Johnsdorf
Auf Schloss Hantberg trafen sich Chöre und Bläser

Nach der Pause hatte der Grenzlandchor Arnoldstein seinen Auftritt. | Foto: Privat
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  • Nach der Pause hatte der Grenzlandchor Arnoldstein seinen Auftritt.
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Zu einem Klangerlebnis hatte der Hohenbrugg-Weinberger Chor "oafoch g‘sungan" im Rahmen des Schlössersingens auf Schloss Hantberg in Johnsdorf eingeladen.

FEHRING/JOHNSDORF. Die Stimmbänder sind wieder geölt – und das Festival "Schlössersingen" fand nach der Premiere 2019 auf Schloss Johnsdorf nun seine Fortführung. Im stilvollen Ambiente des Anwesens im Besitz von Elfriede Pscheidl traf der Chor "oafoch g‘sungan" auf den Grenzlandchor Arnoldstein. Auftritte hatten auch zwei Harmonikaspieler aus der Musikschule Fehring, die Bläsergruppe "Weinberg Blech" und die Theatergruppe Hatzendorf.

Am späten Nachmittag lauschten die Besucher:innen und auch Direktvermarkter:innen, wie hier Hermi Kern, dem Chor "oafoch g‘sungan". | Foto: Privat
  • Am späten Nachmittag lauschten die Besucher:innen und auch Direktvermarkter:innen, wie hier Hermi Kern, dem Chor "oafoch g‘sungan".
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Für die Kulinarik sorgten die Direktvermarkter:innen des Fehringer Samstagsmarktes rund um Marktsprecherin Sabine Wurzinger mit ihren Käsevariationen. Unter den Hunderten Gästen weilte u.a. Schauspieler PeterSimonischek.

Tore öffnen sich fürs "Schlössersingen" im Mai

Das Schloss Hantberg ließ Graf Clemente de Renesse 1897 errichten. Die Familie Pscheidl kaufte das Anwesen 1980 von Paula Freiin von Hammer-Purgstall. "Musik ist Freude, öffnet Herzen und ist auch Therapie", so Schlossbesitzerin Elfriede Pscheidl.

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