Leitersdorf

Stocksporttage mit einer starken jugendlichen Note

Die Stocksporttage in Leitersdorf zählen zum Fixprogramm aller Stocksportbegeisterten aus der Region, aber auch ganz Österreich und gar Bayern. Ganz oben am Podest spielten auch die Gastgeber selbst wieder eine entscheidende Rolle. 

LEITERSDORF. Die RSU Leitersdorf rund um Obmann Martin Laffer und die Freiwillige Feuerwehr Leitersdorf haben wieder die traditionellen Stocksporttage auf die Beine gestellt. Martin Laffer freute sich über einen reibungslosen Verlauf – es gab nur eine Absage. Insgesamt kämpften rund 70 Teams in sieben Bewerben um Stockerlplätze. Nicht nur Mannschaften aus der Region wollten sich die Stocksporttage nicht entgehen lassen, es reisten u.a. auch Gäste aus dem Burgenland, aus Niederösterreich, Oberösterreich und gar Bayern an.

Zu den Höhepunkten zählte das U14-Turnier, das rund 100 Fans mitverfolgten. Jenen Bewerb sicherte sich das Team der RSU Leitersdorf I vor dem ESV Grosshart und der SU Seiwald Edla. Auch im Feuerwehrbewerb triumphierten die Gastgeber der FF Leitersdorf. Dahinter platzierten sich die FF Thondorf und die FF Söchau. Das Gassenturnier ging an das Team von Lahö vor Altes Rüsthaus und die 3 1/2 Neuherz.

Der Mixedbewerb stand ganz im Zeichen der Gäste. Es triumphierte der SSV Bad Deutsch Altenburg II vor dem ESC Vienna und dem ESV Hausmannstätten. Und der Ladler-Porr-Cup? In Durchgang eins war der ESV Aschbach vor dem ESV Unterpurkla und dem ESV Windorf das Maß aller Dinge. Durchgang zwei wurde wieder zu einem Triumphzug der Leitersdorfer - dahinter rangieren der ESV Deutschfeistritz und der EC Vogau.

2023 steht großes Jubiläum an 

"Ich bedanke mich bei allen Teilnehmenden und den rund 90 Sponsoren", so Martin Laffer. Nächstes Jahr steht ja das 50-Jahr-Jubiläum der RSU Leitersdorf am Plan. Dann will man an den Stocksporttagen zehn Bewerbe und einen großangelgeten Cup austragen. 

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