Lehrlingsprojekt macht Bad Radkersburg sicherer

Die feierliche Eröffnung vom Minikreisverkehr in Bad Radkersburg gemeinsam mit Landesrat Anton Lang (vordere Reihe, 4.v.r.). | Foto: Foto: STED/Christian Karner
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Der Kreuzungsbereich vor dem LKH Bad Radkersburg, heißt die Kreuzung zwischen der Radkersburgerstraße und Laafelderstraße, war bislang stets ein Bereich mit erhöhtem Unfallrisiko. Damit soll nun Schluss sein. Eine Minikreisverkehranlage ersetzt nun nämlich den T-Knoten. 
„Mit dem Umbau wurde das Tempo verringert und damit die Verkehrssicherheit für die querenden Radfahrer und Fußgänger wesentlich erhöht. Die Besonderheit am Projekt – es ist ein Lehrlingsprojekt des Straßenerhaltungsdienstes", betonte Steiermarks Verkehrslandesrat Anton Lang bei der Eröffnung. Die acht angehenden Straßenerhaltungsfachmänner Oliver Felgitscher, Martin Gissing, Patrick Bauer, Tobias Hötzl, Joachim Mayerl, Lukas Stachl, Christoph Fellner und Thomas Kölbler haben das Projekt – betreut von einem Team der Straßenmeisterei Mureck unter der Leitung von Straßenmeister Josef Leitgeb – umgesetzt. Die Hauptaufgabe der Lehrlinge war jene, den Plan vom Papier in die Realität zu übertragen, die Fahrbahn zu verbreitern, eine Steinstützmauer zu errichten und die Pflasterungsarbeiten durchzuführen. Die Gesamtkosten betragen rund 110.000 Euro. Der Straßenerhaltungsdienst, also Mitarbeiter der Straßenmeisterei Mureck und die Lehrlinge, leisteten ca. 1.800 Stunden. Für die Asphaltierungsarbeiten zeichnete Klöcher Bau verantwortlich.

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