Hürth
Das Tor ins Weinland wurde eröffnet

Mit Vertretern von Bund, Land und Gemeinden wurde der Kreisverkehr eröffnet. | Foto: WOCHE
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Hürth. Mit der Neugestaltung des Kreisverkehrs in Hürth wurde das Tor ins Weinland eröffnet. Die Kreisverkehr - Skulptur zeigt einen explodierenden Vulkankegel, aus dem nicht feurige Lava spritzt, sondern Weintrauben geschleudert werden.

Die Kreisverkehrskulptur weist auf den Vulkanismus und dem Weinbau hin. | Foto: WOCHE
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„Mit diesem optisch ansprechenden Kreisverkehr wollen wir unsere Gäste darauf aufmerksam machen, dass sie sich in einem Weinland befinden, dessen fruchtbarer Boden von Vulkanen geformt worden ist“, sagte Bürgermeister Johannes Weidinger. Entworfen hat die Skulptur „Tor ins Weinland“ der regionale Künstler Gerhard Guttmann und für die Ausführung war Josef Doupona zuständig. Umgesetzt wurde das Projekt von den drei Gemeinden St. Anna am Aigen, Tieschen und Klöch in Zusammenarbeit mit der Baubezirksleitung. Die Gemeinde Halbenrain hat sich am Projekt nicht beteiligt, obwohl der Kreisverkehr auf deren Gemeindegebiet besteht.

Am Eröffnungsfest teilgenommen haben auch die Arbeiter der Baubezirksleitung. | Foto: WOCHE
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An der Eröffnung und Vorstellung des Kreisverkehrs nahmen Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang, Landesrätin Eibinger-Miedl, Nationalrätin Agnes Totter, Landtagsabgeordnete Cornelia Schweiner, die Bürgermeister Martin Weber, Daniel Tegel und Johannes Weidinger sowie der Leiter der Baubezirksleitung Markus Pongratz teil.

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