Innere Stadt

Beiträge zum Thema Innere Stadt

Alle Umbauphasen auf einen Blick: So wird der große Stephansplatz-Umbau zeitlich ablaufen. | Foto: Grafik: BV 1
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Stephansplatz: So läuft der Umbau

Die Neugestaltung des Stephansplatzes wird in sechs Phasen aufgeteilt sein. Die Behinderungen sind minimal. INNERE STADT. Am 20. März 2017 startet das große Bauvorhaben im Herzen von Wien. Dann wird sich die Straßenoberfläche des Stephansplatzes nahtlos in das Gesamtbild der Fußgängerzone City Wien einfügen. Die Verlegung der grauen Granitplatten ist in sechs Phasen eingeteilt. In jeder Phase wird an mehreren Orten am Stephansplatz gleichzeitig gearbeitet. Das hat den großen Vorteil, dass so...

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SPÖ-Stadtrat An-dreas Mailath-Pokorny, Conny Schmeller, Verena Raab, Lukas Schullin und ÖVP-Bezirkschef Markus Figl (v.l.). | Foto: Georges Schneider

Neue Bezirksräte in der Inneren Stadt

Die Angelobung wurde von Stadtrat Mailath-Pokorny und Bezirkschef Figl durchgeführt INNERE STADT. Gleich drei neue Gesichter gibt es im Bezirksparlament der Inneren Stadt. Für FPÖ-Gemeinderat Georg Fürnkranz rückte Verena Raab ins Gremium auf. Die Grünen ersetzten Ronald Schmutzer durch Conny Schmeller und für die Liste "WIR im Ersten" sitzt jetzt Lukas Schullin anstelle von Isabelle Racamier im höchsten Gremium des Bezirks.

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Bezirksvorsteher Markus Figl wünscht sich eine bewohnte Innere Stadt mit hoher Lebensqualität und Attraktivität.

Der Bezirkschef mit der Pflanze

Bezirksvorsteher Markus Figl wagt beim Bleigießen einen Blick in die Zukunft der Inneren Stadt. INNERE STADT. Das Bleigießergebnis von Figl ist eine Pflanze und regt die Fantasie des Politikers an. Jeder entdeckt in den Figuren etwas anderes. „Eine schöne große Pflanze. Das passt zu meiner Aufgabe und dem Bezirk", sagt Figl. "Alles entwickelt sich gut, aber man muss wie bei Pflanzen sorgsam dahinter sein, dass man alles hegt und pflegt, damit es sich gut entwickeln und gedeihen kann", so der...

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Demonstrationen wie diese haben auf der Ringstraße eine lange Tradition. Doch es stellt sich die Frage: Wie lange noch? | Foto: Stella Witt

Innenstadt: Breite Front für eine eigene Demo-Zone

Nach den letzten Vorkommnissen rund um Demonstrationen in der Wiener Innenstadt, werden nun Demo-Zonen gefordert. INNERE STADT. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit soll im Kern weiterhin unantastbar und schützenswert bleiben. Dennoch findet derzeit eine Petition für ein Demonstrationsverbot großen Anklang. "Aida"-Chef Dominik Prousek hat aufgrund der jüngsten Vorfälle die Petition für ein Demonstrationsverbot gestartet. Unterstützt wird er dabei von der Wiener ÖVP. "Es braucht die Schaffung...

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Bei der Übergabe: Regina Bannert, Gabriel Blasl, Elisabeth von Pföstl und ÖVP-Bezirkschef Markus Figl (v.l.). | Foto: BV 1

Innere Stadt: Gabriel staubte Hauptpreis beim Ferienkalender ab

Ferienaktion erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit INNERE STADT. Das Ferienspiel in der Inneren Stadt bot heuer 35 Stationen. Von der Spanischen Hofreitschule über die WEGA bis hin zum Cremenanfertigen war alles dabei. „Das erweiterte Bezirksferienspiel wurde heuer besonders nachgefragt“, sagt die Verantwortliche Elisabeth von Pföstl. Besonders freuen durfte sich der achtjährige Gabriel Blasl, der insgesamt neun Stationen besucht hat. Er wurde von der Firma Bannert fürs Mitmachen mit...

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Bürgerprotest in der Wipplinger Straße. Den Anrainern geht es um die Sicherheit. | Foto: BV Innere Stadt
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Demonstration gegen Radhighway in der Wipplinger Straße

Kommt Umdenken? Geplante Bauarbeiten sollen am 3. Oktober beginnen INNERE STADT. Nachdem sich das Bezirksparlament gegen den Radhighway in der Wipplinger Straße ausgesprochen hat, gab es nun auch eine Bürgerdemonstration gegen das geplante Projekt. "Es gibt deutlich weniger gefährliche Alternativrouten für einen Radweg. Der Bezirk hat dazu über die Fraktionsgrenzen hinaus Vorschläge erarbeitet. Leider wurden keiner davon geprüft. Es wurde eine zutiefst einseitige Entscheidung getroffen und über...

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"Mit mehr Radwegen wird die Innenstadt auf jeden Fall attraktiver", findet Carolin N. | Foto: Martzak-Görike
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Bezirksparlament Innere Stadt sagt Nein zu Radhighway in der Wipplinger Straße

Mit Ausnahme der Grünen stimmten alle Parteien gegen den City-Radweg. INNERE STADT. Bei der Sitzung des Bezirksparlamentes der Inneren Stadt erteilte die Mandatare dem geplanten Radweg in der Wimplinger Straße eine klare Absage. Bis auf die grüne Fraktion stimmten alle Parteien (ÖVP, SPÖ, FPÖ, NEOS und WIR) gegen die von der Stadt Wien vorgeschlagene Hauptradroute durch die City. "Die Bedenken der Bewohner wurden einfach ignoriert. An einigen Stellen in der Wipplinger Straße ist es viel zu eng....

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Beim bz-Interview: Bezirkschef Markus Figl mit der stellvertretenden Chefredakteurin Agnes Preusser und Thomas Netopilik (v.l.). | Foto: Max Spitzauer
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Bezirksvorsteher Markus Figl: „Wir wurden vom Rathaus überfahren“

Markus Figl, ÖVP-Bezirkschef der Inneren Stadt, konnte sich beim Radhighway nicht durchsetzen. Er fordert mehr Kompetenzen. INNERE STADT. Im Alten Rathaus wurde Wiener Geschichte geschrieben. Auch der 1. Bezirk wurde durch die Entscheidungen, die hier getroffen wurden, maßgeblich mitgestaltet. Der historische Sitzungssaal ist also die perfekte Location für das bz-Interview mit ÖVP-Bezirksvorsteher Markus Figl. Nicht nur der Saal hat eine imposante Größe. Auch Figl ist mit seinen genau zwei...

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Mit dabei: Siegfried Meryn, Michael Landau, Sonja Wehsely, Opernsänger Clemens Unterreiner und Bezirkschef Markus Figl (v.l.). | Foto: Rauchensteiner
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Caritas feierte das "Fest des Alters" im Erzbischöflichen Palais

Zahlreiche Promis unterhielten die Gäste INNERE STADT. Man ist nie zu alt zum Feiern. Das bewahrheitete sich auch beim von der Caritas veranstalteten "Fest des Alters" im Ersten. Nach einem Gottesdienst im Stephansdom gab es im Hof des Erzbischöflichen Palais ein Fest für Bewohner von Caritas-Pflegeeinrichtungen, Angehörige und Besucher aus der Bevölkerung. Neben Moderatorin Lizzy Engstler waren im Unterhaltungsteil auch noch Lotte Tobisch, Opernsänger Clemens Unterreiner sowie Rapperin Samay...

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Seit 1316 wird im Sitzungssaal des Alten Rathauses die Wiener Politik gemacht. | Foto: Schneider
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700. Geburtstag: Happy Birthday, Altes Rathaus!

Zahlreiche Ehrengäste ließen das ehrwürdige Gebäude beim Festakt so richtig hochleben. (msp). Das Alte Rathaus feiert heuer sein 700-jähriges Jubiläum. Im Jahr 1316 wurde es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Als Wiener Rathaus war es mehr als ein halbes Jahrtausend der zentrale politische Ort unserer Stadt. Auch heute beherbergt es bedeutende Organisationen des öffentlichen Lebens. "Das Alte Rathaus hat mehrere Kriege überstanden und den Weg Wiens zu einer lebenswerten Weltmetropole...

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ÖVP-Bezirkschef Markus Figl (r.) und Neos-Bezirksrat Gregor Raidl vor dem Renaissance-Portal der Salvatorkirche.
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Salvatorkirche: Barrierefrei zum Rennaissance-Portal

Durch den Umbau des Gehsteigs ist das Außentor der Salvatorkirche nun freigestellt und besser zugänglich für alle. INNERE STADT. Ein Bezirksjuwel in der Inneren Stadt wurde jetzt freigelegt und verschönert nun das Grätzel rund um die Salvatorkirche. "Es war der Wunsch der Altkatholischen Kirche, dass vor dem Renaissance-Portal in der Salvatorgasse mehr Raum entsteht, um den Kirchenbenutzern den Zugang zum Gebäude besser zu ermöglichen", so ÖVP-Bezirksvorsteher Markus Figl. Gemeinsam mit der...

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Wehren sich gegen die Drüberfahr-Mentalität aus em Rathaus: Gernot Blümel und Bezirkschef Markus Figl (r.). | Foto: ÖVP

Wipplinger Straße: ÖVP lehnt grüne Radwegpläne ab

70 Parkplätze weniger: City-ÖVP wettert gegen grüne Vassilakou INNERE STADT. Im Bezirk sorgen Radwegpläne von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou für Unruhe. Die Grünen-Politikerin möchte um 350.000 Euro einen Radweg durch die City schaffen. Die Route ist durch die Wipplingerstraße über die Rotenturmstraße bis in die Bäckerstraße geplant. "Es würden rund 70 Parkplätze verloren gehen. Die Enge der Straßen birgt eine große Gefahr für die Radler", so ÖVP-Bezirkschef Markus Figl. Mehr als 2.200...

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Von den Vorfällen besonders betroffen war die Aida-Filiale am Stephansplatz.
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Der Handel leidet unter den Innenstadt-Demos

Angst vor Schäden und Umsatzverlusten wegen Demonstrationen in der Innenstadt. Die Polizei beruhigt. INNERE STADT. Am 13. August kam es am Stephansplatz am Rande einer angemeldeten Demonstration zu einer Attacke zwischen zwei gegenüberstehenden Gruppen. Nachdem beide Seiten mit Pfefferspray aufeinander losgegangen waren, stürmten zahlreiche Menschen aus Angst in Geschäfte, Lokale und Wohnungen, um sich in Sicherheit zu bringen. "Dabei kam es zu Sachbeschädigungen in den Geschäften sowie zu...

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Kundgebung der Rollstuhlfahrer am Stephansplatz. Gefordert wird ein 2. Lift - die Zeit drängt.
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Rollstuhlfahrer-Demo: Letzte Chance für zweiten Lift am Stephansplatz

Bis 17. August läuft die Planungsfrist - danach wird der Platz ohne Zusatzlift umgebaut. INNERE STADT. Seit mehreren Wochen gibt es im 1. Bezirk nur ein Thema: Der geforderte 2. Lift am Stephansplatz (die bz berichtete bereits mehrmals). Doch die Umsetzung ist auf Eis gelegt, denn den Wiener Linien fehlen die dafür benötigten zwei Millionen Euro. In der Stadt hat sich nun eine breite Front für den Zusatzlift gebildet. Höhepunkt der Bemühungen war ein Warteschlangen-Picknick, bei dem rund 50...

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Im Grätzel um das Rathaus gibt es zu wenige Nahversorger. Ein Supermarkt im Glaspalast könnte Abhilfe schaffen.
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Rathausviertel: Bei der Nahversorgung ist noch Luft nach oben

Im 1. Bezirk gibt es bei der Nahversorgung einen weißen Fleck: das Grätzel rund um das Rathaus. INNERE STADT. Der 1. Bezirk ist mit 16.000 Bewohnern der kleinste Bezirk. Täglich kommen aber tausende Touristen, die die Innenstadt beleben. Wie stellt sich die Versorgungslage dar? Wo gibt es „weiße Flecken“? Diese Fragen beantwortet die bz im „Nahversorgungs-Check“. • Gibt es weiße Flecken, die unterversorgt sind? Ja, die gibt es. Vor allem das Grätzel rund um das Rathaus ist unterversorgt. Dort...

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Oft kommt es zu langen Wartezeiten beim einzigen Lift am Stephansplatz. | Foto: bz
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Wiener Linien haben kein Geld: Absage für zweiten Lift am Stephansplatz

Der Bedarf nach einem weiteren Lift ist laut erstem Bezirk vorhanden. Die Wiener Linien wollen die dafür benötigten zwei Millionen Euro jedoch nicht aufbringen. INNERE STADT. Derzeit wird der Stephansplatz saniert. Um 13 Millionen Euro werden die Wasserrohre getauscht und ab 2017 wird der ganze Platz neu gepflastert. Was allerdings nicht kommt, ist der zweite Lift. Die Wiener Linien können die dafür benötigten Kosten von zwei Millionen Euro nicht aufbringen. "Aufgrund der speziellen...

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Beim Spatenstich: Dompfarrer Toni Faber, die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und VP-Bezirkschef Markus Figl (v.l.). | Foto: PID
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13 Millionen Euro für den neuen Stephansplatz

Bis 2017 kommt eine neue Pflasterung, Sitzbänke und neue Strom- und Wasserleitungen INNERE STADT. Der Startschuss für die Generalsanierung des Stephansplatzes ist gefallen. Nach den Arbeiten der Wiener Netze werden Anfang 2017 die Wasserrohre saniert. Ab dem nächsten Frühjahr wird dann die Platzoberfläche von der MA 28 neu gestaltet. Die Gesamtkosten der Arbeiten belaufen sich auf 13 Millionen Euro und werden zu 90 Prozent von der Stadt Wien und zu 10 Prozent von der Inneren Stadt getragen....

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Die Fiakerstandplätze beim Stephansdom sollen von 24 auf 12 reduziert werden. | Foto: Thomas Müllner

Stephansplatz: Bezirk fordert weniger Standplätze für die Fiaker

Nach dem Umbau am Stephansplatz sollen nur mehr 12 der bisher 24 Standplätze erhalten bleiben. INNERE STADT. Die Bezirksvertretung des 1. Bezirks hat in ihrer Sitzung einstimmig einen Antrag aus der Verkehrskommission zu den Fiakerstandplätzen am Stephansplatz beschlossen: "Die zuständige Magistratsabteilung wird ersucht dafür zu sorgen, dass nach Beendigung der Umbauarbeiten am Stephansplatz von den derzeit insgesamt 24 vorhandenen Fiakerstandplätzen weiterhin 12 erhalten bleiben. Um den...

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Unterzeichneten einen Partnerschaftsvertrag: Radoslav Števčík (Bratislava), Markus Figl (Wien), Gábor Tamás Nagy (Budapest), Oldrich Lomecky (Prag), Piotr Kazimierczak (Warschau) | Foto: Budapest I. kerület Budavári Önkormányzat

Innenstadt-Bezirksvorsteher vernetzten sich in Budapest

Innenstadt-Chefs diskutierten die Verkehrsprobleme von Prag, Budapest, Warschau, Bratislava und Wien INNERE STADT/BUDAPEST. 2007 wurde eine Bezirks-partnerschaft zwischen den Innenstadtbezirken von Wien, Budapest, Bratislava und Prag geschlossen. VP-Bezirkschef Markus Figl war beim Treffen dieser Gruppe in Budapest zu Gast. Am runden Tisch wurden gemeinsame Probleme diskutiert. "Es ging um Verkehrsprobleme durch Taxis, Faxis, Segways bis zum Umgang mit dem UNESCO-Weltkulturerbe", so Figl. Zudem...

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Foto: Christa Posch
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Innere Stadt probt Schanigarten-Aufstand: Nur noch "Disneyland" für Touristen?

Der Streit um die ganzjährigen Schanigärten reißt in der Inneren Stadt alte Wunden auf: Die City sei nur noch für Touristen da, so die Angst vieler Bewohner. Sie machen nun gemeinsam mit dem Bezirkschef mobil. INNERE STADT. Wenn Walter Rettenmoser in Fahrt kommt, dann formuliert er pointiert: "Ich warte nur darauf, dass wir Bewohner gefragt werden, ob wir uns nicht als Mozart verkleiden könnten, weil das für die reichen Russen lustig wäre", meint er dann. Oder: "Wir sind das Disneyland der...

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Seit 21.12.2015 Bezirkschef der Inneren Stadt: VP-Politiker Markus Figl. | Foto: ÖVP

Neues Polit-Klima im Ersten

100 Tage im Amt: VP-Bezirkschef Markus Figl kann schon einige Punkte von der To-do-Liste streichen. INNERE STADT. Das erste Projekt, das Markus Figl in Angriff genommen hat, ist die Sanierung des Stephansplatzes im Bereich Kärntner Straße/Graben. "Noch heuer werden hier die Gas- und Wasserrohre getauscht. 2017 wird der Platz dann neu gepflastert", sagt Figl. Stolze Kosten: 13 Millionen Euro. Weiters wird von den Wiener Linien ein zweiter Lift bei der U-Bahn-Station Stephansplatz gebaut....

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Die Schanigärten: Für die Wirte ein gutes Geschäft. Für andere oft auch ein Ärgernis. | Foto: Edith S.

Schanigärten: Rot-grün-schwarze Front gegen Wirte?

Der Ärger über die Forderung nach einer Winteröffnung wächst. Vor allem in den kleinen Innenstadtbezirken. Aber auch unter anderen Geschäftsleuten. WIEN. An Selbstbewusstsein fehlt es den Wiener Gastronomen nicht. Das zeigt sich nicht zuletzt an der Lautstärke, in der sie ihre Forderung nach ganzjährig geöffneten Schanigärten – vorsichtig formuliert – vortragen. Es ist fast schon ein Kampf, den sie führen. Und die Zahl der Fronten, die sich die Wirte und ihre Standesvertretung in der...

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Ab November könnten auf der Herrengasse Fußgänger Vorrang haben. | Foto: Stadt Wien

Die Herrengasse wird zur Begegnungszone

Von Mai bis November soll die innerstädtische Prachtstraße umgebaut und mit Natursteinen versehen werden. Auf der Mariahilfer Straße hat man gesehen, dass es funktionieren kann. Jetzt ist die Herrengasse dran. Ab Ende April startet der Umbau zu einer Begegnungszone. Seitens der Bezirksvorstehung, wo man vor einem Jahr noch keine Freude mit der Idee hatte, heißt es: "Die Realisierung des Projekts "Herrengasse +" zur Belebung der Herrengasse ist durchaus zu begrüßen. Nicht nur, weil die...

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Bleigießen mit Innenstadt-Bezirkschef Markus Figl: "Ich bin wie ein Fisch im Wasser"

Für den neuen Bezirkschef Markus Figl (VP) gibt es beim Bleigießen eine positive Prognose. INNERE STADT. Ein Blick in die Zukunft mit Hindernissen: Das Kleeblatt, das Markus Figl, erst seit Ende Dezember auch offiziell als Bezirksvorsteher der Inneren Stadt angelobt, auf den Gießlöffel legt, bleibt ein Kleeblatt. Auch nach geraumer Zeit ist nur ein kleiner Teil am Rand geschmolzen. Schließlich greift Markus Figl zum Feuerzeug – nicht sein eigenes, er ist Nichtraucher – und meint: "Ich glaube,...

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