Vulkanlandbrot in aller Munde

Sie machen Vulkanlandbrot: Reicht (3.v.l.), Strohmaier (4.v.r.) und Ertl (3.v.r.).
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Drei Bäckereien in der Region verarbeiten Vulkanlandmehl zu Vulkanlandbrot auf höchster Veredelungsstufe. Auf diese Art schließt sich der Kreislauf vom Bauern über den Müller bis hin zum Bäcker. Manfred Ertl in Bad Gleichenberg, Franz Reicht in Feldbach und Kurt Strohmaier in St. Stefan haben die Laibe und Weckerl im Brotregal.
120 Bauern sind mit von der Partie. Der Vulkanlandweizen von ihren Äckern wird in der Farina-Mühle zu hochwertigem Mehl verarbeitet. Reicht lobt Geschäftsführer Bernhard Gitl von der Mühle stellvertretend für die Müller: "Das Mehl hat Top-Qualität." Die Bäcker verarbeiten nahezu ausschließlich regionale Rohstoffe. Zu 99 Prozent sind die Zutaten von hier. Sesam etwa könne man nicht aus der Heimat beziehen.

Frisch durch Erdäpfel im Brot

Die gute Nachfrage generell nach Regionalem bestätigen Ertl und Strohmaier. Die spezielle Frischhaltung durch Zugabe von Erdäpfeln sei ein großes Plus. Franz Fartek – er ist Sprecher der Gemeinschaft Vulkanlandweizen – sowie Vulkanland-Obmann Josef Ober und Regionalentwickler Michael Fend betonen die regionale Wertschöpfung.

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