigen Regionen fühlt sich der Steirer besonders wohl.
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Der Start ist das Ziel

Im Ziel erwartet Rambo somit jener Torbogen, der ebenso den Start zu „Rambo Runs Around Austria“ bildete. „Wir haben die letzten 63 Tage mitgefiebert, ob Rambo das Projekt schaffen wird. Umso mehr freuen wir uns nun, ihn bereits früher als erwartet am ursprünglichen Ausgangspunkt empfangen zu dürfen“, heißt es von Seiten des Dsire-Teams.

Das Versorgungsauto besucht Rambo einmal pro Woche. | Foto: LifelikePR/RamboRuns
  • Das Versorgungsauto besucht Rambo einmal pro Woche.
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Rambo erwartet bei seiner Rückkehr ein Dorffest in Großgmain. Empfangen wird er dabei von Bürgermeister Sebastian Schönbuchner, Pfarrer Herbert Josef Schmatzberger sowie dem örtlichen Gemeinderat und der Volksschule Großgmain. Auch sein gesamtes Support-Team wird ihn im Ziel willkommen heißen. Natürlich ist auch jeder und jede eingeladen, den erfolgreichen Abschluss des Projekts gemeinsam mit Rambo zu feiern.

Zur Ankunft von Rambo

Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ankunft:
zwischen 11. und 13. August

Ankunftsort:
Bei der Raiffeisenbank Großgmain in der Salzburgerstraße 53

Bis zum Zieleinlauf kann man Rambo über seinen Live-Tracker orten.

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