Cross Country
Mario Hirschmugl gelingt in Ungarn der Sprung aufs Podest
In Piliscev in Ungarn fand das nächste Rennen der ungarischen Cross-Country-Staatsmeisterschaft statt. Mario Hirschmugl aus Kapfenstein konnte seinen dritten Gesamtrang behaupten.
PILISCEV/KAPFENSTEIN. Wie schon beim letzten Rennen zur ungarischen Cross-Country-Staatsmeisterschaft in Tamasi südlich des Plattensees herrschten aufgrund der extremen Trockenheit auch in Piliscev schwierige Bedingungen mit viel Staub auf der Strecke und in der Luft. Der Kapfensteiner "KTM Euro Motors Graz"-Pilot Mario Hirschmugl lieferte ein beherztes Rennen und konnte mit einem dritten Platz auf das Podium fahren.
Zurück zu alter Stärke
Die Strecke in Piliscev liegt nördlich von Budapest und zählt zu den größten Rennstrecken in ganz Ungarn. Sie hat sehr viele Auf- und Abfahrten und der sandige Untergrund verlangt den Fahrern alles ab.
Der Kapfensteiner Mario Hirschmugl erwischte einen guten Start und konnte sich an der vierten Position einordnen. "Allerdings war durch die vor mir gelegenen Fahrer die Sicht sehr schlecht und man musste sehr aufpassen, dass man nicht von der Strecke abkam", betont Mario Hirschmugl. "Ich fand dann aber gut ins Rennen und konnte konstant meine Runden abspulen."
Nach einer Fahrzeit von etwa 90 Minuten konnte der KTM-Pilot auf Platz drei vorfahren, den er bis zum Ende verteidigen konnte. "Ich bin diesmal mit meiner Leistung sehr zufrieden, da ich nach dem verkorksten letzten Rennen wieder zu alter Stärke gefunden habe, freut sich Hirschmugl.
Platz drei in der Gesamtwertung
In der Gesamtwertung der ungarischen Cross-Country-Staatsmeisterschaft liegt Mario Hirschmugl nach fünf Rennen mit 102 Punkten auf Platz drei – hinter dem Gesamtführenden Roland Liszka mit 129 Punkten und Daniel Tadics mit 107 Zählern.
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