Steirisches Vulkanland
Osterbrot vor dem Vorhang

Die Sieger des diesjährigen Vulkanland-Osterbrot-Awards. | Foto: Woche
  • Die Sieger des diesjährigen Vulkanland-Osterbrot-Awards.
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Das Ergebnis des zweiten Osterbrot-Awards: 47 Einreichungen in zwei Kategorien. Nicht nur die fachkundige Jury tagte im Schloss Stein, auch die Verleihung der Zertifikate ging in der Landwirtschaftlichen Fachschule über die Bühne. Christina Thier von „Thier zuliebe“ sorgte für die fachmännische Begleitung des Wettbewerbs um das beste Osterbrot. Sie stellte unmissverständlich klar, dass am Ende die Leidenschaft zum Brothandwerk zählt. Farina-Chef Bernhard Gitls Leidenschaft zum Mehl ist bekannt. Er hat das Vulkanlandweizenmehl im eigenen Unternehmen als Herkunftsmarke durchgesetzt – wohl wissend, dass die Region Vulkanland eine kommende Weizenbauregion Österreichs ist. Für Vulkanland-Obmann Josef Ober steht außer Frage, dass Brot das Heiligste in jeder Kultur ist und damit auch im Vulkanland eine besondere Würdigung verdient. LAbg. Franz Fartek, er zeichnet für die Vulkanlandweizen-Entwicklung verantwortlich, nahm schließlich die Verleihung der diesjährigen Ausgezeichneten vor. In der Kategorie Osterbrot kreativ konnten sich mit der „Osterlamm-Zimtschnecke“ die Fachschule Schloss Stein, mit dem Bärlauch-Osterkranz Andrea Wurzer und mit ihrem Osterkranz Christina Unger durchsetzen. Beim Osterbrot klassisch holten Eva-Maria Maurer, Maria Ehrenhöfler und Maria Frauwallner ausgezeichnete Erfolge nach Hause.

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