Einkauf mit Erlebnisgarantie

Michael Fend und Josef Ober (links vorne) zeichneten gemeinsam mit Bürgermeister Karl Lautner und Touristikern 15 Betriebe aus. Das Email-Schild vor der Tür signalisiert einen "Erlebniseinkauf an der Vulkanland Route 66".
3Bilder
  • Michael Fend und Josef Ober (links vorne) zeichneten gemeinsam mit Bürgermeister Karl Lautner und Touristikern 15 Betriebe aus. Das Email-Schild vor der Tür signalisiert einen "Erlebniseinkauf an der Vulkanland Route 66".
  • hochgeladen von Roman Schmidt

Nach der Zertifizierung von den 33 Erlebnismanufakturen wurden nun 15 Erlebniseinkaufsbetriebe ausgezeichnet.

Die ersten Tafeln auf der neuen Tourismus-Kunststraße "Route 66" von Ilz nach Bad Radkersburg und weiter nach St. Veit in der Südsteiermark sind montiert. Freche Kunstimpulse sollen die Aufmerksamkeit von Gästen und Einheimischen auf die genussvolle Vielfalt der Region einstimmen. Eine Vielfalt, der man nun nach definierten Kriterien in „Erlebniseinkaufsbetrieben“ des Vulkanlandes nachspüren kann.

Botschafter des Genusses

Die Erlebniseinkaufsbetriebe wurden in der von Sabine Hermann mit Leidenschaft geführten Spezerei in Bad Radkersburg mit dem Prädikat „Erlebniseinkauf auf der Route 66“ ausgezeichnet. Sie dürfen die für die Route entwickelte Marke führen. Gästen der Region sind sie damit sichtbare Botschafter und erste Anlaufstelle, wenn es um die kulinarische Vielfalt der Erlebnismanufakturen der Region geht. 15 Erlebniseinkaufsbetriebe wurden in Bad Radkersburg zum Auftakt der Route 66 zertifiziert. Weitere sollen in Etappen folgen. Vulkanland-Geschäftsführer Michael Fend hob die regionale Sortimentsbreite hervor. Viele Betriebe würden nahezu den gesamten Bedarf an Genuss- und Grundnahrungsmitteln abdecken. „Das macht uns in Europa nicht so leicht eine Region nach“, ist Fend überzeugt.

Vulkanland-Obmann Josef Ober strich die Bedeutung der 86 Kilometer langen Themenstraße als genussvolle Perlenkette des Vulkanlandes heraus. Die 33 jüngst auf der Riegersburg ausgezeichneten Erlebnismanufakturen und nun gewürdigten 15 Erlebniseinkaufsbetriebe seien die schillernden Perlen dieser Kette.

Erklärtes Ziel ist die Schaffung einer touristischen Destination von europäischem Format und damit die Maximierung der regionalen Wertschöpfung und Beflügelung der regionalen Innovationskraft. Gemeinsam mit dem Thermen- und Vulkanland als internationalen Vermarkter soll das gelingen.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Die Klöcher Burg soll wieder erlebbar gemacht werden. | Foto: TV Thermen- und Vulkanland/Pixelmaker
4

Lebenswertes Klöch
Klöchs Wahrzeichen wird wieder erlebbar gemacht

Die Marktgemeinde Klöch ist für die herrliche Lage, die Topweine und natürlich auch für ihr mächtiges Wahrzeichen, die Burgruine, bekannt. Diese ist das aktuelle Mammutprojekt der Gemeindeverantwortlichen. KLÖCH. Große Feste und eine herrliche Naturlandschaft, Klöch hat sich als Gastgeber längst einen guten Namen gemacht. Wer Weingenuss sagt, muss lokal natürlich auch Klöcher Traminer sagen. Die lokalen Weinbäuerinnen und Weinbauern stehen für höchste Kompetenz und Innovation in ihrem Feld. ...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.