Jeder gespendete Cent bleibt in unserer Region

Die Box füllt sich:  Andreas Frank und die Mitarbeiterinnen Doris Schimek (M.) und Elfi Hahn sind vom Erfolg überzeugt.
  • Die Box füllt sich: Andreas Frank und die Mitarbeiterinnen Doris Schimek (M.) und Elfi Hahn sind vom Erfolg überzeugt.
  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

Das Thema Regionalität ist derzeit in aller Munde. Dass diese nicht nur in puncto Lebensmittel bzw. Einkauf große Aktualität hat, zeigt nun eine Initiative von Andreas Frank. Der 24-Jährige, der gemeinsam mit seiner Mutter die Trafik Eder im Herzen der Innenstadt von Feldbach führt, möchte auch regional helfen. "Ich bin seit dem Vorjahr Mitglied der Kiwanis. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Menschen in der Region Hilfe benötigen." Frank möchte aber nicht nur in Reihen der Kiwanis karitativ tätig sein, sondern auch im Alltag aktiv helfen. Für diesen Zweck hat der junge Feldbacher die Idee einer Spendenbox geboren. Diese findet man seit wenigen Tagen in der Trafik vor.

Schon 20 Cent helfen

"Unsere Kunden haben die Idee gut angenommen. Wir haben eine hohe Frequenz. Wenn jemand 20 Cent spendet, ist schon viel geholfen."
Frank möchte am Ende des Jahres die gesammelten Spenden erstmals auszählen. Das Geld soll dann für Direkthilfe in der Region eingesetzt werden. "Oft geraten Familien durch einen Schicksalsschlag oder eine Erkrankung in finanzielle Nöte. Vielen fehlt etwa das Geld, damit das Kind an der Schullandwoche teilnehmen kann – Zwecken wie diesen werden die Spenden zugute kommen."
Die ersten Münzen und Scheine sind schon in der Box gelandet. Dass es so weiter geht, ist Frank überzeugt. "Nichts ist leichter als zu helfen. Und ich denke, dass es den Menschen wichtig ist, zu sehen, dass mit der Spende vor Ort geholfen wird."

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