"Call4Action"
Aktive Jugendliche und ihre Ideen für Sozialprojekte

Jugendliche bringen sich im Rahmen der Initiative "Call4Action" mit ihren Ideen für soziale Projekte ein. | Foto: Österreichisches Jugendrotkreuz (ÖJRK) / Markus Hechenberger
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  • Jugendliche bringen sich im Rahmen der Initiative "Call4Action" mit ihren Ideen für soziale Projekte ein.
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Auf der Bezirkstagung des Österreichischen Jugendrotkreuzes (ÖJRK) in der Landwirtschaftlichen Fachschule Schloss Stein in Petzelsdorf bei Fehring informierte Bezirksleiterin Petra Hackl alle Schulreferentinnen und Schulreferenten gemeinsam mit den Schulleiterinnen und Schulleitern über Allgemeines und Neuerungen rund ums Jugendrotkreuz. Neu ist etwa die "Call4Action".

SÜDOSTSTEIERMARK/FEHRING. Die Initiative "Call4Action" verbindet Ideen für soziale Veränderungen mit den jungen Menschen, die sich aktiv einbringen wollen, um anderen Personen zu helfen. "Call4Action" stellt aber auch eine Verbindung zu Unternehmen her, die soziale Projekte in ganz Österreich finanziell unterstützen wollen. "Gesucht werden also Ideen, die die Welt verändern, Menschen, die anpacken wollen, und Unternehmen, die diese Veränderung finanziell unterstützen können", konkretisiert ÖJRK-Leiterin Petra Hackl.

Schwerpunkte für Schulstufen

Ein weiterer Schwerpunkt, der sich besonders an Mittelschulen, die Polytechnische Schule, die Fachschulen sowie die Höheren Schulen richtet, betrifft die psychische Gesundheit. Angebote zur Unterstützung von Jugendlichen und Erwachsenen wurden auf der Tagung erläutert.

Bezirksleiterin Petra Hackl (2.v.l.) begrüßte auf der Tagung des ÖJRK in Fehring Schulleiterinnen und Schulleiter, Schulreferentinnen und Schulreferenten sowie Vortragende und Ehrengäste. | Foto: ÖJRK
  • Bezirksleiterin Petra Hackl (2.v.l.) begrüßte auf der Tagung des ÖJRK in Fehring Schulleiterinnen und Schulleiter, Schulreferentinnen und Schulreferenten sowie Vortragende und Ehrengäste.
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Die Lehrenden sowie Schulleiterinnen und Schuleiter aus dem Volksschulbereich erhielten Anregungen zur Umsetzung von Erste-Hilfe-Maßnahmen im Unterricht anhand der "ÖJRK HELFI Hefte" und auch praktisch an den einzelnen Stationen. Außerdem sei über die Wichtigkeit des Schwimmunterrichts gesprochen und zur Teilnahme am Pinguincup animiert worden, erzählt Hackl von der Bezirkstagung.

Einige langjährige ÖJRK-Schulreferentinnen und -Schulreferenten erhielten als Wertschätzung für ihre Arbeit  Ehrungen uns Auszeichnungen – ausgesprochen und überreicht von Bezirksleiterin Petra Hackl, den Landesleiterstellvertretern Peter Hochwald und Ferdinand Reiner sowie Abteilungsleiter Patrick Lackner.

Die Bezirkstagung fand ihr Ende bei einem regen Austausch im Speisesaal der Fachschule, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Schülerinnen der Fachschule unter Direktorin Urike Prutsch verköstigt wurden. 

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