DIALEKT

Beiträge zum Thema DIALEKT

Daniela Adler-Neubauer ist auch mal "hoagla".

Auf Steirisch: Am Mittagstisch ist man nicht "hoagla"

Gut gelaunt kennt man Daniela Adler-Neubauer vom Team des Steirischen Vulkanlandes. In Kindheitstagen verging ihr beim Reisauflauf mit Kompott aber schon des Öfteren das Lachen. Den mag sie nämlich gar nicht. "Sei nicht so hoagla", tadelte sie dann die Mutter am Mittagstisch. Der Mundartbegriff "hoagla" wird in den meisten Fällen im Zusammenhang mit Essen und Trinken benutzt und steht für "heikel", "wählerisch" bzw. "schwer zufriedenzustellen". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Wenn Waldviertler reden, verstehen Auswärtige nur Bahnhof. Das ändert sich jetzt!
1 3 9

Waldviertlerisch für Profis: So unterhalten Sie sich wie ein echter Dosiger!

Überleben im Waldviertel, Teil 6: Waldviertler zu verstehen ist nicht immer ganz einfach WALDVIERTEL. Wir geben zu: dieses Hoppala ist unverzeihlich! Wir haben Ihnen gesagt, wie Sie im Waldviertel Autofahren, die große Liebe finden, mit Einheimischen und Kollegen zu Recht kommen und wie sie den Urlaub im Waldviertel überleben. Was wir Ihnen bisher nicht gesagt haben, wie Sie überhaupt mit uns Waldviertlern kommunizieren können! Wir möchten uns natürlich in aller Form für diesen Lapsus...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Gerne unter Menschen: Elfriede Plaschg kommuniziert bevorzugt in Mundart.

Auf Steirisch: Uroma schätzt auf das Gramm genau

Elfriede Plaschg liebt es, die Familie bzw. viele Menschen um sich zu haben. Im Vier-Generationen-Haus in Hof bei Straden ist immer was los. Auch beim Verkauf der selbst produzierten Lebensmittel hilft die 79-Jährige noch gerne mit. "Balafla drei Kilo wären das", hört man Elfriede Plaschg dann ab und zu sagen. Das Wort "balafla" ist laut Volkskundeexperten Johann Schleich eine regionale Besonderheit und bedeutet "ungefähr". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
die klompra aus dem südtiroler ahrntal | Foto: die klompra
23

mundartgerecht – Dialektmusik im Alpenland

21. August 2016 – Längenfeld Pro Vita Alpina, Drauf Los, Ötztal Archiv und Landesmusikschule Ötztal organisieren mundartgerecht – Dialektmusik im Alpenland Dialektmusikgruppen aus Nord- und Südtirol und aus dem Gastland Steiermark, werden einen Tag lang in verschiedenen Lokalen, Gastgärten und Wirtshäusern in Längenfeld ihr Programm spielen und singen. Im Jahr 2012 ist das neue Festival mit 9 Musikgruppen, die in neun verschiedenen Gastgärten im Ortszentrum von Längenfeld gespielt haben,...

  • Tirol
  • Imst
  • florentine prantl
Lebenslustig und wortgewaltig: Rupert Rauch schimpft gerne in Mundart.

Auf Steirisch: Wenn es dem Rauch mal so richtig reicht

Rupert Rauch weiß nicht nur, wie man Wohnraum gestaltet, damit man die Seele richtig baumeln lassen kann. Auch am Tennisplatz macht der Stradener gute Figur. Gibt der Gegner den Linienball bewusst "out", äußert der temperamentvolle Südoststeirer seinen Unmut gerne in Mundart. "Pleampel" zählt zum beliebten Schimpfrepertoire. Das in der Region oft gehörte Wort beschreibt einen "unklugen Menschen". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
14 22

"gschreams"!!!??? Was bedeutet das?

Mit dem Dialekt, der in erster Linie die Sprache der bäuerlichen Bevölkerung ist, werden die Lebensgewohnheiten, Arbeitsvorgänge und verschiedene andere Lebensbereiche in individueller Form zum Ausdruck gebracht. So gesehen könnte man den Dialekt auch als regional begrenzte Muttersprache bezeichnen der sich von Region zu Region, oft sogar von Ort zu Ort wesentlich unterscheidet. Nun meine Frage an euch: „ Wisst ihr was „gschreams“ beteudet?

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Gerhard Woger
Mehr Gewicht dem Gedicht - eine Initiative der Bezirksblätter Pinzgau. | Foto: BB
4

Gedicht "Der Lebenswandel" von Gustl Ronacher

Die folgenden Zeilen erreichten die Redaktion per Post Der Lebenswandel Als kloans Kind kimt ma auf d'Welt pudlnockat und ganz ohne Geld. Ois Jugendliche wachst ma schön langsam heran schon gengan die Probleme an zerscht de Schual, dann die Lehr spata kimmt dann die Liab daher. Dann weascht s'Lebn wieda schena für'n Max und für die Lena. Es wascht nocha g'heirat, dö zwoa hoitn tierisch zam gehen fü in die Kirchn und sand recht fromm a de Kinder bleibn nit aus, se fülln des ganze Haus. Es vageht...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
"Hauptplatz Nr. 3" heißt der erste Song von Martin Nero und Isabell Pannagl alias "Rautöne". | Foto: Rainer Boerecz
4 3

Rautöne: "Erfolg definieren wir nicht übers Geld"

Der Wiener Musiker Martin Nero hat sich mit der Schauspielerin und Kabarettistin Isabell Pannagl zusammengetan. Das Ergebnis heißt "Rautöne" und lässt die Herzen von Austropop-Fans höher schlagen. Wie ist "Rautöne" entstanden? MARTIN NERO: Jahrelang habe ich jetzt Texte auf Englisch verfasst. Ich habe aber gemerkt, dass ich auch deutsche Texte ganz gut hinkriege. Deutsche Texte wirken zudem authentischer und gehen schneller von der Hand. Durch einen Zufall lernte ich Isabell Pannagl kennen und...

  • Hermine Kramer
Reinhard Uller weiß um die Wichtigkeit der Kommunikation im Job.

Auf Steirisch: Beim "Dischgeriern" entstehen Chancen

Reinhard Uller ist im AMS Feldbach mit Zweigstelle in Mureck für die Anliegen der Unternehmer bzw. Arbeitssuchenden zuständig. Kommunikation ist in seinem Beruf das A und O. Beim "Dischgeriern" (auch "diskurrieren") filtert er die individuellen Stärken der Jobanwerber bzw. die detaillierten Wünsche der Betriebe heraus. Mit dem gängigen Mundartbegriff bezeichnet man eine zwanglose und angeregte Unterhaltung. Hier geht es zu mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Liebesbekenntnis zu unserer 'Bellerei'

"Dialekt schmeckt" ist mehr als Konzerte in malerischen Bergkulissen. Es ist ein mutiger Aufschrei, nicht unsere sprachlichen Eigenheiten zu vergessen. Dass diese noch dazu gut klingen können, ist kein Fehler. Danke daher an Christian Wagner, der mit Inbrunst alljährlich daran erinnert, dass Dialekt schöner sein kann als wenn man nach der Schreibe spricht (oder singt).

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Kommandant  Richard Triller mag gute Laune und auch die Mundart.

Auf Steirisch: Mit Sicherheit ein fröhliches Gesicht

Heuer feiert die Freiwillige Feuerwehr Weixelbaum in der Gemeinde Deutsch Goritz das 130-jährige Bestehen. Grund genug für jede Menge gute Laune bei Kommandant Richard Triller und seiner Feuerwehrtruppe. "Warum schaust du so sindla?", fragt Triller, wenn jemandem mal trotzdem das Lachen vergangen ist. Der in unserer Region gängige Mundartbegriff "sindla" steht für "traurig", wehmütig", "nachdenklich" oder auch "verzagt". Hier geht es zu noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die beiden Bücher enthalten jeweils elf Postkarten, die einzeln heraustrennbar sind. | Foto: Laura Wolfsteiner
10

Dialekt-Ausdrücke im Postkarten-Style

Von "die Krot schlucken" bis "da Huat brennt" – die Linzer Künstlerin Laura Wolfsteiner (24) setzt Dialektausdrücke als Postkarten um. Im Interview erzählt sie, welche ihre Lieblingsausdrücke sind und wie es sich zwischen zwei Kubikmeter Bücher so lebt. StadtRundschau: Wie sind die "Wiener Wörter" entstanden? Laura Wolfsteiner: Im Rahmen meines Studiums der Transmedialen Kunst an der Angewandten in Wien habe ich ein Gastsemester Industrial Design gemacht. Damals gab es einen Wettbewerb, bei dem...

  • Linz
  • Nina Meißl

Auf Steirisch: Der Hansl schluckte gern die Reste weg

Georg Pock ist als Bierbrauer und "Genuss am Fluss"-Obmann immer nahe an den Menschen und kennt die Mundart entlang der Mur nur allzu gut. Selbstverständlich sind ihm auch Redensarten rund um den Alkoholgenuss nicht fremd. So hörte Pock oft von der älteren Generation vom "Hansltrinken". Mit diesem Begriff wurde jemand im Ort bezeichnet, der einen guten Durst hatte und sich gerne an den Alkoholresten bediente. Hier geht es zu noch mehr uriger Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Markus Moser ist IT-Experte bei der Stadtgemeinde Feldbach. | Foto: KK

Auf Steirisch: Manchmal schert's den Markus nicht

Markus Moser ist dafür verantwortlich, dass in der Stadtgemeinde Feldbach im Bereich der Technik alles einwandfrei funktioniert. In seiner Freizeit relaxt der Feldbacher auch mal ganz gern. "Mi schert's heit net", lässt er dann seine Umwelt wissen. "Scheren" bedeutet, sich um etwas kümmern bzw. in diesem Fall eben das Gegenteil. "Scheren" wird auch im Wort "davonscheren" verwendet, was so viel wie "sich davonmachen" heißt. Noch mehr urige Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Landesrat Heinrich Schellhorn gratuliert den Siegerinnen des ersten Salzburger Dialekt Poetry Slams. Von links: Anna Schober (3. Platz) , Kathrin Gruber (1. Platz)  und Anna Nindl (2. Platz, Bramberg). | Foto: Franz Wieser

Poetry Slam in der Uni Salzburg: Anna Nindl aus Bramberg holte Rang Zwei!

SALZBURG / BRAMBERG. Im Rahmen des Festes der Salzburger Volkskulturen in Zusammenarbeit mit Salzburg 2016 hat in der Aula der Universität Salzburg der erste Dialekt Poetry Slam stattgefunden. Neun junge Leute haben sich qualifiziert Insgesamt haben sich für das Finale neun Jugendliche qualifiziert. In zwei Durchgängen haben die Fachjury mit Helene Ziegler, Elfi Geiblinger, Hans Köhl und das Publikum Kathrin Gruber aus Mariapfarr im Lungau zur Siegerin gekürt (Preisgeld 500 Euro). Anna Nindl...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Die Familie steht bei Elisabeth Friedl aus Lödersdorf ganz klar im Mittelpunkt.
1

Auf Steirisch: Ein "Gankerl" kommt selten allein

Elisabeth Friedl ist in der Gemeinde Riegersburg für die Bereiche Familie und Soziales verantwortlich. Auch ihre Freizeit verbringt die Lödersdorferin am liebsten im Kreise ihrer Familie. Dabei halten sie ihre beiden Töchter Rita und Sonja auf Trab. Ab und zu muss Elisabeth Friedl auch ein wenig schimpfen. "Du Gankerl", hört man sie dann des Öfteren sagen. Mit diesem Mundartwort ist ein "übermütiges" Kind gemeint. Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Fürs Himmelschüsserl hat Anna Neuhold einen eigenen Namen gefunden. | Foto: KK

Auf Steirisch: Wenn am Land die "Breireserl" blüht

Pflanzen tragen im ländlichen Bereich oft die unterschiedlichsten Bezeichnungen. Der botanisch korrekte Name ist oft überhaupt nicht bekannt. In Perbersdorf in der Gemeinde St. Peter am Ottersbach bezeichnet Anna Neuhold die Blütenpflanze Himmelschlüssel zum Beispiel als "Breireserl". Sie hat die Mundartbezeichnung von ihren Vorfahren übernommen. Das Wort ist seitdem fixer Bestandteil ihres Wortschatzes. Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die Feldbacherin ist Lehrerin und Bezirksleiterin des Jugend-Rot-Kreuzes.

Auf Steirisch: Ein "Gnengerling" kommt Anna Brucker nicht ins Haus

Anna Brucker liebt und lebt als Lehrerin und Bezirksschwimmreferentin bzw. Bezirksleiterin des Österreichischen Jugend-Rot-Kreuzes die Kommunikation mit anderen Menschen. Jede Menge Mundart wurde der Feldbacherin von ihrer Großmutter mitgegeben. Ein Begriff aus diesem großen Wortschatz ist "Gnengerling". Mit diesem Dialektbegriff wird ein Mensch beschrieben, der dafür bekannt ist, sehr gerne und oft zu nörgeln. Noch mehr urige Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Das Original aus Pertlstein steckt mit seiner großen 
Lebenslust an. | Foto: KK

Auf Steirisch: Heinerl "juchazt" vor lauter Freude

Als Musikant ist Heinerl Promitzer natürlich nicht auf den Mund gefallen. Der eben 70 Jahre alt gewordene Pertlsteiner ist die Stimmungskanone schlechthin. Wenn er mit seinen alten Musikerkollegen aufspielt, gehört in fideler Runde ein "Juchaza" natürlich auch dazu. Damit ist ein "Freudenruf" bzw. kurzer, heller Schrei gemeint. Der "Juchaza" kann allgemein als Ausdruck der Lebensfreude interpretiert werden. Noch mehr urige Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Das Wiener Lercherl singt weiblichen Austropop

Die Musikerin aus Simmering bringt Austropop-Klassiker am 24. Juni 2016 im Schloss Neugebäude gespickt mit eigenen Songs, die Herzblut und Liebe zeigen! Wann: 26.06.2016 18:00:00 Wo: Wien, Kaiserebersdorferstraße, 1110 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Simmering
  • Renate Lerch
Kommunikativ: Fritz Parmetler hört und spricht nur allzu gerne Dialekt. | Foto: KK

Auf Steirisch: Am Markt spricht man noch Dialekt

Wenn man den Standlern vom "Lotter" erzählt. Fritz Parmetler, Obmann des Vereins zur Förderung des Vulkanlandmarktes Bad Gleichenberg, hört beim Bauernmarkt regelmäßig humorige Sprüche in markanter steirischer Mundart. Ein Begriff, der Fritz Parmetler des Öfteren untergekommen ist, ist "Lotter". Das Wort bezeichnet einen Vagabunden oder Landstreicher und leitet sich ursprünglich vom althochdeutschen "lotar" für "locker" oder "leichtfertig" ab. Noch eine Portion Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Stets hoch motiviert: Tiggertom Thomas Frühwirth ist für seine Ausdauer bekannt. | Foto: KK

Auf Steirisch: Tiggertom ist ein "zacher" Sportler

Thomas Frühwirth alias Tiggertom hat sich als Handbiker national und international einen Namen gemacht. Der Edelsbacher ist dafür bekannt, besonders "zach" zu sein. Dies ist in Sportlerkreisen ein Kompliment, denn der Begriff bedeutet, dass man besonders ausdauernd ist. Nicht in jedem Kontext ist das Wort positiv konnotiert. Das "zache" bzw. zähe Fleisch hat keiner gern am Teller. Des Weiteren steht das Wort auch für "geizig". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
"Logafeian" heißt das Debüt-Album der österreichischen Band Weanviertler. | Foto: Weanviertler

Weanviertler: CD-Präsentation im Café Carina

Am 4. Juni stellt die österreichische Dialektmusik-Band Weanviertler ihr Debüt-Album "Logafeian" im Café Carina bei der U6-Station Josefstädter Straße vor. JOSEFSTADT. "Ein Abend mit der Weanviertler-Musik erspart euch eine lange und teure Therapie beim Psychiater", heißt es über die Musik der österreichischen Dialektmusik-Band Weanviertler. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, kann dies bei der Release-Show des Debüt-Albums "Logafeian" am 4. Juni im Café Carina tun. Um 18 Uhr ist Einlass,...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Hermine Kramer

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 14. Mai 2024 um 19:30
  • Gemeindehaus Pettnau
  • Pettnau

Tirolerisch und Boarisch g'redt

Pettnau, 14.5.2024 - 19:30, Gemeindebücherei. Iatz geat's weita mit insra zwoaten Mundart-Lesung. Lesn wean Pettnauer und Silzer. Lasst's enk iberaschn. Aufgloggert weart des Ganze vun Viergsang. A Boarische Jausn und a Tiroler Marend sein fix. Mia gfrein ins auf enkan Bsuach.

Da Oimara live im VZ Klagenfurt | Foto: ThomasWillibald/VZKlagenfurt
2
  • 14. September 2024 um 20:00
  • Veranstaltungszentrum Klagenfurt
  • Klagenfurt am Wörthersee

Oimara

Wirtuoser Koch von der Alm garniert seine Musik-Menüs Wie er leibt und wie er lebt: der bayerische Singer-Songwriter-Senkrechtstarter Beni Hafner alias „OIMARA“ (= gebürtiger Almenmensch) ist nicht mehr wegzudenken aus der zwischen-nationalen Musikszene. Er bejodelt weiter, mitunter meistens munter, die (Möch-)Tegernseer Dunstkreise, und untermalt mit seinem „wirtuosen“ Gitarrenspiel dabei alle Aus- und Eindrücke, die er in seinem einzigARTigen Leben so sammelt. Nach seiner ausgiebigen...

Foto: Alex Gotter
  • 19. Dezember 2024 um 19:30
  • Stadtsaal Wien
  • Wien

Sigrid Horn und das Nest - Dialekt-Lieder mit Streichquartett

Aufgewachsen im Mostviertel, erwachsen geworden in Wien. Die preisgekrönte Liedermacherin Sigrid Horn singt in einem nicht klar zuordenbaren Dialekt und begleitet sich mit Ukulele oder Klavier. NEST, ihr drittes Album, ist ein düster-liebevoller Dialekt-Liederzyklus mit Streichquartett. Über allem steht die Hoffnung, das Überkommen, das Überstehen. Stefanie Kropfreiter, Marlene Herbst (Bratschen), Ulla Obereigner (Geige) und Anna Aigner (Cello) bilden das wohlige Nest, in das sich Sigrid Horn...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.