Eigene Gedichte

Beiträge zum Thema Eigene Gedichte

herzlichen Dank an die Redation für die Veröffentlichung einiger meiner Beiträge
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Gedicht zum Tag der Regionauten

Hurra heut ist Regionautentag ein Tag wie ihn jeder gerne mag. Mancher Gruss soll hier ertönen und uns mit schönem uns verwöhnen. Bilder, Texte schreiben wir zu Hauf so mancher schnell hierher lauf' liest und freut sich mit uns mit das er als Regionaut mit uns schritt'. Frohes teilen und auch schreiben mit Bildern, Texten Zeit vertreiben auf sehr schöne, frohe Weise zieht es im Bezirksblatt seine Kreise. Manches Bild und mancher Text  juhe auch in der Papierausgabe steh' freut sich drüber...

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
meine Rose
10 14

meine Rose...

Ich pflückte eine Rose doch ein Blatt war lose und segelte im Wind davon geschwind. Ich sah dem Segeln zu wie es nicht kam zur Ruh es war als hätt es Leben durch den Wind gegeben. Erhob sich hoch hinauf nahm zu Boden wieder Lauf doch kaum ging es nieder trieb hoch es wieder. Entzückt von diesem Spiel mir nicht gleich auffiel Du warst Da und schautest zu wie das Blatt kam nicht zur Ruh. Du küsstest mich ganz sacht mit Liebe und Bedacht und meintest ich sei wie die Rose doch ohne dieses Blatt das...

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
Glückskatze :-) - bitte VOLLBILD schauen, im Vorschaubild kommt es nicht so gut rüber... Danke
26 21

Gedicht zum heutigen Welttierschutztag

So manchem Tier geschieht viel Leid weil mancher Mensch nicht bedenkt dass was der Herrgott ihm geschenkt benötigt Liebe, Zeit, Aufmerksamkeit. Es genügt nicht der Futternapf allein es braucht ein Feingefühl, Verstehen damit dem Tier es auch gut mag gehen niemals sollte weggesperrt es sein. So mancher Mensch verdient es nicht so ein edles Geschöpf um sich zu haben dass,  wenn  Probleme sich ergaben für das Tier der Rausschmiss schon in Sicht. Der Urlaub hat dann scheinbar Priorität mehr als das...

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
Feldahornblätter, aufgenommen in Marchegg
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... Herbstzeit naht im schnellen Schritt (2)....

Buntes Leuchten allerorten der Himmel öffnet seine Pforten um den Wind den Weg zu weisen Gänse über uns dann kreisen. Blätter rascheln leise knisternd auf ihre Weise segeln stetig von den Bäumen sie die Wege nun hier säumen. Schaukeln sie zuvor im Wind eh er sie nimmt mit sich geschwind lässt tänzeln manches dabei im Spiel bis sanft es auf den Boden fiel. Bunte Blätter überall auf Erden jeden Tag sie mehr noch werden decken sanft damit die Erde zu zeigen das die Natur geht zur Ruh' Helga a.m.H....

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
Man ist nicht so glücklich, wie man anderen erscheint, sondern wie man sich selbst fühlt...
7 10 10

ICH STEHE DA UND FÜHL IN MICH HINEIN

... und frage mich: Wie kann ich nur so glücklich sein? Das sind die Tage, die Momente, all die Stunden da ich erkenn: Ich hab mein Glück gefunden! Nicht irgendwo, bei irgendwem, in keinem Wir, doch in meinem Leben und ganz tief in mir. Voller Dankbarkeit schau ich mich um, vor lauter Staunen schweigend, einfach stumm... Da sind so viele Gründe, die mich glücklich machen, die mich bezaubern, mich lieben lassen und aus vollem Munde lachen. Meine Welt ist angefüllt mit lauter schönen Dingen, mit...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Petra Happacher
Und schon tauche ich
in mein Inneres ein.
In das Feuer, in den Wind.
In das stille Wasser meiner Seele.
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Mehr Gewicht dem Gedicht: Das Stille Wasser

Das  Stille Wasser An manchen Tagen reduziert sich alles. Besteht nur aus den angewendeten Sinnen. Achtsam zu sein, Schritt um Schritt im Takt des Atems. Sich selbst anzunehmen. Schön ist die Befindlichkeit, die nicht aufgibt Gedanke zu werden. So wird das Bewusstsein weit. Und schon tauche ich in mein Inneres ein. In das Feuer, in den Wind. In das stille Wasser meiner Seele. September 2017, Rudi Roozen Wo: Ritzensee Saalfelden, Saalfelden am Steinernen Meer auf Karte anzeigen

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • rudi roozen

Augenweide

Aus deinen Augen lächelt die Freude, strahlt die Sonne und der Tag wird schön. Ach, ich hab den Zeller See gesehn: glasklar und still. Wie ich es bereute, dass ich gleichmal aufstand, um zu gehen! Das sollte mir nicht nochmal geschehn. Darum suchte ich den Blick deiner Augen, ließ Verstand und Sinne mir davon rauben und genoss es, nichts zu verstehn. Und genoss es, wieder daran zu glauben: liebe und das Leben ist wunderschön.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Albert Etschmaier

Mein Stern

Du bist der Stern, zu dem ich mich gerne des Nachts hinträume. War der Tag zum Grausen, ging es Schlag auf Schlag, dann schweife ich in die Ferne zu Dir. Zu Dir Du schönster unter den Milliarden Lichtern. Dein Strahl verzaubert mich ein jedes Mal und schafft dies eine Wunder: Ich werde frei. Die Sorgen fallen von mir ab. Ich werde leicht. Ich fliege. Dieser Zustand gleicht einem Rausch. Die schönste Dinge ballen sich in diesen Momenten in mir zusammen. Ich bin ein König. Dein Anblick küsst die...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Albert Etschmaier
das Bild ist nicht schief, aber es geht hier stark abwärts - aufgenommen auf dem Pfarrausflug bei der Wallfahrtskirche Maria Kirchbüchl
19 14

.... Lebens(k)reise....

Wohin im Leben die Reise dann auch geht ist gut wenn ein Ankerplatz besteht wo man dann mit Freuden mag verweilen um kurz dem Alltag mal zu enteilen. Das Leben läuft ja oft zu schnell kaum dass ein neuer Tag ist zur Stell' ist er enteilt im Sauseschritt und wir können halten oft nicht mit. Wo sind sie hin die vielen Jahre wo nur Erinnerungen daran man bewahre weil viel zu schnell entschwunden die einst verbrachten frohen Stunden. So manche Freunde, manche Lieben sind nicht länger unter uns...

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
6 10 7

Das Geschenk des Lebens

Hab so richtig Freud´an diesem Leben, das als Geschenk dir ist gegeben. Das du nur einmal für begrenzte Jahre hast bekommen, das eines Tages dir unvermutet wieder wird genommen. Bis dahin so angenehm wie möglich mach dir deine Zeit, füll sie reich mit jeder schönen Kleinigkeit. Und sei stets darauf bedacht, zu tun und zu genießen, was dir Freude macht. Denn mit jedem Tag der neu beginnt, deine Lebenszeit ein wenig mehr verrinnt. Und anstatt das traurig zu beklagen, solltest du dir lieber selber...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Petra Happacher

Das Klavier am Strand

Hier geht´s zum Beitrag! Das Klavier am Strand (Zu einem Beitrag von Heinrich Kaller) Klaviere retten manchmal Leben. Mitunter soll es sowas geben! Mit einem ist´s mir so ergangen: Es hat mich rettend aufgefangen. Einst ist mein Kreuzfahrtschiff gesunken, worauf ich beinah wär´ ertrunken. Schon schwamm ich zwischen Riesenwellen mit Riesenangst - kaum vorzustellen! Und während ich ums Leben kämpfte, mir Todesangst die Hoffnung dämpfte; ganz deutlich fühlte ich sie schwinden, denn niemand würde...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
aufgenommen auf der Gartenbaumesse Tulln, Sept. 17
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... Herbstzeit naht im schnellen Schritt....

Kühler ist es nun geworden raue Nächte, Nebelmorgen hüllen sanft nun alles ein Herbstzeit soll nun sein. Bunte Blätter segeln sanft im Wind der Wind bläst mitunter sehr geschwind nimmt die Blätter mit in seinem Tun bald wird die Natur dann wieder ruhn. Doch vorerst wird alles bunt da sollte nützen man jede Stund' rauswandern in die schöne Natur das gibt uns Erholung pur. Der Herbst ein grosser Künstler ist man nichts an Farbenpracht vermisst golden erscheint uns selbst das Licht wenn die Sonne...

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
aufgenommen in Orth an der Donau, Bärlauchtage
10 11

Die Zeit sie läuft ... und wir laufen eilig mit ...

Die Zeit, kaum dass sie uns geboren läuft sie davon im schnellen Lauf und ist im gestern gleich verloren dort ist sie verschwunden schon zu Hauf. Es ist ein ungelöstes Rätsel ja wieso niemals sie uns reichen mag wenn ein glücklicher Moment uns da und das Glück uns zu Füssen lag. Jedoch scheint dahinzukriechen sie wenn Langeweile oder Furcht ist da es dauert ewig schier dann irgendwie bis endlich vorgerückt, ganz klar ;-). So mancher läuft ihr ewig nach doch vergebens scheint alles Tun die Zeit...

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh

Herbstbeginn

Die Frauen ziehen sich wieder mehr an. Die Bäder werden geschlossen. Die Menschen gleich sich dem Wetter an und schauen genauso verdrossen. Man redet sich die Zeit nun schön. Die Natur zeigt sich in "vielen Farben". Weil wir keine Alternative haben muss man sich daran gewöhn. Ach, der Herbst, die Zwischensaison, zeigt die Leere des Lebens oder man sucht den Sinn vergebens wie ansonsten das Freibier. Die Zeit des Mittwochsfestes ist vorbei. Wie soll man die Zeit überdauern bis es endlich heißt:...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Albert Etschmaier
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Die Kraft der Natur

Gebeutelt, zerfetzt, entblättert von Sturm und Hagel schwer getroffen gleich einer Ruine steht der Apfelbaum. Ein Monat später, am Ende des Sommers neues Leben am Baum Blätter, junge Blüten strecken sich dem Himmel entgegen. Bienensummen rund herum. Und zur gleichen Zeit leuchten einige rotbäckige Äpfel aus dem Blättergrün.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Helga Tomasi

Sie

Sie hatte etwas, das andere nicht hatten: sie brachte mit ihrem Herz aus Glas regelmäßig die Freude am Leben in das Spielzimmer hinein. Nirgendwo konnte es schöner sein als dort, denn nie lachte jemand so, dass ich meinte zu schweben. Eigentlich hat es das nie mehr gegeben. Darum das Gedicht. Erfahren soll sie es von mir, ruhig niedergeschrieben aufs Papier. Eine wie sie bringt das Licht rein in die Welt. Und das vergisst man nicht.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Albert Etschmaier

Komme ein ruhiger Herbst ins Land

Hier geht´s zu Annas Beitrag Komme ein ruhiger Herbst ins Land (Zu Annas Beitrag "Sommer trifft Herbst") Noch herrscht Sommer heiß im Land. - Seht, welch buntes Blatt ich fand! Der Herbst kann´s kaum erwarten, sein Regiment zu starten! Dem künstlerischen Maler - mit bunten Farben Prahler - wird es, ich hoff´s, gelingen, den Sommer zu bezwingen! Der Sommer war cholerisch und durch und durch hysterisch, verhielt sich sehr despotisch, willkürlich und chaotisch! Wer Schaden hat erlitten, hofft nun...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
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Die Sonnenblume

Leuchtend gelb, von sonnigem Gemüt, erfüllt sie uns mit ihrer Schönheit. Sie wendet sich der Sonne zu, genießt die Wärme und das Licht. Den Schatten, den sie wirft, lässt sie hinter sich und spendet uns Kühle in der Hitze eines lauen Sommertages.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christine Nindl

Freiheit

Fliege frei wie ein Schmetterling, von Blume zu Blume, koste den süßen Nektar des Lebens. Der Wind trägt dich, leicht und fröhlich tanzt du durch die Lüfte, im Sonnenschein deines Seins.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christine Nindl

Philosophierender Rabe

Hier geht´s zu Josefs Beitrag! Philosophierender Rabe (Zu einem Bild von Josef Lankmayer) Ein Rabe sinniert vor sich hin: "Warum ich wohl ein Rabe bin? Vielleicht mag es mein Karma sein, dass ich jetzt leb´ als Rabenbein?! Vielleicht lebte ich früher mal als wunderschöner Goldschakal? War ich womöglich gar ein Luchs, doch könnt´ auch sein - ein schlauer Fuchs?!  Ob ich vielleicht ein Löwe war mit einer Mähne - wunderbar? Ja, freilich könnte es auch sein, dass ich mal war ein wildes Schwein!...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Die Aufnahme ist ein "unbeachtetes" Bächlein. Viele fahren mit dem Mountainbike oder gehen daran vorbei.
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Gedicht :Von ihrem Wesen

Von ihrem Wesen Der spitze Gipfel erzählt vom Berg unter sich. Alles Hohe und Erhabene wächst und ruht auf dem Alltäglichen. Der Gletscher erzählt von seinem Rhythmus. Vom Schmelzen, Wachsen und erneuten Schmelzen. Weil das LOSLASSEN so schmerzhaft ist. Der Tod spricht vom Leben, so sprachgewandt wie sonst nichts. Die Begrenzung von der einladenden Weite. Und die Weite von der Grenzenlosigkeit. Das fließende Wasser erzählt von unzähligen Ebenen. Von der Schönheit, von ihrem Wesen. Vom reißenden...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • rudi roozen

Du warst eine Ferialpraktikantin

Du warst eine Besonderheit und bist es auch geblieben. Ich hatte keine andre Möglichkeit, als mich in Dich zu verlieben. Du warst mir damals schon viel voraus - wo hat es Dich hingetrieben? Du zogst in die Welt hinaus und ich bin hier geblieben. Vielleicht weiß es mein Herz noch nicht, wir hatten bereits unser Ende. Du sahst mir zwar nicht ins Gesicht, doch wir reichten uns die Hände. Du gingst mir nie aus dem Kopf, ich hab Dir von Zeit zu Zeit geschrieben und konnte nicht, ich armer Tropf,...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Albert Etschmaier

Ein Vergleich

Mein Leben ist eine Kolumne, die zwar unterhaltsam, aber an der Oberfläche bleibt. Ich bin doch selbst der Dumme, der unaufhaltsam den gleichen Quargel schreibt. Ich möchte in die Tiefe schreiben. Dort, wo die Größe wohnt. Dort möchte ich dann bleiben, auch wenn es sich finanziell nicht lohnt.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Albert Etschmaier
21 31

Feuerwanzen

Brennende Liebe Bekanntlich geht die Feuerwanze beim Liebesspiel total aufs Ganze. Sie gibt sich hin - lasziv durchtrieben - und sie genießt die Lust am Schieben! So konnt´ ich kürzlich überraschen zwei Wanzen, die sich grad vernaschen. Sie haben feurig es getrieben, weil beide sich so brennend lieben! Das Paar nützte die Hitzewelle für einen Quickie auf die Schnelle, doch bei der Hitze - bei der schwülen - gelang es nicht, sich abzukühlen! Es nützte auch nichts mehr das Schwitzen. Das Paar...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl

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