Vulkanland: Digitale Auslage der Region mit neuem Look!
Digitaler Auftritt des Steirischen Vulkanlandes wurde fit für die Zukunft gemacht.
Die Region zu einer starken Marke zu machen, ist das Ziel des Steirischen Vulkanlandes. Damit dies auch zeitgemäß auf digitalem Wege gelingt, hat man unter der Projektleitung von Bernd Gerstl der Website einen neuen Look verpasst. Nach einer gewissen "Entrümpelung" besticht der Webauftritt laut dem Vulkanland-Team durch ein userfreundliches Erscheinungsbild. Teil der Überarbeitung waren die mobile Kompatibilität, die Sicherheitsverschlüsselung, die Integration der Social-Media-Plattformen und die Trennung von Website und Datenbank.
Für Bernd Gerstl war in der Konzeption vor allem die derzeit herrschende "Informationsexplosion" im Internet eine Herausforderung. Sein Ziel lautete, "Informationsproduktivität" zu gewährleisten.
Jede Menge Information wird dem User rund um die Region, die Visionen des Vulkanlands und aktuelle Leader-Projekte geboten. Auch eine klare Übersicht bzw. Info über die Mitgliedsgemeinden und Mitgliedsbetriebe darf nicht fehlen. Hinsichtlich des touristischen Parts, den man laut Vulkanland-Obmann Josef Ober bewusst getrennt hat, führt ein Link von der Startseite zur Website vom Thermen- und Vulkanland Steiermark.
"Abspringen" kann man per klar ersichtlicher Verlinkung auch auf den Vulkanland-Onlineshop, zum Projekt "eautoteilen im Steirischen Vulkanland" und zum regionalen Wandernetz (www.spuren.at).
Minimaler Aufwand
Intensiv getüftelt hat man an der Vulkanland-DataCloud, der Datenzentrale im Hintergrund. Da dazu u.a. auch die Mitgliedsgmeinden zugangsberechtigt sind, ist auch eine dezentrale Wartung und Datenbespielung möglich. Ausgehend von der Cloud wird es künftig möglich sein, verschiedene Plattformen, heißt etwa Gemeindewebsiten oder Apps über Schnittstellen zu bespielen – dies macht eine Mehrfacheingabe unnötig.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.