Innsbruck

Beiträge zum Thema Innsbruck

Treibhaus-Chef Norbert Pleifer nimmt die Gemeindepolitik gerne aufs Korn.
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Die heitere Seite des Wahlkampfes: Mister Spock und fauler Willi

Der Treibhaus-Chef ist immer ein politischer Mensch: Zum Wahlkampf wird es aber auf lustige Weise sichtbar. INNSBRUCK. Er sorgt im Innsbrucker Wahlkampf für die besondere Note. Treibhaus-Chef Norbert Pleifer tüftelt gerne an seinen ganz persönlichen Wahlplakaten rum. Sie sind bunt, lustig und voller Anspielungen. Seine Bühne ist nicht die Straße – wie das bei den vorherigen Wahlen war – sondern Facebook. Die Plakate werden von der Community geteilt und kommentiert. Das STADTBLATT traf das...

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Zoran arbeitet seit acht Jahren in Frankys Imbiss. Er darf die Pommes nicht mehr goldbraun, sondern nur noch goldgelb frittieren.
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"Pommes-Polizei" im Anmarsch

Seit kurzem ist die EU-Verordnung in Kraft, die bestimmt, wie "dunkel" u. a. frittierte Pommes sein können. INNSBRUCK. "Erst habe ich gedacht, es handelt sich um einen Scherz", erklärt Marijo Stijepic. Er ist Inhaber von Frankys, einer großen Imbissbude am Südring, und schildert damit seinen ersten Eindruck, den er nach einem Artikel zur "Pommesverordnung" bekommen hat. Diese europaweite Verordnung ist kürzlich in Kraft getreten. Der Sinn dahinter: Acrylamidhaltige (und somit krebserregende)...

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Vermüllte Anlagen nach einem schönen Wochenende
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Ärger mit den Grillplätzen

Ibk hat ein Grillproblem. Als einzige Gemeinde in der Innschneise bietet sie öffentliche Grillplätze an. INNSBRUCK. Wer keinen Garten oder Balkon hat, soll auch grillen dürfen. Das war der Gedanke, als die Stadt Innsbruck öffentliche Grillplätze im Stadtgebiet ausgewiesen hat. Was als nette Geste gedacht war, wird für AnrainerInnen immer mehr zum wochenendlichen Albtraum. An einem schönen Samstag dröhnen mitgebrachte Lautsprecheranlagen, wegen dem Rauch kann man keine Fenster öffnen, Müll liegt...

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Der Innenstadtverein will die Wahlstimmung nutzen und auf den längst fälligen Verschönerungsplan für den Bozner Platz aufmerksam machen.
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Großer Wunsch zur Wahl: Den Bozner Platz endlich attraktiv machen

Auch der Innenstadtverein will die Wahlstimmung nutzen und auf ein längst fälligen Verschönerungsplan aufmerksam machen: Den Bozner Platz. INNSBRUCK. Der Bozner Platz ist nicht als Sehenswürdigkeit von Innsbruck bekannt. Dabei hat er viel historisches Potential und ist einer der wenigen grünen Plätze im innerstädtischen Bereich. Das Einfallstor der Landeshaupststadt – wie es der Innenstadtverein gerne bezeichnet – verkümmert schon seit geraumer Zeit. Ausgetretene Trampelpfade, zugenagelte...

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Innsbruck will nur mehr schlafen (?)

#Kommentar #Bögen #Innsbruck #mehrplatzzumleben INNSBRUCK. Wenn man sich die Entwicklung ansieht, muss man feststellen: Langsam wird Innsbruck zur Pensionistenstadt. Schlagwörter, wie Überfall und Messerstecherei lassen die Bewohner erzittern. Es werden Maßnahmen heraufbeschwört, die dem "subjektiven Sicherheitsgefühl" auf die Sprünge helfen sollen. Nebeneffekt der ganzen Geschichte: Sie lassen das Stadtleben erstarren. Auch das neue Konzept für die Bögen reiht sich in diese Maßnahmen ein. Der...

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Max Sturm sieht seit dem Fällen der Bäume direkt auf die viel befahrene Straße. Auch der Lärm wird nicht mehr gedämpft.
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Tramtrasse "schlägt" Bäume

Traurig: Ein grünes Kleinod an der Grenobler Brücke musste weichen. INNSBRUCK. Die Vorher-Nachher-Bilder zeigen in anschaulicher Weise, welches Kleinod für die Bewohner im Hochhaus bei der Grenobler Brücke verloren gegangen ist. Max Sturm lebt seit Jahrzehnten in der Schützenstraße. Er erinnert sich noch an die alte Brücke, die vom Sandwirt aus den Fluss querte, an Felder, die ans Haus grenzten. Viel hat er gesehen, viele Veränderungen miterlebt. Was mit den Bäumen vor seiner Haustür geschehen...

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Für die kommende Rad-WM in Innsbruck braucht es auch mehr Parkplätze. Kurz sah es so aus, dass ein Stadtgarten-Projekt für den temporären Busparkplatz der Rad-WM weichen muss. | Foto: GEPA
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"Rundherum wird alles zubetoniert"

Busparkplatz statt Gemüsebeete – das Horrorszenario für "freipflanzen" wurde im letzten Moment abgewandt. INNSBRUCK. Kurz sah es für den Urban Gardening Verein "freipflanzen" düster aus: Für ein paar Wochen Busparkplatz wäre nämlich die jahrelange Arbeit im "innsGART'l" in der Reichenau zerstört gewesen. Der Grund: Wegen der Rad-WM ist man händeringend auf der Suche nach freien Flächen, um die anreisenden Busse unterzubringen. Eine solche Fläche befindet sich im Campagnereiter-Areal. Die Wiese...

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Bei einem Verkehrsunfall in Rum wurde ein Fußgänger verletzt. | Foto: Archiv

Konzert endete mit doppeltem Unterkieferbruch

Eine Frau wurde nach einem Konzert von einem aggressiven Mann attackiert. Sie und ein anderer Passant, der einschreiten wollte, mussten in die Klinik gebracht werden. INNSBRUCK. Am 01.04.2018 gegen 05:20 Uhr wollten zwei junge Innsbrucker Frauen nach einem Konzert in einem Club in der Innsbrucker Amraserstraße mit dem Bus nach Hause fahren. Auf dem Weg zur Bushaltestelle habe eine der Frauen (25 Jahre) versehentlich einen Mann angerempelt, der mit einem zweiten Mann an der Haltestelle stand....

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Eine Herausforderung: Die schmalen Straßen in Hötting.
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Eng, enger, Hötting

Teuer und verwinkelt: Hötting hat mit engen Straßenverhältnissen und hohen Grundpreisen zu kämpfen. INNSBRUCK. Wer mit den BewohnerInnen in Hötting spricht, dem wird schnell klar, dass die Verkehrssituation ein besonders wunder Punkt im Stadtteil ist. Einer der am längsten besiedelten Stadtteile hat nicht nur mit seinen steilen Hängen zu kämpfen, sondern auch mit seinen engen Straßen. Dabei kommen viel zu häufig die Fußgänger unter die Räder – und das leider nicht nur im übertragenen Sinne. Vor...

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Bianca ist Archäologin im Team von Context OG. Gemeinsam mit ihren Kollegen legt sie die alte Grabstätte frei.
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Riedgasse: Wohnungen auf Friedhof

Rote Zone: Für Archäologen ist es die "heißeste" Zone, die es in Innsbruck zu entdecken gibt. INNSBRUCK. Die Riedgasse ist nicht nur wegen den Leitungsarbeiten gesperrt. Auch ein privates Wohnprojekt ist im Entstehen. Da dieser Stadtteil in der "roten Zone" liegt – in einem vom Bundesdenkmalamt ausgewiesenen Gebiet, in dem sich mit hoher Wahrscheinlichkeit archäologische Funde befinden – sind Archäologen ebenfalls mit im Boot. Fund aus Bronzezeit Nun wurden beim Bauaushub alte Grabstätten aus...

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Isabelle Bacher ist Fotografin und Architektin. | Foto: Bacher
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Innsbruckerin gewinnt Fotopreis

Einer der bedeutsamsten Fotopreise geht an die Architektin Isabelle Bacher INNSBRUCK. Der Sony World Photography Award ist ein renommierter Fotopreis, den Isabelle Bacher heuer in der Kategorie "Austrian National Award" für Österreich gewonnen hat. Als Österreicherin mit norwegischen Wurzeln hat Isabelle Bacher 2013 entschieden, sich vier Jahre lang in Nordnorwegen an der Arktis niederzulassen. Ihr Beruf als Architektin ermöglicht es ihr, geographisch flexibel zu sein und ihre Leidenschaft, die...

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Jaguar produziert jetzt das erste vollelektrische Modell. In Großbritannien kostet er um die 70.000 Euro.
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Katze aus dem Sack: Der erste Elektro-Jaguar wurde enthüllt

Tesla bekommt Konkurrenz: Der erste Elektro-Jaguar wurde in Innsbruck im Haus Denzel Unterberger vorgestellt. INNSBRUCK.Tesla darf zittern: Jaguar macht nun mit seiner neuen Produktionsserie, dem vollelektrischen Jaguar I-PACE, dem Eletroautohersteller Konkurrenz. Groß war der Andrang im Autohaus Denzel Unterberger – zirka dreihundert Gäste kamen, um das edle Fahrzeug aus der Grazer Produktionsstätte (Magna Steyr) aus der Nähe zu bewundern. Der Jaguar hat eine Reichweite von bis zu 480 km,...

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Die erste Fahrt auf den neuen Gleisen in der Amraser Straße.
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In Pradl wurde das Ende der Baustelle gefeiert

Schluss mit Lärm, Staub und Behinderungen. Am Leipziger Platz stieg das Tram-Baustellenabschlussfest. INNSBRUCK. Großes Aufatmen: Sowohl für Politik, wie auch für die AnrainerInnen geht in Pradl eine schwere Zeit zu Ende. Die neuen Gleise für die Tramlinie 3 – sie führen im Osten auf der Amraser Straße bis nach Amras – wurden fertiggestellt und offiziell eröffnet. Am vergangenen Freitag fand die erste Fahrt im Beisein von VertreterInnen der Regierung und der IVB, wie auch zahlreichen...

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Wir haben uns im Olympischen Dorf umgehört: Müll in den Straßen, zu viele Menschen, zu wenig Platz.
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Gute Infrastruktur, schlechtes Leben

Das O-Dorf hat nicht nur mit seinem Ruf zu kämpfen. Viele, die hier leben, wollen am liebsten weg. INNSBRUCK. Was aus der Höhe an riesige Legosteine erinnert, ist Innsbrucks wohl widersprüchlister Stadtteil: Das O-Dorf. Plattenbau an Plattenbau, Wohnung an Wohnung, Mensch an Mensch. Daraus entwickeln sich auch die Probleme, meint die hiesige Bevölkerung. Zu viele Menschen Eins zieht sich wie ein roter Faden durch die Gespräche im O-Dorf: Wer hier lebt, würde gerne wieder wegziehen. Aufs Land,...

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Ein neues Labor wurde am Technik-Campus eingerichtet. | Foto: Med-Uni
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"Minihirne" an der Uni züchten

Stammzellforschung liegt in aller Munde. Auch an der Uni Innsbruck arbeitet man mit den "Alleskönnern". Stammzellforschung ist die große Hoffnung in der Medizin. Parkinson- oder Tumorerkrankungen könnten in Zukunft mit Hilfe von Stammzellen geheilt oder zumindest verstanden werden. Die Untersuchungen stecken zwar noch in den Kinderschuhen, trotzdem entwickelt sich dieser Forschungsbereich rasant. Um international mithalten zu können, wurde kürzlich die Österreichische Gesellschaft für...

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Beklemmend gut: Christoph Stoll und Petra Rohregger in „Dogville“. | Foto: Christoph Tauber

Vom Entschwinden der Menschlichkeit

Das Westbahntheater spielt Lars von Triers theatral inszenierte Versuchsanordnung „Dogville“ – eine Theaterkritik von Christine FREI INNSBRUCK. „Die Zeiten sind schlecht“, so hören wir gleich zu Beginn in „Dogville“, „bald kommt jemand, der noch weniger hat.“ Dieser Jemand ist Grace, eine junge Frau auf der Flucht, die auf Intervention des jungen verkappten Romanautors Tom, der sich selbst für die moralische Instanz seiner Community hält, eine Chance erhalten soll. Gegen viel Arbeit und wenig...

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"Risikosportart Radfahren": Die Vielzahl an Gleisen in der Philippine-Welser-Straße bringt zahlreiche Radfahrer zu Sturz.
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Amras: Der Dorfcharme schwindet

Bauernhöfe und Landluft finden sich hier neben Autobahn und Kaufhaus: Amras ist ein Ort der Gegensätze. INNSBRUCK. Es ist nicht mehr ganz so idyllisch, wie es einst war: Wenn man die "Ur"-Bevölkerung fragt, wie es ihr in dem östlichen Stadtteil Innsbrucks geht, ist man sich einig, dass der Dorfcharakter immer weiter schwindet. Einerseits ist es schmerzlich zu verkraften, hängt man doch an der Idylle, andererseits ist man glücklich, dass die Anbindung und die Einkaufsmöglichkeiten (DEZ) so gut...

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St. Nikolaus (und Mariahilf): Innsbrucks ältester Stadtteil hat mit seinen engen Platzverhältnissen zu kämpfen.
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Hingehört: St. Nikolaus will mehr Parkplätze

Lokalsterben, unnötig lange Baustellen, Parkplatzbewirtschaftung: St. Nikolaus hat viele Wunden. INNSBRUCK. Innsbrucks ältester Stadtteil blutet aus vielen Wunden. Bedingt durch enge Platzverhältnisse und wenig Tiefgaragen gibt es in diesem Stadtteil immer wieder Probleme mit den Parkplätzen. AnrainerInnen fahren abends genervt durch die Straßen, um leere Stellen zu finden und wünschen sich mehr Anwohnerparkplätze. Wie eine ältere Dame meint: "Die Situation regt mich wahnsinnig auf." Sie sieht...

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Auch im Treibhaus wird nicht mehr "gefumoirt".
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"Werden trotzdem Nichtraucher"

Trotz des Kippens vom Rauchverbot in der Gastronomie satteln viele Raucher-Lokale in Innsbruck um. INNSBRUCK. Der grüne Sticker wird abgekratzt, der rote drangeklebt: Innsbrucks Lokale entscheiden sich vermehrt dafür, Nichtraucher zu werden, denn was die Politik tut, interessiert sie nicht mehr. Sie haben sich drauf eingestellt, dass das Rauchverbot kommt, haben die Gäste über einen langen Zeitraum informiert und sensibilisiert und ziehen es nun durch. Diese Einstellung hatte schon das Café...

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Erdbeben in Innsbruck

Um 14:31 Uhr ereignete sich ein Erdbeben der Stärke von 2,9 in der Nähe von Innsbruck. Die Erschütterungen waren im Großraum der Stadt deutlich zu spüren. Das Epizentrum lag neun Kliometer nördlich von Innsbruck, Herdtiefe zwei Kilometer.

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Lange muss man an dieser Kreuzung nicht stehen, um zu sehen: Die Vorranggebentafel wird oft ignoriert.

Leopold-/Heiliggeiststraße: Eine gefährliche Kreuzung

In Wilten gibt es eine Kreuzung, die die VerkehrsteilnehmerInnen herausfordert. INNSBRUCK. Vollbremsung – an der Kreuzung Leopoldstraße/Heiliggeiststraße wird überproportional entweder aufs Gas oder die Bremse gedrückt. Grund dafür: die Regelung, die der Heiliggeiststraße Vorrang gibt. Dabei ist die Regelung für jene, die die Kreuzung zum ersten Mal befahren, alles andere als logisch. Im starken Verkehr der Leopoldstraße könnte man meinen, Vorrang zu haben, wenn man vom Süden Richtung...

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Kaiserschützenplatz: Eine der wenigen "grünen Oasen" wird von der Bevölkerung nicht genutzt. Grund dafür ist die lieblose Gestaltung und der rege Verkehr, der von allen Seiten kommt.
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Wilten wünscht sich mehr Grünflächen

"Hingehört": In Wilten wünscht man sich nicht nur mehr "Grün", auch mehr "Leben" könnte es geben. INNSBRUCK. Nach Pradl ist Wilten der bevölkerungsstärkste Stadtteil Innsbrucks. Es leben hier zirka 15.500 Personen, gut ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Somit ist Wilten eines der ausländerstärksten Gebiete der Tiroler Landeshauptstadt. Zurückzuführen ist der hohe Ausländeranteil wahrscheinlich auch auf die Tatsache, dass es ein beliebter Studentenstadtteil ist und sich...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki
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Kein "Gastromäzen" für Innsbruck

#Kommentar #Gastronomie #HauteCuisinie #Haubenküche #Pleite #Standort #Innsbruck INNSBRUCK. Gastronomisch lässt Innsbruck keine Wünsche offen. Hipsterlokale wechseln sich ab mit Kebap-Ständen, Asia-Restaurants und traditionellen Gasthäusern. Nur eine Art der Küche kann die Sahne nicht abschöpfen: Die Haute Cuisine. Dafür ist Innsbruck zu klein und der Gastronomietourismus nicht ausgereift. Nach Innsbruck kommen die Touris nicht wegen ausgeklügelter Fusions- oder Molekularküche. Tirols Image...

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Keine guten Aussichten auf TLT-Statistenrollen. Walter Patreider nennt es "Altersdiskriminierung".
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Der Mann, der wieder Theaterluft schnuppern will

Seitenlange Referenzen: Walter Patreider (78 Jahre) wird trotzdem nicht mehr zu Castings eingeladen. INNSBRUCK. "Altersdiskriminierung" nennt Walter Patreider, was mit ihm derzeit geschieht. Jahrelang war er als Komparse beim Tiroler Landestheater aktiv, spielte Diener, Priester oder Lakaien und konnte somit seinen Traum leben. Wie er selbst im STADTBLATT-Gespräch öfters betont: "Ich bin mit dem Theatervirus angesteckt worden." Und die "Krankheit" hat sich in den über sechzig Jahren immerfort...

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