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Das Zentrum  liegt Bürgern, Politik und Wirtschaft am Herzen. Gemeinsam arbeitet man an Zukunftslösungen.
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  • Das Zentrum liegt Bürgern, Politik und Wirtschaft am Herzen. Gemeinsam arbeitet man an Zukunftslösungen.
  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

In Bad Radkersburgs Zentrum kommt Bewegung ins Spiel. Die Arbeiten am Rathaus sind in vollem Gange – auch der Eislaufplatz wird für den Start am 26. November wieder aufgebaut. Für die Verkehrsicherheit und die Belebung der Wirtschaft in der Innenstadt ziehen die Lokalpolitik, die Bürgerinitiative Pro Innenstadt und die Wirtschaft nun noch intensiver an einen gemeinsamen Strang. Laut Bürgermeister Heinrich Schmidlechner wird es ab Jänner einen offiziellen gemeinsamen Arbeitskreis geben.
Die Zusammenarbeit der Initiative und der Gemeindepolitik hat schon erste Früchte getragen. Und zwar in puncto Radfahrsicherheit. Nachdem die Bürgerinitiative und Vizebgm. Christian Duric gemeinsam mit der WOCHE neuralgische Punkte unter die Lupe genommen haben, wird nun die Baubezirksleitung aktiv. Laut Bgm. Heinrich Schmidlechner gibt es Anfang Dezember eine Begehung, um mögliche Sicherheitsmaßnahmen zu prüfen.
Berührungspunkte gibt es auch zwischen der Initiative und dem Wirtschaftsforum rund um den Obmann Gunther Hagen. Er hat zwar Zweifel an der von Günther Zweidick und Co. gewünschten Begegnungszone, freut sich aber über Impulse in puncto Innenstadtbelebung.

Adventmarkt als Chance

"Besonders der Winter ist für den Innenstadthandel eine schwere Zeit", betont Hagen. Bürgermeister Schmidlchner hofft, dass der Adventmarkt, der am 26. November startet, mehr Frequenz bringt. Er will – die WOCHE macht's mit "Wir kaufen daheim" vor – künftig verstärkt den regionalen Einkauf propagieren.
Ideen für Verbesserungen im und rund um den Altstadtkern hat nun auch das Kinderparlament vorgelegt. Der Nachwuchs der Stadt wünscht sich am Hauptplatz mehr Schutzwege. Konkrete Vorstellungen hat man auch, was den Skatepark und den Spielplatz im Stadtpark anbelangt. Im Spielplatzbereich fordert man unter mehr Sitzmöglichkeiten und neue Spielgeräte. Den Skatepark würde man gerne in den Stadtgraben verlegen.

Das Zentrum  liegt Bürgern, Politik und Wirtschaft am Herzen. Gemeinsam arbeitet man an Zukunftslösungen.
Nach einer Begehung haben die "Jungparlamentarier" nun die Wünsche zusammengefasst. | Foto: KK
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