Auf Steirisch
Teamarbeit an der "Laungzauhnsog"

Eduard Tropper schnitt oft mit seinem Vater Holz. | Foto: Karl Lenz
  • Eduard Tropper schnitt oft mit seinem Vater Holz.
  • Foto: Karl Lenz
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In den Zeiten, wo in den Wäldern noch keine Motorsäge zum Einsatz gekommen ist, wurden Bäume mit der Zugsäge um- und zugeschnitten. Diese Säge musste von zwei Personen bedient werden. „Nur ziehen und nicht schieben, hörte ich oft von meinem Vater, wenn wir mit der 'Laungzauhnsog' Holz geschnitten haben", so Eduard Tropper aus Marktl bei Straden. Das Wort bezieht sich auf die unterschiedliche Länge der Zähne bei der Säge. Heute wird diese Säge nur noch als Dekoration verwendet.

Noch mehr Mundart aus der Region finden Sie hier!

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