Behandlung

Beiträge zum Thema Behandlung

Sandra Schifter, Martina Jöch, Marek Wangler, Maria Grameth und Jennifer Kaufmann (v.l.) | Foto: Landesklinikum Waidhofen
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Landesklinikum Waidhofen
Angebot der Tagesklinik wird gut angenommen

Steigende Zahlen und positive Rückmeldungen zeigen, dass es dem Landesklinikum Waidhofen gelungen ist, sich mit dem Angebot der interdisziplinären Tagesklinik in der Region zu positionieren. WAIDHOFEN/THAYA. Seit der Eröffnung 2017 wurden sowohl das Leistungsangebot als auch das räumliche Angebot stetig ausgebaut. Mittlerweile arbeiten Spezialisten aus den Fachrichtungen Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Plastische Chirurgie, Orthopädie-Traumatologie und Urologie im...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Manuela Himmelmaier, Daniela Stallecker,  Manuela Grubök, Jessica Pany und Monika Oberbauer (v.l.) | Foto: Landesklinikum Waidhofen
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Landesklinikum Waidhofen
Patient sagt Danke für Behandlung

Im Landesklinikum Waidhofen ist die Freude groß über positive Rückmeldungen zufriedener Patienten. Neben der bestmöglichen medizinischen und pflegerischen Behandlung ist für  Patienten ein wertschätzender Umgang und umfassende Unterstützung in der Genesungsphase besonders wichtig. WAIDHOFEN/THAYA. Oberstes Ziel für das Landesklinikum ist daher die höchstmögliche Qualität der Patientenversorgung auf allen Ebenen. Die Zufriedenheit und Dankbarkeit mit dieser Form der ganzheitlichen Betreuung...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Das therapeutische Team der CIMT-Gruppe v.l.n.r.: Sarah Auer, DGKP Brigitte Ducho, Sigrid Schwarz und die drei Ergotherapeutinnen Ines Seidl, BSc, Eva Cizek und Katherina Simoner. | Foto: UK Tulln
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UK Tulln
Therapiekonzept "CIMT" für Patienten nach Schlaganfällen

Vor kurzem fand die bereits 14. CIMT Gruppentherapie in der neurologischen Tagesklinik des Universitätsklinikums Tulln statt. Das Therapiekonzept „Constrained Induced Movement Therapy“ (CIMT) wurde speziell zur Armrehabilitation von Patientinnen und Patienten nach einem Schlaganfall entwickelt. TULLN. Im Universitätsklinikum Tulln wird diese Gruppentherapie zweimal jährlich für je zwei Wochen angeboten. Während dieser intensiven Therapieeinheiten trainieren die Patientinnen und Patienten...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Prim. Dr. Petra Georg,  Prim. Dr. Elisabeth Stubenberger, Dr. Andreas Meyer, Prim. Dr. Peter Errhalt, Katharina Linsbauer | Foto: Universitätsklinikum Krems
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Uniklinikum Krems ist zertifiziertes Lungenkrebszentrum

Das Universitätsklinikum Krems stellte sich heuer dem ersten Überwachungsaudit von OnkoZert, dem Zertifizierungsinstitut der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), um so den strengen Vorgaben als einziges in NÖ zertifiziertes Lungenkrebszentrum Rechnung zu tragen. KREMS. Seit fast einem Jahr ist das Universitätsklinikum Krems das einzige zertifizierte Lungenkrebszentrum in NÖ und somit auch eines von vier Zentren in ganz Österreich. „Durch das gebotene, umfangreiche Therapieangebot von der...

  • Krems
  • Doris Necker
Sonja Bauer, Michael Fronhofer, Christina Frühwirth, Siegfried Strohmayer-Dangl, Thomas Endl, Sandra Prokop, Michaela Hranek, Gabriela Nicodin, Pavlo Golovanov, Susanne Hauer, Stefan Palma und Cristian Ranieri (v.l.) | Foto: Landesklinikum Waidhofen/Thaya

Waidhofner Intensivstation
Patientendokumentation jetzt gänzlich elektronisch

Auf der Intensivstation des Landesklinikums (LK) Waidhofen gehören handschriftliche Fieberkurven der Vergangenheit an. Ab sofort werden diese durch das neue Patientendatenmanagementsystem (PDMS) ersetzt. WAIDHOFEN/THAYA. Moderne, sichere und evidenzbasierte Medizin ist heute nicht mehr ohne die rasche Verfügbarkeit von Behandlungseckpunkten zu denken. Gerade im Rahmen einer intensivmedizinischen Behandlung ist eine rasche Verfügbarkeit sämtlicher Informationen über Laborwerte oder gemessene...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
GF Franz Labac (Gesundheit Region Mitte GmbH), AL Prim. Thomas Neunteufl, ärztl. Dir. Prim. Heinz Jünger

 | Foto: Uniklinikum Krems
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Gesundheit
Kremser Patienten profitieren vom neuen Herzkatheterlabor

Im Beisein von Bundesrätin Doris Berger-Grabner, sowie dem Vorstand der NÖ LGA DI Alfred Zens und dem Direktor für Medizin und Pflege, Markus Klamminger wurde diese Woche das Herzkatheterlabor des Universitätsklinikums Krems eröffnet. KREMS. „Der hochmoderne Zubau verhilft nicht nur den Patienten zu einer verbesserten Behandlungsmöglichkeit, sondern auch den Mitarbeitern zu einer zeitgemäßen Arbeitsumgebung auf den neuesten Stand der Technik“ gratuliert LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf zu dem...

  • Krems
  • Doris Necker
Mit der App können Patienten ihre Wunden und deren Entwicklung dokumentieren. | Foto: Wund App
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Gesundheit
Chronische Wunden besser behandeln dank App

Der spratzerner Arzt Martin Hasenzagl entwickelte mit einigen Kollegen und der Foundation for Innovation and Education in Wound-Management die "Wund App" zum Tracking von chronischen Wunden. SPRATZERN. Österreichweit leiden rund 250.000 Menschen an chronischen Wunden. Diabetiker sind besonders betroffen. Unter Leitung des Wundexperten Dr. Markus Duft hat die Foundation for Innovation and Education in Wound-Management die „Wund App“ zum Tracking von chronischen Wunden ins Leben gerufen. Mit im...

  • St. Pölten
  • Katharina Schrefl
Für Risikopatienten gibt es bei einer Coronainfektion Behandlungsoptionen. Auch in Tirol stehen die Medikamente seit Kurzem zur Verfügung.  | Foto: Pixabay/stevepb (Symbolbild)

Corona Tirol
Medikamente: Behandlungsmöglichkeit für Risikogruppen

TIROL. Über die medikamentöse Behandlung von Covid, informierte kürzlich Gesundheitsdirektorin Theresa Geley. Seit Kurzem stehen die Medikamente auch in Tirol zur Verfügung, kommen aber nur in bestimmten Fällen zum Einsatz. Wie sehen die Behandlungsmöglichkeiten aus?Die beste Prävention vor einem schweren Krankheitsverlauf wäre immer noch die Impfung, betont die Tiroler Gesundheitsdirektorin, bevor sie genauer auf die Therapiemöglichkeiten von Corona eingeht. Medikamente wären zweitrangig in...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Beim Programm "Kardiomobil" von AVOS Salzburg unterstützen speziell ausgebildete Kardiomobil-Pflegepersonen die Betroffenen beim richtigen Umgang mit der Krankheit. | Foto: Symbolbild: Unsplash.com
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Kardiomobil
Unterstützende Hilfe für Herzinsuffizienz-Patienten

Personen, die unter Herzinsuffizienz oder -schwäche leiden, sind mit einem komplexen Krankheitsmanagement konfrontiert. Vor allem nach dem Krankenhausaufenthalt besteht die Herausforderung, daheim alleine zurecht zu kommen. Genau bei diesem Punkt setzt das Programm "Kardiomobil" von AVOS Salzburg an. Die speziell ausgebildeten Kardiomobil-Pflegepersonen unterstützen die Betroffenen beim richtigen Umgang mit der Krankheit. Seit Anfang April baut AVOS ein eigenes Team auf und sucht für ganz...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
In Salzburg sind rund 1.800 Patienten an Parkinson erkrankt. Bis jetzt gab es keine Möglichkeit, die Erkrankung zu verhindern oder zumindest ihr Fortschreiten zu bremsen. Nun kommt mit neuen Forschungen Bewegung in die Behandlung der Krankheit. | Foto: Symbolbild: Pexels.com
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Welt-Parkinson-Tag
Neue Forschungen bringen Bewegung in die Behandlung

Der Welt-Parkinson-Tag am 11. April erinnert an den englischen Arzt und Apotheker James Parkinson, der 1817 erstmals die Symptome der Krankheit beschrieb. In Salzburg sind rund 1.800 Patienten an Parkinson erkrankt. Männer sind etwas häufiger von Parkinson betroffen als Frauen. Bis jetzt gab es keine Möglichkeit, die Erkrankung zu verhindern oder zumindest ihr Fortschreiten zu bremsen. Aber neue Forschungen geben Hoffnung, wie der Zweite Landtags-Präsident Sebastian Huber, im Zivilberuf...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Die Corona-Pandemie ist für viele Patienten von seltenen Erkrankungen und ihren Angehörigen eine zusätzliche Belastung und immense Herausforderung. Am 28. Februar wird heuer der Tag der Seltenen Erkrankungen begangen. | Foto: Symbolbild: Pixabay
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Tag der seltenen Erkrankungen
Corona-Pandemie ist eine zusätzliche Belastung

Der Tag der Seltenen Erkrankungen wurde erstmals am 29. Februar 2008 begangen, um die Öffentlichkeit auf die Belange der von seltenen Erkrankungen Betroffenen aufmerksam zu machen. Es wurde dabei bewusst der seltenste Tag eines Jahres, der nur alle vier Jahre vorkommende Schalttag, ausgewählt. In Österreich leiden ca. 400.000 Menschen an Krankheiten, die so selten sind, dass sie kaum ein Arzt kennt oder diagnostizieren kann, ungefähr die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche. In Salzburg...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
„Die Effekte stellen sich rasch ein und die Behandlung ist für die Patienten eine wenig belastende Methode“,
erklärt Heinrich Matzak, Oberarzt an der Abteilung Neurologie Hochzirl. | Foto: tirol kliniken/Schirmer
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Tirol kliniken
Neurogene Schluckstörung erfolgreich behandeln

TIROL. Als eines der führenden Zentren in der Behandlung von neurologischen Schluckstörungen, hat das Landeskrankenhaus Hochzirl - Natters, Standort Hochzirl große Erfolge mit der sogenannten Pharynxstimulation gemacht. PatientInnen genießen durch die hohe Kompetenz des medizinischen Personals mehr Lebensqualität.  Was sind neurogene Schluckstörungen?Sogenannten neurogene Schluckstörungen sind die Folge von vielen verschiedenen Krankheitsbildern. Nicht nur nach einem Schlaganfall, auch nach...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
HerzMobil-Team und kollegiale BKH-Führung: Harald Sinnhuber, Gerda Halbmayer, Norbert Kaiser, Katrin Höllwarth, Christoph Pfluger. | Foto: BKH/Vötter
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BKH St. Johann – HerzMobil tirol
Erfolgsprogramm "HerzMobil Tirol" in St. Johann gestartet

Am Bezirksspital werden seit Herbst Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz behandelt; Steigerung der Überlebensrate. ST. JOHANN, BEZIRK. „Seit Herbst werden Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz auch im Bezirk Kitzbühel mit unserem Erfolgsprogramm HerzMobil Tirol behandelt“, freut sich LR Bernhard Tilg. „Damit sind sieben Bezirke Tirol-weit angebunden“, so Tilg: „Auswertungen der bisherigen Patientendaten zeigen eine deutliche Steigerung der Überlebensrate. Die Gesamtsterblichkeit ist mit...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Mit dem KinCon-Verfahren nähern sich die beiden Enden des Enzyms aneinander an, interagieren und beginnen in der Zelle vermehrt zu leuchten. | Foto: www.mertensdesignlab.com

Uni Innsbruck
Personalisierte Krebsmedikamente in naher Zukunft?

TIROL. Forscher der Uni Innsbruck haben durch einen bestimmten Prozess eine Möglichkeit gefunden, durch die personalisierte Krebsmedikamente ermöglicht werden könnten. Sie setzen an der Hemmung von den sogenannten Kinasen an. Wenn Kinasen mutierenKinase ist grundsätzlich der Stoff, der die Wirksamkeit eines Enzyms steigert. Mutieren diese Kinasen können Signalwege in menschlichen Zellen gestört werden. Die Folge sind oft schwere Erkrankungen wie Krebs.  Mit neuen Biosensoren sind Forscher der...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Der Normalbetrieb in den Tiroler Spitälern soll nun langsam wieder hochgefahren werden.  | Foto: Pixabay/fernandozhiminaicela (Symbolbild)

Tiroler Spitäler
Schrittweises Hochfahren des Normalbetriebs

TIROL. Die Hochphase des Coronavirus scheint Tirol erst einmal hinter sich zu haben, so bereitet man sich in den Tiroler Spitälern langsam auf ein Hochfahren hin zum Normalbetrieb vor. Auch die Zahl der Corona-IntensivpatientInnen stimmt positiv, sie ist stabil. Im Rahmen der stufenweise Wiederaufnahme der Versorgung von elektiven PatientInnen wird eine patientenorientierte Priorisierung nach medizinischer Dringlichkeit erfolgen. Intensiveinheiten müssen geschont werdenAuch wenn man den...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
"Patientinnen und Patienten werden nach einer Tumorbehandlung im Kopf-Hals-Bereich zur Früherkennung einer Schluckstörung einem Screening unterzogen", berichtet Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg über ein vom Tiroler Gesundheitsfonds gefördertes Projekt am Landeskrankenhaus Innsbruck.
 | Foto: © Land Tirol/Berger

Tumorbehandlung
Mehr Lebensqualität dank Projektförderung

TIROL. Dank des Tiroler Gesundheitsfonds konnte ein besonderes Projekt am Landeskrankenhaus-Universitätsklinik Innsbruck unterstützt werden. Davon profitieren Patienten, die sich aufgrund eines Kopf-Hals-Tumores einer Therapie unterziehen müssen, die oftmals Schluckstörungen nach sich zieht. 10.000 Euro sollen das Projekt auf Vordermann bringen und zur Vermeidung der Schluckstörungen beitragen. Schluckstörungen nach TherapieJedes Jahr kommt es in Tirol zu rund 140 neuen Diagnosen in Sachen...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Das plättchenreiche, hochkonzentrierte Blutplasma wird direkt in die betroffene Region, zum Beispiel ins Gelenk, injiziert. | Foto: Roland Unger
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Kniearthrose
Eine Behandlung mit der ACP-Eigenbluttherapie

Die ACP-Eigenbluttherapie stammt ursprünglich aus der Alternativmedizin und hat sich in den vergangenen Jahren als "Missing Link" zwischen konservativer Therapie und Gelenksoperation etabliert. Dank überzeugender Studienergebnisse und positiven Feedbacks der Patienten hat sich die Methode bei Fachärzten für Orthopädie wie beim Salzburger Florian Müller im UKH und Sportärzte wie Bernd Hiller aus Salzburg-Stadt, einen Namen gemacht. SALZBURG. Menschen werden immer älter, dadurch nehmen aber...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
v. l.: Harald Stummer (Vorstand des Instituts für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der privaten Universität UMIT/Hall in Tirol), Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander, Landessanitätsdirektor Georg Palmisano und Klaus Buttinger (Ärztlicher Direktor-Stellvertreter Oö. Gesundheitsholding GmbH, Salzkammergut-Klinikum). | Foto: Land OÖ/ Ernst Grilnberger

Gesundheit
Gut versorgt: Schlaganfallpatienten in OÖ

Wissenschafter werteten die Daten aller Schlaganfallpatienten in OÖ aus. Das Ergebnis: Die Notfallversorgung bei Schlaganfällen ist gut – nicht nur an Werktagen, sondern auch an Wochenenden. Insgesamt dauere es vom Anruf der Rettung bis zur Bildgebung im Krankenhaus durchschnittlich eine Stunde. OÖ. Pro Jahr erleiden etwa 25.000 Personen in Österreich einen Schlaganfall. Der jährliche Anteil in Oberösterreich liegt bei rund 4.500 Betroffenen. Dieses Krankheitsbild ist damit – nach Herz-...

  • Linz
  • Carina Köck
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Leserpost
Negative Erfahrungen mit einer Kontrollärztin

Die Bezirksblätter-Cover-Story über das Fuhrwerken einer Kontrollärztin der NÖGKK schlägt weitere Wellen. Immer mehr Menschen melden sich, und brechen ihr Schweigen über – ihrer Ansicht nach – ungerechte Behandlungen. in Ihrer Cover-Story "Bronchitis, na und? Mann arbeitsfähig" Bezirksblätter Neunkirchen, Ausgabe 44, 31. Okt./02. Nov. 2018 sehe ich nur die immer wiederkehrende Vorgangsweise von Frau Dr. Anna Müller (Name v. d. Red. geändert) und der NÖGKK Service-Center Neunkirchen. Mir ist es...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Seit der Eröffnung wurden ca. 1.000 Patienten aus ganz Österreich behandelt. | Foto: Foto: Reha Kitzbühel

Reha zieht positive Bilanz

Patienten kommen aus ganz Österreich - primär aber aus Tirol und Salzburg KITZBÜHEL (bp). Das Rehazentrum Kitzbühel ist mittlerweile ein gutes halbes Jahr in Betrieb. Die Bilanz von Geschäftsführer Thomas Sieberer fällt sehr positiv aus: „Bereits nach 2 Monaten waren wir gut ausgelastet und die Ergebnisse der Patientenbefragungen sind mehr als zufriedenstellend.“ Am 17. September letzten Jahres hat das Rehazentrum der VAMED Gruppe in Kitzbühel mit 6 Patienten seinen Betrieb aufgenommen und ist...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Birgit Peintner
Das Team der Psychiatrischen Tagesklinik – künftig gibt es im LKH Schärding dafür 12 Behandlungsplätze. | Foto: gespag

Schärding: Psychiatrische Tagesklinik geht an den Start

Laut Statistik leidet jeder Vierte einmal an psychischer Erkrankung – LKH Schärding reagiert. SCHÄRDING (ebd). Auf diese Entwicklung reagiert das LKH Schärding gemeinsam mit dem Krankenhaus St. Josef in Braunau mit der Etablierung einer Psychiatrischen Tagesklinik. "Tagesklinische Behandlung bedeutet, Patienten werden dort tagsüber behandelt und kehren am späten Nachmittag nach Hause zurück. Das heißt, dass in der Therapie erreichte Verhaltensänderungen direkt im Alltag umgesetzt werden...

  • Schärding
  • David Ebner

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