Brauchtumspflege mit Asylwerbern

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Integration durch Kennenlernen von Brauchtum stand beim heurigen Maibaum aufstellen in Stainz bei Straden im Vordergrund. Vom Baum aussuchen, über das Umschneiden, zum Schnitzen und zum Aufstellen des Maibaumes waren die Asylwerber der Marktgemeinde Straden in diesem Jahr geladen. Mit Begeisterung halfen diese mit. Sogar der Kranz wurde selbst gebunden und dekoriert. Ihre größte Sorge war, dass dem Maibaum nach dem Schnitzen und in der Nacht des Aufstellens zum 1. Mai etwas passiert, war ihnen doch „mit Händen und Füßen“ erklärt worden, dass der Stainzer Maibaum in den vergangenen Jahren selten die erste Nacht überlebt hat. Eine weitere Herausforderung war wohl, dass ihnen das Kommando „Ho Ruck“ erklärt werden konnte. Nach einer kräfteraubenden und spannenden halben Stunde stand der Baum aber dank des Anleitens von Alois Kreiner senkrecht und auch die Nacht hat er dieses Mal ohne Schaden überlebt. Bei einem gemütlichen Beisammensein in der Stainzer Stube wurde noch lange gefeiert. Den Brauch des Maibaumkraxelns haben wir uns übrigens für das kommende Jahr aufbehalten.

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