Erasmus+
Schülerinnen lernen Kindergärten in europäischen Städten kennen
Das von der EU geförderte Programm Erasmus+ ermöglicht Studierende wertvolle Praktika und Erfahrungen im Ausland. Schülerinnen der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik im Mureck sammelten jetzt Praxis in Finnland und Spanien.
MURECK. Sechs Schülerinnen der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) Mureck verbrachten dank der Erasmus+ Förderung zwei Wochen ihrer Praxis in Finnland und in Spanien. Vier Schülerinnen arbeiteten in zwei Kindergärten, einem englischsprachigen und einem deutschsprachigen, in Helsinki. Die anderen beiden Schulkolleginnen verbrachten die Zeit in einem Montessori-Kindergarten in Barcelona.
Programm in Brünn und Bordeaux
Die sechs Schülerinnen konnten so nicht nur die jeweiligen Kindergärten kennenlernen und dort wertvolle Erfahrungen machen, sondern auch in die Kultur und das Flair der europäischen Städte eintauchen.
Die BAfEP Mureck wurde im Schuljahr 2022/23 im Bereich Berufsbildung des Erasmus+ Programmes akkreditiert – und somit können die Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten des Kollegs und auch frische Absolventinnen und Absolventen Praxis in den EU-Ländern sammeln. Die Schülerinnen und Schüler der BAfEP sowie Studentinnen und Studenten des Kollegs können mit den Erasmus+ Förderungen auch ihre Pflichtpraktika in Sommer absolvieren, was einige auch schon in Spanien, Deutschland oder Frankreich gemacht haben. Als nächste Erasmus+ Projekte der BAfEP Mureck stehen nach Ostern der Austausch der 4. Klassen mit einer Schule in Brünn in Tschechien und mit einer Schule in Bordeaux in Frankreich auf dem Programm.
Übrigens: Die Leitung des Bundesschulclusters in Mureck, zu dem auch die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik gehört, hat sei Anfang März Christof Biener-Oberzaucher inne, der Karin Puntigam ablöste.
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