Heilkräuter

Beiträge zum Thema Heilkräuter

Der Weltgesundheitstag am 7. April bietet für Gartenfans einen hervorragenden Anlass, um sich mit heilkräftigen Pflanzen zu beschäftigen. In Klostergärten und Bauerngärten sind Heilkräuter seit jeher wichtiger Bestandteil der Bepflanzung.  | Foto: pexels
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Weltgesundheitstag
Heilkraft aus dem eigenen Kräuterkisterl nutzen

Der Weltgesundheitstag am 7. April bietet für Gartenfans einen hervorragenden Anlass, um sich mit heilkräftigen Pflanzen zu beschäftigen. In Klostergärten und Bauerngärten sind Heilkräuter seit jeher wichtiger Bestandteil der Bepflanzung. Heute ist der Kräuteranbau auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten vor allem wegen der aromatischen Würzkraft beliebt. Das gesundheitliche Potential der Vielfalt an Heilkräutern ist dabei ein wenig in Vergessenheit geraten – doch bekanntlich ist ja gegen...

  • Niederösterreich
  • Mirjam Preineder
"Kräuterhexe" Monika Vesely aus Steinakirchen am Forst gibt Auskunft über Heiklpflanzen, die gegen Männerleider helfen. | Foto: Roland Mayr
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So bleiben Sie g'sund
Männergesundheit im Mostviertel im Fokus

Wie man typsiche Männerleiden in der Region am besten bekämpfen kann. REGION. Die BezirksBlätter haben sich im Mostviertel auf die Suche nach erfolgreicher Linderung bei Männerkrankheiten begeben. Dazu haben wir Monika Vesely vom KräuterKraftWerk in Steinakirchen und den Urologen Christian Kontur im Landesklinikum in Waidhofen an der Ybbs befragt. Kräuter-Expertin gibt Auskunft "Eine absolute Top-Pflanze für Männer, die auch bei uns heimisch ist, ist mit Sicherheit die Brennessel! Ihre Wurzeln...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Eva-Maria Spiesmaier und Birgit Gattringer. | Foto: LK Gmünd
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Geniale Natur
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen

Wild- und Heilkräuter sind eine hilfreiche Ergänzung zur Schulmedizin. GMÜND. Für unsere Großeltern und Urgroßeltern war das Wissen um Heil- und Wildkräuter noch selbstverständlich und es wurde von Generation zu Generation weitergegeben. "Wir haben so viele Schätze vor unserer Haustür, die nur darauf warten, wieder entdeckt, verarbeitet und angewendet zu werden", erzählen Eva-Maria Spiesmaier und Birgit Gattringer. Sie arbeiten als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen im mobilen...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Michaela Hörl ist Kräuterpädagogin und Autorin. | Foto: Geiger
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Interview mit Michaela Hörl
Die Botschaften der Pflanzen hörbar machen

Wie ist Ihre Naturverbundenheit entstanden? Michaela Hörl: Ich war schon als Kind immer viel draußen. Ich hab viel mit den Nachbarskindern unternommen - Lager gebaut und so. Und ich hab mich schon immer gerne bewegt. Bewegung ist mir sehr wichtig. Was waren die Lieblingsaktivitäten als Kind? Viel Kreatives. Bei Regenwetter habe ich gerne gemalt - da habe ich ganze Zeichenmappen voll. Immer schon Tagebuch geschrieben. Also Schreiben war schon immer da. Und ich hatte ein Pflegepferd, bei dem ich...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger

StePhantasiegeschichte
"Die Preisverleihung" - Naturbühne

Durch die Lautsprecher hallt es für alle hörbar: 🔊"Der Ehrenpreis (🙃) in der Kategorie "herzigstes essbares Heilblümchen" geht heute an... ➡️ das hübsche Ehrenpreis😍 .. .. 👏👏👏 Das Publikum tobt 🎉🎉🎉🎉👥👥👥👥👥👥👥👥 .. Es folgen eine Reihe danksagender leiser Worte - wohlgemerkt durch ein altes übersteuert quietschendes Mikrophon - viele auswendig gelernte Namen der Ehrenpreisförderer... ... Krokodilsartige Tränen des Glücks der hellblauen Hauptdarstellerin ... ...zarte siegreiche Musik des Triumphes im...

  • Wiener Neustadt
  • Stephanie Brettschneider
Blüten des Wiesenschaumkrauts | Foto: Pixabay
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Wilde Schätze
Das Wiesenschaumkraut schürte den Aberglauben

AMSTETTEN. Das auf Feuchtwiesen wachsende Wiesen-Schaumkraut hat seinen Namen wahrscheinlich von den „Schaumnestern“ die im Frühlings vielfach auf der Pflanze beobachtet werden können. Diese Schaumnester werden von der Wiesenschaumzikade gebaut. An einer Wiese die voller Wiesen-Schaumkraut ist, kann es dann aussehen, als würde die Wiese „schäumen“. HexenspuckeFrüher wurden diese Schaumnester auch als „Hexenspucke“ bezeichnet. Und obwohl das Wiesen-Schaumkraut noch sehr häufig vorkommt, wurde es...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Scharlachrote Blüte der Indianernessel | Foto: Pixabay
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Wilde Schätze
Die schon von Indianern geschätzte Indianernessel

AMSTETTEN. Eigentlich ist die Indianernessel, auch Goldmelisse oder Scharlach-Monarde genannt, bei uns so gar nicht heimisch. Denn sie kommt aus dem Osten der USA, wo schon die Indianer über ihre Heilkräfte Bescheid wussten. Aber viele Gartenbesitzer lieben sie aufgrund der scharlachroten Blüten. Ein kleiner Trick Die nicht winterharte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 150cm und ihre Blüten, die von Juni bis September blühen duften himmlisch nach Zitrone. Und das Wissen auch Bienen,...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Gierschblüte | Foto: Pixabay
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Wilde Schätze
Der von Gärtnern meistens verhasste, aber leckere Giersch

AMSTETTEN. Der Giersch wird von vielen Gartenbesitzern gehasst. Heißt es doch: Wer ihn einmal hat, wird ihn nie wieder los. Aber wieso Ausreißen und wegwerfen? Futtern sie ihn doch einfach auf. Das Dreiblatt, wie es auch genannt wird, gehört als zur Familie der Doldenblütler wie zum Beispiel die Karotten, der Kümmel, die Petersilie und der Dill. Das Zipperleinskraut Er erreicht Wuchshöhen bis zu 100 Zentimetern und entspringt einem stark wuchernden Rhizom. Sehr zum Leidwesen der Gärtner. Von...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Taubenkropf-Leimkraut Blüten | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Ein nach Lakritze und Erbsen schmeckendes Wildkraut

AMSTETTEN. Schon von weitem kann man das Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris) an den aufgeblasenen kugeligen weißen Blüten erkennen. Die Pflanze wird bis zu 50cm hoch und ihre Wurzeln können bis zu 1m Tiefe erreichen. Am liebsten wächst es auf Magerwiesen und Böschungen. Von Mai bis Mitte September blüht das Taubenkropf-Leimkraut, dessen Blüten immer in eine Richtung zeigen. Nahrung für Nachtfalter Das Taubenkropf-Leimkraut wird entweder von Bienen und Schmetterlingen bestäubt, oder bestäubt...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Lavendelblüte | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Der violette aromatische Helfer bei Schlaflosigkeit

AMSTETTEN. Der echte Lavendel ist eigentlich eine Pflanze, die an warmen trockenen Hängen im Mittelmeer beheimatet ist. In unsere Regionen eingeführt wurde er von Benediktinermönchen. Da der echte Lavendel winterhart ist, hält er auch unser Klima gut aus und gedeiht in unseren Gärten. BienenlieblingDer echte Lavendel ist ein behaarter gut riechender bis zu 1m hoher Strauch, an dem bis zu 8cm lange violette Blütenstände wachsen. Diese werden aufgrund des hohen Zuckergehaltes gern von Bienen...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Zarte Blätter der Brennnessel | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Färben, essen, düngen - Die Facetten der Brennnessel

AMSTETTEN. Die Brennnessel (Urtica) ist wohl eine der Pflanzen, bei denen man den direkten Hautkontakt lieber meidet. Viele Gartenbesitzer sind wenig begeistert von der hartnäckig wachsenden Pflanze. Aber die Brennnessel hat auch ihre guten Seiten. Sie gehört zur Familie der Brennnesselgewächse und kann, wenn man sie lässt, bis zu 300cm hoch wachsen. Es gibt verschiedene Arten von Brennnesselgewächsen. Angefangen von der großen Brennnessel, über die Kleine Brennnessel (deren Berührung übrigens...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Brombeerblüte | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Brāmberi, die süß - saftige Nascherei im Garten

AMSTETTEN. Kennen sie die Brämberi? Diese schwarze, süß - saftige Nascherei die in vielen Gärten und an Wegrändern wächst? Der Name Brombeere, kommt vom althochdeutschen Wort „brāmberi“, was so viel wie Dorngebüschbeere bedeutet. Wobei Brombeersträucher eigentlich keine Dornen, sondern Stacheln haben. Beeren die keine Beeren sind Am liebsten wächst die Brombeere an Waldrändern, auf Lichtungen und natürlich in Gärten. Es gibt allein in Europa mehr als 2000 verschieden Arten von Brombeeren. Es...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Die großen Blätter des Breitwegerichs | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Der Breitwegerich, das verkannte Heilkraut

Manch einer kennt den auf Wegen, Weiden oder Wiesen wachsenden Breitwegerich (Plantago major) auch unter den Namen Mausöhrle oder Ackerkraut. Amstetten. Viele bekämpfen den Breitwegerich, weil sie ihn als „Unkraut“ ansehen. Aber damit tun sie dem Breitwegerich Unrecht. Denn dieser war schon im Mittelalter als Heilpflanze bekannt. Der Breitwegerich enthält Schleim- und Gerbstoffe. Außerdem Polyphenole, Aucubin und viele andere Wirkstoffe. Er wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung....

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Letzter Feinschliff: Derzeit wird noch die Außenfassade vom Team von Meistermaler Andreas Lengauer (M.) aus Gresten gestaltet. Steinakirchens Bürgermeister Wolfgang Pöhacker (r.) ist stolz auf die originalgetreue Restaurierung des historischen Wandbilds.
 | Foto: Marktgemeinde Steinakirchen
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Revitalisierung
Altes Heilwissen im Alten Rathaus in Steinakirchen

Das Alte Rathaus in Steinakirchen am Forst wird als Wissenszentrum wiedereröffnet. STEINAKIRCHEN. Das Alte Rathaus in Steinakirchen am Forst wurde durch die Marktgemeinde mit viel Liebe zum Detail renoviert und als Zentrum für Bildung und Wissensvermittlung positioniert. Erhebung des Kräuterwissens Gleichzeitig fand in den vergangenen Monaten in der gesamten Region Eisenstraße Niederösterreich eine Kräuterheilwissenserhebung unter der Leitung von Karin Buchart statt. Beide Ergebnisse, das...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Blutweiderichblüten | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Die vergessene Heilkraft des Blutweiderichs

Zwischen Juni und September blüht der oft 2m hohe und 1,5m breit werdende Blutweiderich (Lythrum salicaria). Leicht erkennbar an den purpurfarbenen Blüten, von denen er bis zu 100 an einer Ähre haben kann. AMSTETTEN. Der Blutweiderich ist besonders bei Bienen und Schmetterlingen sehr beliebt, liefert aber auch Nahrung für die Raupe der Nachtpfauenaugen. Das wärmeliebende Kraut findet man vor allem an feuchten Standorten und in Gräben in Europa und Asien. Inzwischen ist er aber auch in...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Roter Sonnenhut | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Die heilsamen Kräfte des Roten Sonnenhuts

AMSTETTEN. Überall sieht man ihn blühen in Gärten, Kreisverkehren und Gartenanlagen. Die meisten sehen im roten Sonnenhut eine wunderschön blühende Zierpflanze, dabei ist der rote Sonnenhut (Echinacea purpurea) so viel mehr als das. Der Igel unter den Blumen Der Sonnenhut kommt ursprünglich aus dem Norden Amerikas und wurde dort schon von den Ureinwohnern für Wunden und Infektionskrankheiten verwendet. Außerdem opferten sie den Sonnenhut ihren Göttern in magischen Ritualen. Er ist auch unter...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Blüte des Einjährigen Berufkrauts | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Das Einjährige Berufkraut hilft gegen den "bösen Blick"

Amstetten. Das Einjährige Berufkraut (Erigeron annuus) gehört zur Gattung der Berufkräuter von denen es ca. 155 Arten auf der Welt gibt. Man kennt es auch unter den Namen: „Weißes Berufkraut“ oder „Feinstrahl – Berufkraut“. Das Feinstrahl-Berufkraut, dessen ursprüngliche Heimat Nordamerika war, gehört bei uns eigentlich zu den Neophyten. Was bedeutet, dass sie bei uns nicht zu den heimischen Pflanzen gehört. Ursprünglich wurde sie als Zierpflanze nach Österreich gebracht, wird jedoch kaum noch...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Mädesüßblüte | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Das Mädesüß, der Ursprung unseres Aspirins

AMSTETTEN.  Wenn man bewusst in der Natur spazierengeht, dann bekommt man manchmal einen süßlichen Honigartigen Duft in die Nase. Das ist das Mädesüß (Filipendula ulmaria), das eine Wuchshöhe von bis zu 2m erreichen kann. Süßer Duft Die Pflanze ist mehrjährig und aus der Wurzel treiben mehrere Stängel aus. Diese verzweigen sich oben und bilden sogenannte „Trugdolden“ als Blüten aus. Wenn die weißen Blüten voll erblüht sind, sehen sie ein bisschen wie Watte aus. Die Blätter sind behaart und...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Alantblüte | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Der Alant gegen Dämonen und Pest

Der Alant (Inula helenium) AMSTETTEN. Der Alant ist eine Pflanze, der schon im alten Volksglauben großen Nutzen brachte. Schon von jeher wurde er in den Weihebusch für die Kräuterweihe am 15. August mit eingebunden. Die Bauern banden so viel Alantblüten in den Weihebuschen, wie Kühe im Stall standen. Auch gegen Dämonen, das Behexen und sogar gegen die Pest, wurde der Alant gerne verwendet. Den botanischen Artnamen "helenium" erhielt er, weil er der Legende nach aus den Tränen der Helene...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Schafgarbenblüte in rosa | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Schafgarbe, die Pflanze der Krieger

AMSTETTEN. Die Schafgarbe (Achillea millefolium) gehört zu den Wildkräutern die schon sehr früh in allen möglichen Formen Verwendung fand. Schon die Druiden sagten mit den Stängeln der Schafgarbe das Wetter voraus. Und der allseits bekannte Trojaner Achilles, versorgte die Wunden seiner Krieger mit dem vielseitigen Heilkraut. Daher auch der lateinische Name „Achillea“. „Millefolium“ wiederrum bedeutet soviel wie „Tausendblättrige“ und weist auf die feinen zarten Blätter der Pflanze hin. Pflanze...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Spitzwegerichblüten | Foto: Sabine Weigl
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Wilde Schätze
Spitzwegerich, der Held der Wanderer

Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata), der zu den Wegerichgewächsen gehört, ist ein vielseitiges Wildkraut. Er hat seine Hochsaison zwischen Mai und August. In diesem Zeitraum findet man ihn überall auf Wiesen, Äckern und an Wegrändern. Der Held der Wanderer Gut bekannt ist er bei Wanderern, da seine Blätter, wenn man sie zerquetscht, gut gegen Insektenstiche helfen. Schon von unseren Großeltern wurde die vielseitige Pflanze genutzt, da sie antibakteriell, entzündungshemmend, harntreibend,...

  • Amstetten
  • Sabine Weigl
Treffpunkt Lavendel | Foto: S. Plischek
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Natur im Garten
Treffpunkt Lavendel

REGION.   Zur Blütezeit ist er ein beliebter Treffpunkt für zahlreiche Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Hobbyfotografen, aber auch danach wird er von einigen Insekten noch gerne besucht, der Echte oder Schmalblättrige Lavendel, kurz Lavendel genannt. Die ursprüngliche Heimat des Lavendels sind die Küstenregionen des Mittelmeerraums. Erst Benediktiner-Mönche führten ihn nördlich der Alpen ein.  Es gibt in etwa 28 bis 37 verschiedene Arten, wobei der Echte Lavendel zu den winterharten zählt....

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Natur und Umwelt
Heilen mit der Kraft der Natur

BEZIRK NEUNKIRCHEN. "Die Pflanzen sind edle Heilmittel, mit ihren natürlichen Kräften können sowohl im körperlichen als auch im seelischen Bereich Wunder wirken," erklärt Kräuterhexe Theresia Braun. Zurzeit empfiehlt sie das Sammeln von Johanneskraut. Es heilt Wunden, lindert Schmerz und wirkt entzündungshemmend und stimmungsaufhellend. Zum Auftragen: Die frisch gepflückten Blüten in ein Glas mit Olivenöl geben, verschließen und 10 Tage lang in die Sonne stellen. Bei schwachen Nerven: die...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Marlene Maschek (h.,3.v.r.) lud zum Kräuter-Workshop im Scheibbser Rathaus. | Foto: Stadtgemeinde Scheibbs

Räucher-Workshop
Heimische Heilkräuter im Fokus im Scheibbser Rathaus

Die diplomierte Heilkräuter-Pädagogin Marlene Maschek lud zum Workshop im Festsaal des Scheibbser Rathauses. SCHEIBBS. Im Festsaal im Scheibbser Rathaus wurde der Kräuterworkshop "Räuchern mit heimischen Kräutern" veranstaltet. Eintauchen in die Welt der Kräuter Die diplomierte Heilkräuterpädagogin Marlene Maschek ließ die Teilnehmerinnen in die mystische Welt der Raunächte mit all ihren Brauchtümern und Ritualen eintauchen. Die wichtigsten, heimischen Räucherkräuter und die praktische...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

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