gefahr

Beiträge zum Thema gefahr

Kommentar
Zusammen anpacken beim Frühjahrsputz

Leider gibt es viele „Schweinderln“, die ihren Müll einfach dort, wo er anfällt, fallen lassen, oder aus dem Autofenster werfen. Leere Getränkedosen und Flaschen, Jausenverpackungen, Plastik, Papier, Zigarettenstummel und vieles mehr werden achtlos in der Natur entsorgt. Der Müll bleibt liegen oder wird vom Wind bis zum nächsten Windschutzgürtel oder Zaun geweht. Das ist kein schöner Anblick - aber vor allem für unsere Umwelt schädlich. Zum Glück finden sich jedes Jahr wieder freiwillige Hände,...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Foto: Pfotenhilfe

Vorsicht bei Hitze
Auto wird schnell zur Todesfalle für Vierbeiner

Pfotenhilfe-Grafik veranschaulicht dramatische Hitzeentwicklung – Sascha Sautner von der Pfotenhilfe wagt den Selbstversuch (siehe Video-Link am Beitragsende). LOCHEN AM SEE. Mit der stetig steigenden Zahl der Hundehalter steigt automatisch auch die Zahl vollkommen unerfahrener Halter. Deshalb, und aufgrund der Hitzewelle am Wochenende, warnt die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe davor, Hunde oder andere Tiere auch nur kurz alleine in Autos zu lassen. "Selbst wenn das Fenster einen Spalt...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Der Herbst bringt eine höhere Unfallgefahr durch schlechte Sichtverhältnisse – mit Reflektoren kann man sich besser sichtbar machen. | Foto: Markus Zahradnik (ÖAMTC)
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Murau/Murtal
In der Dunkelheit muss man sich sichtbar machen

In der Winterzeit wird es früh dunkel. Das bedeutet auch in unserer Region eine höhere Unfallgefahr durch schlechte Sichtverhältnisse.  MURAU/MURTAL. Der Herbst ist in unserer Region eingezogen. Die frühe Dunkelheit und der Nebel sorgen für schlechtere Sichtverhältnisse. Darum erhöht sich das Risiko, einen Spaziergänger, ein Kind oder ein Tier auf der Straße zu übersehen. Das zeigt auch die Statistik von 2020. Knapp die Hälfte aller getöteten Zufußgehenden in Österreich verunglückte bei...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Foto: privat
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Ternitz-Rohrbach
Vorsicht – "Nagel-Fallen" im Grünen

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Kanaleinfassung unweit der Rohrbacher Spinnerei wurde saniert. Leider bleiben gefährliche Reste – verborgen im Grünen – liegen. Am Kanal unweit der Rohrbacher Spinnerei wurden Sanierungsarbeiten bei der Holzbeplankung durchgeführt. Soweit so gut. Leider blieben gefährliche Reste liegen. "Umweltschutz ist anders" "Während die alten Holzteile der Beplankung in einem Bereich in einem Container entsorgt wurde, wurde die Beplankung in einem anderen Abschnitt, der angeblich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Hund "Vito" wird im Sommer niemals im Auto alleine gelassen (nachgestellte Szene). | Foto: Markus Leshem

Bezirk Bruck an der Leitha
Aufgeheizte Autos können zur Gefahr werden

Lassen Sie Kinder und Tiere im Sommer niemals allein im Auto! Der Innenraum des Fahrzeugs kann sich bis zu 70 Grad aufheizen. BEZIRK BRUCK. Immer wieder werden Kinder und Tiere im Frühling oder Sommer alleine im Auto gelassen. Eltern oder Tierbesitzer unterschätzen dabei die Temperaturen, die im Inneren des Fahrzeugs erreicht werden. Bereits bei einer Außentemperatur von 20 bis 24 Grad im Frühling erhitzt sich ein Auto innerhalb von einer halben Stunde auf 36 bis 40 Grad und innerhalb einer...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Die schwarzen, wilden Rinder wurden zuletzt in der Großau gesichtet und trampeln über zahlreiche Anbauflächen.

Cowboy-Feeling
Angus Rinder am Fuße der Rax ausgebüxt

EDLACH/REICHENAU AN DER RAX. Acht Angus Rinder ausgebüxt. Fünf davon  eingefangen, drei werden gesucht. Einige Anrainer sind bereits verärgert. Tiere hinterlassen Spuren in Anbauflächen. Momentan herrscht in Edlach eine wahre Cowboy-Stimmung. Vor circa drei Wochen sind einem Bürger der Gemeinde Reichenau, acht Angus Rinder beim Ausladen ausgebüxt. Fünf Tiere konnten bereits wieder eingefangen werden, drei irren aber noch irgendwo am Fuße der Rax umher. Einige Landwirte und Bewohner aus der...

  • Neunkirchen
  • Clemens Mitteregger
Foto: Elke Ernst
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Ärgernis an Neunkirchens Laufstrecke
Und wozu ist wohl der Mistkübel da???

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Es ist durchaus lobenswert, wenn Menschen die Laufstrecke nutzen, um fitter zu werden. Weniger lobenswert ist das Verhalten mancher, wenn es um die Müllentsorgung geht. Klein ist er nicht gerade, der Mülleimer, der direkt am Beginn der Föhrenwald-Laufstrecke in Neunkirchen aufgestellt wurde. Und dennoch scheint es manchen unmöglich, den Müll darin zu deponieren. Ein Umstand, der unsere Laufstrecken-Besucherin zurecht verärgerte. Diese fürchtet, dass mit der Entsorgung des...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Biotopschutzgruppe Pinzgau stellt eine einfache Lösung zur Schau. | Foto: Ferdinand Robl

Tierschutz
Biotopschutzgruppe warnt vor tödlicher Gefahr der Weideroste

Immer wieder sieht man sie beim Wandern: die Weideroste. Jedoch stellen diese Viehsperren für kleinere Lebewesen eine tödliche Gefahr dar, auf diese die Biotopschutzgruppe Pinzgau hinweist. PINZGAU. Auf den Bergen gehören die Weideroste zum gewohnten Anblick. Wir Menschen nehmen sie aber nicht als große Hürde wahr und meistern die kleinen Spalten zumeist ohne großen Aufwand. Die Biotopschutzgruppe hat diese Weideroste jedoch als großen Gefahrenherd für kleine Lebewesen, die einfach durch die...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Handelskai: Den Kaninchen setzt der "RHD-Virus" zu. Für Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich. | Foto: Unsplash/Adrian Pereira
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Brigittenau
Virus gefährdet Kaninchen am Handelskai

Am Handelskai wurden bereits mehre tote Kaninchen der freilebenden Population gefunden. Ursache ist der sogenannte  "RHD-Virus". BRIGITTENAU. Bereits seit mehreren Jahren lebt an der Donaupromenade nahe der Millennium City eine größere Kaninchenpopulation. Nachdem jemand die Tiere dort ausgesetzt hatte, vermehrten sich diese sehr rasch. Laut MA 60 – Veterinäramt und Tierschutz – variiert die Anzahl ständig, doch können es schon mal weit über 100 Kaninchen sein. Aktuell macht den Tieren am...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Achtung, Gefahr - bitte achten Sie auf Ihre Sicherheit und ignorieren Sie diese Schilder nicht.  | Foto: Österreichische Bundesforste AG
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Bundesforste
Winter ist Holzerntezeit im Wienerwald (mit Video)

Mit Beginn der kühleren Jahreszeit beginnt auch wieder die Holzernte im Wienerwald. In den nächsten Monaten (bis etwa März) werden wieder verstärkt Holzernte-Einsätze durchgeführt. Die Holzernte umfasst den ganzen Wienerwald von Klosterneuburg über Purkersdorf bis zum Lindkogel, von Wien/Stadtgrenze bis zum Schöpfl. BEZIRK TULLN / KLOSTERNEURG / PURKERSDORF (pa). Die kühle Jahreszeit ist die ideale Erntezeit: Die Bäume stehen in Saftruhe, im Idealfall sind die Waldböden tragfähig, gefroren oder...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Im 20. Bezirk gibt es sieben Hundezonen. Jene am Friedrich-Enegls-Platz müsse laut FPÖ Brigittenau dringend instand gesetzt werden. | Foto: Unsplash
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Hundezone Friedrich-Engels-Platz
Ärger über Pfützen, Schlamm und hohes Unkraut

Aufregung um die Hundezone am Friedrich-Engels-Platz. Wiener Stadtgärten weisen Vorwürfe der FPÖ Brigittenau zurück. BRIGITTENAU. Wien gilt als hundefreundliche Stadt. So kommt es nicht von ungefähr, dass es laut Statistik Austria rund 61.100 Vierbeiner gibt. Auch viele Brigittenauer sind Hundebesitzer. Zum Austoben stehen den rund 2.000 Tieren im Bezirk sieben Hundezonen zur Verfügung. Im Forsthauspark liegt mit mehr als 4.000 Quadratmetern die größte städtische Hundezone, jene am...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm

Haustiere in Melk
So schützen Sie Ihr Tier vor der Hitze

Wenn Sie die folgenden Tipps befolgen, haben sowohl Sie als auch Ihr Haustier einen schönen Sommer. BEZIRK. Es ist heiß. "Ich schwitze wie ein Schwein" hört man in den letzten Tagen wieder häufiger im Bezirk Melk. Aber: Ein Schwein kann nicht schwitzen. Es besitzt nämlich fast keine Schweißdrüsen. Schweine suhlen sich stattdessen im Schlamm. Doch wie können die Besitzer anderer Tiere ihre Lieblinge vor Hitze schützen? "Viel, viel Wasser" Wie so oft im Leben ist die Antwort auf ein Problem:...

  • Melk
  • Sebastian Puchinger
Biber ernähren sich von Pappelrinden am Uferranddes Donaukanals. Das gefährdet nicht nur die Bäumse, sondern auch die Fußgänger | Foto: iStock
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Schutz vor Biberschäden
Uferbäume am Donaukanal durch neue Gitter geschützt

An den Uferbäumen des Donaukanals wurden zusätzliche Gitter gegen Biberschäden angebracht BRIGITTENAU. Nach ihrer Ausrottung im 19. Jahrhundert setzte man in den 1970ern rund 40 Biber in den Donauauen aus. Von dort aus besiedelten die Nager nach und nach die größeren Gewässer Wiens, wie die Alte Donau, die Pratergewässer und den Donaukanal. Derzeit leben rund 230 der geschützten Tiere in Wien. Doch das blieb nicht ohne Folgen: Sichtbare Biberspuren gibt es etwa am Ufer des Donaukanals bis hin...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Silke Hempelmann ist Tierpflegerin. | Foto: Karina Langwieder
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Die härtesten Jobs
Die Arbeit eines Tierpflegers in Hellbrunn kann gefährlich sein

Tierpfleger im Zoo Hellbrunn in Salzburg haben mit den unterschiedlichsten Tieren zu tun – einige können gefährlich werden. SALZBURG. Nicht nur friedliche Tiere bevölkern den Zoo in Hellbrunn, auch Löwen, Bären und Wölfe warten hier auf den Besucher. Zwar ist immer ein Gitter zwischen Mensch und Tier, doch das gilt nicht für jeden: Die Tierpfleger des Zoos müssen schließlich füttern, pflegen und hegen – und das geht nur im Käfig selbst. Eine dieser Pleger im Zoo Salzburg ist Silke Hempelmann....

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Thomas Fuchs
Foto: Pfotenhilfe

Hitzewelle im Anmarsch: Worauf Heimtierbesitzer achten sollten

Aufgrund der heißen Temperaturen, die in den kommenden Tagen auf Österreich zukommen, ist es wichtig zu erwähnen, dass dies für Hunde, Katzen aber auch für Kleintiere sehr gesundheitsgefährdend sein kann. „Leider häufen sich die Meldungen über im Auto zurückgelassene Hunde in den letzten Tagen, darum weisen wir erneut auf die von der Pfotenhilfe gestartete Info-Kampagne zum Thema „Todesfalle Auto“ hin. Damit wollen wir alle Hundebesitzer daran erinnern, dass ein im Auto zurückgelassener...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Vorsicht ist geboten, wenn Tiere die Straße queren. | Foto: ÖTV

Verhalten bei Unfällen mit Tieren

Generell empfiehlt sich, sofern möglich, mit Fernlicht zu fahren. Die Augen der Tiere strahlen vielfach zurück: je früher man sie bemerkt, desto höher ist die Chance, einen Unfall zu vermeiden. Wenn ein Tier auftaucht: abblenden und (wiederholt) hupen. Die LenkerInnen werden gebeten - trotz der herrschenden Rechtslage - immer rechts ran zu fahren, wenn ein Unfall mit einem Tier passiert ist. Nach einem für alle Verkehrsteilnehmer sicheren Anhalten sollte man nachsehen, was passiert ist....

  • Linz-Land
  • BezirksRundSchau Linz-Land

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