Im November feiert die Republik ihr 100 jähriges Bestehen.

Wir veröffentlichen auf meinbezirk.at eine einmalige Sonderserie dazu.

100 Jahre Republik Österreich

Beiträge zum Thema 100 Jahre Republik Österreich

"Da Wüde auf seiner Maschin'" - Edi Linser, der 1929 in Wolfsgraben bei der Österreichischen TT ums Leben kam. | Foto: Tiroler Motor-Museum
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100 Jahre Republik: Präsente Zeitzeugen
Die Helden der Republik in der Region

REGION PURKERSDORF (bri). 100 Jahre Republik Österreich – und auch heute noch sind Helden und berühmte Persönlichkeiten in der Region präsent. Die Bezirksblätter haben in einigen Gemeinden nach "Zeitzeugen" gesucht. Politik, Kunst und Philosophie In Purkersdorf sind etwa mehrere Gassen nach den Ortchef's der 1. Republik benannt. So gibt es etwa die Hans Buchmüller-Gasse, die Marterbauer-Gasse, die Spalt-Gasse und die Konstantin Walz-Gasse. In der Gemeinde Gablitz erinnert eine Tafel am...

  • Purkersdorf
  • Brigitte Huber
Musterung 1914 in St. Martin/Raab: Die anfängliche Kriegsbegeisterung wich bis 1918 Ernüchterung und Leid. | Foto: Josefa Kröpfl
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Kernfrage 1918 im heutigen Burgenland: Ungarisch oder Deutsch?

Vor 100 Jahren entstand die erste breite Bewegung, sich von Ungarn zu lösen. Herbst 1918. Der Erste Weltkrieg liegt in seinen letzten Zügen, die Donaumonarchie ebenfalls, die wirtschaftliche Lage ist prekär. Das mehrheitlich deutschsprachige Westungarn - das heutige Burgenland - ist noch immer Teil der ungarischen Reichshälfte. Aber die Bestrebungen, sich Deutsch-Österreich anzuschließen, werden unübersehbar. In der Reichsratssitzung vom 21. Oktober fordern Abgeordnete erstmals die "Heimholung...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Susanne Barta feierte im August ihren 100. Geburtstag.
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Porträt: Erinnerungen an 100 Jahre

Susanne Barta ist eine von 15 über 100-Jährigen im Bezirk. Sie blickt auf ein ereignisreiches Leben zurück. LEOPOLDSTADT. Auf den perfekt manikürten Fingernägeln trägt Susanne Barta leuchtend roten Nagellack. Mit zehn Jahren hat sie erstmals Nagellack ausprobiert und dann in der Schule zu hören bekommen: „Du solltest lieber Mathematik lernen, als dir deine Nägel rot anzustreichen.“ Dieses Erlebnis ist mittlerweile 90 Jahre her, denn Susanne Barta hat vor einem Monat ihren 100. Geburtstag...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Barbara Schuster
"Die Kufsteiner Hausfrauen gegen die Hungersnot" titelte die Grenzbote 1918 und schilderte die kleine Revolte von rund 300 Kufsteinerinnen. | Foto: Tiroler Grenzbote/Wieser
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1918: "Im Bezirk Kufstein herrscht eine förmliche Hungersnot"

Mangelwirtschaft, Hunger und Schleichhandel bestimmten den Alltag in Kufstein, als 1918 der Krieg in Tirol in den letzten Zügen lag. BEZIRK (nos). "In diesem schrecklichen Kriege ist ja sozusagen jeder Tag ein Aschermittwoch", stellte der "Tiroler Grenzbote nach Ende des vierten "Kriegsfaschings" im Februar 1918 fest. Die Zeit der "satten und fetten" Jahre war in der Festungsstadt nur noch eine fahle Erinnerung, schon seit geraumer Zeit dominierte die kriegswirtschaftliche Mangelversorgung das...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Hunderte Soldaten lagerten mit Roß und Wagen. Zivilkleider waren stark gefragt, daher wurden viele Tauschgeschäfte abgeschlossen. Ein Anzug – dafür ein Pferd oder ein Wagen. | Foto: Stadtarchiv Hall in Tirol/Bildarchiv
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Der Flaschenhals des 1. Weltkrieges

Pferde, überall Pferde. Die Haller Lend war mit den vom Armeedienst entlassenen Tieren voll. HALL. Nach dem langen Ersten Weltkrieg, war die Bevölkerung 1918 in Tirol nicht nur halbverhungert, sondern auch komplett überfordert. Mit dem Ende des Krieges im November, zogen hunderttausende Soldaten durchs Land, auf der Heimreise in die ehemaligen Monarchie-Länder wie Tschechien oder Ungarn. Nicht nur die Soldaten und die Bevölkerung waren in einer erbärmlichen Verfassung, auch die Pferde hatten...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Agnes Czingulszki (acz)
Stadtplatz, Blick vom Rathaus zur Stadtpfarrkirche | Foto: Stadtarchiv Wels

Das Leben in Wels vor 100 Jahren

Inflation in der Nachkriegszeit und der Ankauf der Elektrizitätswerke beschäftigten die Stadt. WELS (sw). Die Stadt Wels war im Jahr 1918 geprägt von einem tiefen Loch im Stadtbudget durch den ersten Weltkrieg. Zusätzlich musste sie sich um die Verwundeten kümmern und die Grundversorgung der Zivilbevölkerung sichern. Wirtschaftliche Belange sorgten die Stadtregierung und die Bevölkerung, vor allem deshalb, weil die Inflation in der Nachkriegszeit besonders stark war. Mit "100 Jahre Hoamatland"...

  • Wels & Wels Land
  • Stefan Weninger
In Graz wurde am damaligen Franzensplatz die Republik Deutschösterreich ausgerufen. | Foto: Ansichtskarten: Proklamierung der Republik in Graz, 12. November 1918, GrazMuseum
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100 Jahre Republik in Graz: Ein Kaiserreich für die Erste Republik

Am 12. November 1918 wurde am Grazer "Franzensplatz" vor 20.000 Menschen die Republik ausgerufen. Die WOCHE im Gespräch mit dem GrazMuseum-Direktor Otto Hochreiter und dem Leiter des Stadtarchivs Wolfram Dornik. Mit dem Zusammenbrechen der Armeen der Mittelmächte im Sommer und Herbst 1918 begann auch der Zerfall der Habsburgermonarchie. Als Stadt, die sich stets als "deutscheste Stadt" der Monarchie positionierte und schon im späten 19. Jahrhundert mit starken Absetzbewegungen auffiel, spielte...

  • Stmk
  • Graz
  • Lucia Schnabl
Die Reste des Rückzuges 1918 im Schlosspark | Foto: KK/Stadtarchiv
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100 Jahre Republik: Spittal glich 1918 einem Heerlager

Das Jahr 1918 bedeutete für die Lieserstadt zwar das Ende des Krieges, allerdings war es auch ein Jahr voller Hunger. SPITTAL (ven). 100 Jahre ist es nun her, seit Österreich zur Republik erklärt wurde. Die WOCHE hat sich ins Stadtarchiv zu Jasmin Granig begeben, um mehr über das schicksalshafte Jahr 1918 herauszufinden. Tiefer Einschnitt "Wie mein Vorgänger Christoph Stückler bereits zur Ausstellung 'Unter eisernem Zwange…' Spittal an der Drau im Ersten Weltkrieg geschrieben hat, bedeuteten...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller

Die Anfänge der Republik in Tirol

BUCH TIPP: Ivona Jelcic, Matthias Breit – "14 Tage 1918" 53 kommentierte Zeitungsausschnitte aus dem "Allgemeinen Tiroler Anzeiger" im Zeitraum vom 9. bis 23.11. 1918 geben interessante Einblicke in das Alltagsleben der Tiroler vor 100 Jahren. Berichtet wird von wildernden Soldaten, vom Pferderummel in Hall, von der Spanischen Grippe, von einer "gelben Gefahr" usw. Geschichte aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel, vielschichtig, nüchtern und doch dramatisch. Tyrolia Verlag, 200 Seiten, 19,95...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Der St. Valentiner Hauptplatz um 1918 | Foto: Geschichtliches Museum St. Valentin
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Wenn Essen zum Luxusgut wird: Der erste Weltkrieg in der Region Enns

Der erste Weltkrieg (1914-18) machte der Bevölkerung in Sachen Lebensmittelknappheit zu schaffen. REGION (bks). „Wenn auch Oberösterreich und Enns weit von den eigentlichen Kampfhandlungen entfernt waren, konnte man doch sehr bald die Auswirkungen des Krieges spüren", sagt Reinhardt Harreither, Leiter des Museums Lauriacum in Enns. Die landwirtschaftliche Produktion sank in den österreichischen Kronländern von 1914 bis 1918 auf die Hälfte der Erträge des Jahres 1913. „Ein entscheidender Schritt...

  • Enns
  • Bianca Karr-Sajtarevic
Der Karolinenhof in Bischofshofen kurz nach dem Ende des ersten Weltkriegs – das Bild dürfte aus den frühen 1920ern stammen. | Foto: Stadtarchiv Bischofshofen

Hunger, Krankheit, Ärztemangel: 1918 war auch für die Pongauer ein schwieriges Jahr

PONGAU (aho). Am 3. November 1918 wurde in Padua (ITA) der Waffenstillstandsvertrag zwischen Österreich-Ungarn und den alliierten Siegermächten unterzeichnet. Damit endete für die Donaumonarchie nach 49 Monaten der Erste Weltkrieg. Die Bezirksblätter haben nachgeforscht, was damals in Salzburg und im Pongau geschah. Plünderungen wegen Hunger Aus der Chronik der Stadtgemeinde Bischofshofen geht etwa hervor, dass die Gemeinde nach Kriegsende einem wahren Heerlager glich, wo tausende Heimkehrer...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Alexander Holzmann
Im Jahr 1918 hatte die Bevölkerung unseres Bezirks mit Hunger, Krankheiten und politischen Unruhen zu kämpfen.
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Das Jahr 1918 in unserem Bezirk

Vor hundert Jahren waren unsere Dörfer von Armut, Hunger und der Frage nach der staatlichen Identität geprägt. Ende Oktober 1918 ging der Erste Weltkrieg nach vier Jahren schweren und blutigen Ringens zu Ende. Auch der Bezirk Mattersburg hatte einen schweren Blutzoll zu leisten, 1180 Gefallene waren zu beklagen. Die im Spätherbst 1918 heimkehrenden Soldaten kamen in eine für sie völlig neue Welt zurück. Es gab keine Monarchie mehr, keinen Kaiser und keinen König. Man gehörte zur Ungarischen...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Renate Hombauer
Bis 1918 diente die Schmelz dem Militär als Parade- und Exerzierplatz. Heute erinnert noch die Radetzky-Kaserne daran. | Foto: www.freiraum-schmelz.at
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1918: Ende des Krieges brachte Wandel des 15. Bezirks

Auf das große Elend folgte Wohnbau: Nach dem Zusammenbruch der Monarchie musste sich die Bevölkerung erst wieder aufrappeln. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Die Situation im 15. Bezirk nach dem Kriegsende und dem Zusammenbruch der Monarchie lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Mangel und Hunger. Es fehlte an funktionierenden sozialen Einrichtungen sowie Wohnungen und Lebensmitteln. Zahlreiche Kleingartenvereine entstanden kurz darauf, um die Hungersnot zu lindern. Dazu zählt auch Rudolfsheims...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Anja Gaugl
Der Wienerwald diente als dringend nötige Heizquelle. | Foto: OENB
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1918: Auf Armut folgen Gemeindebauten in Ottakring

Nach dem Zusammenbruch der Monarchie musste sich die Bevölkerung erst wieder aufrappeln. OTTAKRING. Die Situation in Ottakring nach dem Kriegsende und dem Zusammenbruch der Monarchie lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Mangel und Hunger. Es fehlte an funktionierenden sozialen Einrichtungen sowie Wohnungen und Lebensmitteln. In ihrer Not trieb es viele in den Wienerwald, der gnadenlos abgeholzt wurde. Kleingartenvereine entstanden bereits vor Ende des Krieges oder kurz danach, um die...

  • Wien
  • Ottakring
  • Anja Gaugl
Ansicht der Spengergasse um 1918. | Foto: Bezirksmuseum Margareten
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Margareten 1918: Der Beginn der Republik

Vor 100 Jahren wurde in Österreich die Republik ausgerufen. Wie ging es den Margaretnern zu dieser Zeit? MARGARETEN. Der Zusammenbruch der Monarchie 1918 bedeutete für Margareten noch keine drastische Veränderung. Die politischen Verhältnisse veränderten sich erst mit dem 1919 eingeführten allgemeinen Wahlrecht. Seit dieser Zeit hatte Margareten mit Ausnahme der Jahre 1934 bis 1945 nur sozialdemokratische Bezirksvorsteher, deren erster Albert Hummel war. Das Wohnungselend dauerte weiter an....

  • Wien
  • Margareten
  • Yvonne Brandstetter
Die Hernalser plünderten auf ihrer verzweifelten Suche nach Heizmaterial den Dornbacher Wald. | Foto: Bezirksmuseum Hernals
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1918 in Hernals: Auf das Elend folgte die Hoffnung

Nach dem Zusammenbruch der Monarchie musste sich die Bevölkerung erst wieder aufrappeln. HERNALS. 1918 änderte sich für Österreich alles: Ein Reich mit einer jahrhundertealten Tradition brach zusammen und wirtschaftlicher Notstand, Hunger und Arbeitslosigkeit waren die Folge – auch in Hernals. Durch den Zusammenbruch der Monarchie fehlte es auch an funktionierenden sozialen Einrichtungen und genügend Wohnungen und Lebensmittel. "Die Probleme unseres dicht besiedelten Bezirks schienen fast...

  • Wien
  • Hernals
  • Anja Gaugl
Lange anstehen musste man 1918 vor der Meinl-Filiale in der Taborstraße 26. | Foto: ÖNB
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100 Jahr Republik Österreich: Das Jahr 1918 in der Leopoldstadt

Schicksalsjahr jährt sich zum 100. Mal: 1918 prägten Krisen den Bezirk. LEOPOLDSTADT. Das Ende des Ersten Weltkrieges und die Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 waren vor 100 Jahren die bedeutendsten Ereignisse in Österreich. Der 2. Bezirk sowie der Rest von Wien waren von einer Versorgungskrise gekennzeichnet. Nahrungs- und Heizmittel waren sehr knapp und nur durch stundenlanges Anstellen und zu überhöhten Preisen am Schwarzmarkt erhältlich. Die Menschen litten Hunger und waren...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
Die Wallensteinstraße im Jahr 1918, aufgenommen von der Brigittabrücke. | Foto: ÖNB
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100 Jahre Republik Österreich: 1918 in der Brigittenau

Hungersnot, Streiks, Grippewelle und Armut: Das Leben in der Zwischenkriegszeit war von Krisen geprägt. BRIGITTENAU. Heuer jährt sich das Schicksalsjahr 1918 zum 100. Mal. Das Ende des Ersten Weltkrieges und die Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 waren damals die bedeutendsten Ereignisse in Österreich. Die Brigittenau, als auch der Rest von Wien, war von einer Versorgungskrise gekennzeichnet. Nahrungs- und Heizmittel waren äußerst knapp und lediglich durch stundenlanges...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Eine Rezeptsammlung aus dem Kochunterricht um 1918 | Foto: Privat
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100 Jahre Österreich
100 Jahre Österreich: Eure "Rezepte von damals" gesucht!

Wir feiern heuer den 100. Geburtstag der demokratischen Republik Österreich. Aus diesem Anlass sucht die WOCHE Kärnten auch Rezepte von damals. KÄRNTEN. Am 12. November 1918 wurde von der Rampe des Wiener Parlaments die Republik Österreich ausgerufen. In diesem Zusammenhang suchen wir Rezepte von damals. Alte Rezepte gesucht Gesucht werden Rezepte, die ungefähr 100 Jahre alt sind. Vielleicht hat man ja ein (ur-)altes Kochbuch daheim oder Rezepte von Oma oder Uroma? Das können mit der Hand...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler
Kriegsgefangene wurden im Straßenbau im Bezirk eingesetzt. | Foto: Stadtmuseum Waidhofen
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100 Jahre Republik: Das Jahr 1918 in Waidhofen

Not, Hunger und Mangel überall: ein holpriger Start für die Republik BEZIRK WAIDHOFEN. Bald jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal - und damit auch der 100. Geburtstag der Republik Österreich. Von anfänglicher Euphorie war aber wenig zu spüren, die Bevölkerung litt unter Hunger, Heizmaterial war knapp und selbst einfachste Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Kerzen waren streng rationiert. Die Landbevölkerung litt ebenso unter dem Nahrungsmangel wie die Städter. Der Grund:...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Das Buch "14 Tage 1918" gibt Einblicke in die Zwischenkriegszeit in Österreich. | Foto: Tyrolia (Cover)

Buchtipp: 14 Tage 1918

BEZIRK KITZBÜHEL (red.). Ausgehend von ganz persönlichen, alltäglichen und regionalen Zeitungsmeldungen erlaubt das Buch "14 Tage 1918" kritische, facettenreiche Seitenblicke auf die großen historischen Herausforderungen und Zusammenhänge, welche die Zwischenkriegszeit - diese Umbruchsjahre europäischer Tragweite - geprägt haben. Und feinfühlig erahnt es auch schon 1918 die erste Vorzeichen des späteren Untergangs in Faschismus und NS-Terror. Autoren: Ivona Jelčić und Matthias Breit. Tyrolia...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger

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