Kiskunfélegyháza
KTM-Pilot Mario Hirschmugl startet als Dritter in die Saison
Titelverteidiger Mario Hirschmugl startete zum Auftakt der ungarischen Cross-Country-Meisterschaft mit einem dritten Platz in die Saison. Der Kapfensteiner KTM-Pilot ist mit dem Podiumsplatz zufrieden.
KISKUNFÉLEGYHÁZA/KAPFENSTEIN. Der Kapfensteiner KTM-Pilot Mario Hirschmugl feierte zum Auftakt der ungarischen Cross-Country-Staatsmeisterschaft in Kiskunfélegyháza, nahe der Grenze zu Serbien, einen Podiumsplatz. Der Staatsmeister von 2022 und 2021 wurde als Dritter abgewunken. Der Fahrer von KTM Euro Motors Graz zeigte sich mit der Platzierung zufrieden, nachdem er sich nach dem Start nur an der neunten Stelle einreihen konnte. Im Vorjahr hatte der amtierende ungarische Staatsmeister das Auftaktrennen zur ungarischen Staatsmeisterschaft in Kiskunfélegyháza gewinnen können.
Erleichterung bei Super-Mario
Das erste Rennen in einer neuen Rennsaison sei immer etwas Besonderes, so Mario Hirschmugl: "Keiner weiß so richtig, wo er nach dem Winter steht und dadurch ist die Anspannung natürlich sehr hoch." Auch bei Mario Hirschmugl selbst ist die Erleichterung nach dem Auftaktrennen groß, wenngleich er sich über den Winter mit viel Ausdauertraining und Krafttraining fit halten konnte.
Die Anfangsphase des Rennes war für den Kapfensteiner durchwachsen, unmittelbar nach dem Start konnte sich Hirschmugl nur auf dem neunten Platz einreihen. Hirschmugl: "Ich hab gewusst, dass man im engen Waldteil sehr schwer überholen kann, und deshalb habe ich versucht, auf der Motocross-Strecke gleich mal richtig Plätze gutzumachen, was mir auch gut gelungen ist." Nach der Renndistanz von zwei Stunden wurde Mario Hirschmugl als Dritter abgewunken, womit er sehr zufrieden sei. "Jetzt werden wir noch einige neue Teile am Motorrad testen, um für das nächste Rennen wieder bereit zu sein", verrät der KTM-Pilot.
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