"Krimi"nelles Heimspiel
Autorin aus Straden stellte ihre Bücher vor

Bibliotheksleiterin Andrea Praßl-Schantl (l.) begrüßte die Krimiautorin Francesca Gordoni. | Foto: RegionalMedien
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In der Greislerei "DeMerin" präsentierte Francesca Gordoni ihre ersten beiden Kriminalromane. Hinter diesem italienischen Pseudonym verbirgt sich eine gebürtige Stradenerin.

STRADEN. In der Greislerei DeMerin in Straden fand eine interessante Lesung statt. Francesca Gordoni las Auszüge aus ihren ersten beiden Kriminalromanen. Danach stellte sie sich geduldig den Fragen des Publikums und signierte ihre Bücher.

Nach der Lesung signierte die Autorin geduldig ihre Bücher. | Foto: RegionalMedien
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Die Lesung wurde von der Greislerei durch Christa Schillinger und der Bibliothek Straden mit Andrea Praßl-Schantl organisiert.

Bibliotheksleiterin Andrea Praßl-Schantl (l.) begrüßte die Krimiautorin Francesca Gordoni. | Foto: RegionalMedien
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Francesca Gordoni erblickte als Franziska Fink in Straden das Licht der Welt. Sie arbeitete nach dem Abschluss des Colleges für Wirtschaftsinformatik im Bankwesen und in einem privaten Unternehmen in leitender Position. Zum Schreiben kam sie laut eigenen Angaben, weil sie ihrem Sohn zu seinem Geburtstag ein Buch schenken wollte. So entstand "Tod auf dem Isonzo". Nach diesem Erstlingserfolg erschien wenige Monate später ihr zweiter Krimi mit dem Titel "Gene einer Mörderin I: Die Verblendung". Kürzlich erschien auch der zweite Teil "Gene einer Mörderin II: Die Verfolgung". Weitere fertige Kriminalromane warten in ihrer Schublade auf Veröffentlichung.

Francesca Gordoni las Auszüge aus ihren ersten beiden Kriminalromanen. | Foto: RegionalMedien
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Echtes Heimspiel

Neben der Familie der Autorin besuchten auch viele Freunde aus ihrer Jugendzeit die Lesung. Nach der Buchpräsentation drehten sich viele Gespräche natürlich auch um die gemeinsame Zeit in Straden. Nach diesem großen Erfolg wurde schon eine weitere Lesung in Straden vereinbart. Diese ist am 24. Juni 2023 geplant. Da wird Francesca Gordoni wieder Kostproben aus ihren neuesten Werken präsentieren.

Kurze Inhaltsangaben

Für die neugierigen Leserinnen und Leser nun eine Kurzfassung der Inhalte der beiden Romane:
Im Kriminalroman "Gene einer Mörderin I - Die Verblendung" trägt Susanne ein gut gehütetes, familiäres Geheimnis mit sich herum. Eines Tages offenbart sie es ihrem Mann Herbert, mit dem sie ihr großes Glück gefunden zu haben scheint. Der Sohn eines wohlhabenden Anwalts hat seine Jugend in ganz anderen Kreisen verbracht als Susanne. Man hält auf sich, man hat Stil, man lebt mondän. Sein Freund Manuel ist nahezu immer mit von der Partie, ein freundlicher, aber manchmal merkwürdig erscheinender Typ. Als Kind soll er mit Vorliebe Frauenkleider getragen haben, erzählt Herberts Vater. In ihrer Lieblingsstadt Paris klärt sich alles auf. Mit fatalen Folgen...
Im Roman "Tod auf dem Isonzo" steht die gut situierte Familie Malotti vor einem Rätsel: Wer hat Sandros Vater Artemio entführt und ermordet? Es beginnt eine Zeit voller Unbehagen und Angst. Werden die Täter nochmals zuschlagen? Sandro und seine Frau Karina wagen trotz der Umstände, nach Italien zu reisen und stoßen letztendlich auf ein dunkles Geheimnis.
Christa Schillinger bedankte sich mit einem Präsent der Greislerei "DeMerin" bei der Autorin für die interessante Lesung.

Christa Schillinger (l.) bedankte sich mit einem Präsent aus der Greislerei "DeMerin". | Foto: RegionalMedien
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