Interview

Beiträge zum Thema Interview

"Im Sommer habe ich fast jeden Tag ein Buch gelesen – jetzt lese ich oft im Zug. Momentan "Zehn Mythen zur Zukunft der Arbeit", das ist sehr spannend, sagt Gabi Burgstaller.
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Gabi Burgstaller im Interview über ihr Leben nach der Politik

50-jährige ehemalige Landeshauptfrau verdient jetzt 3.100 Euro netto und sagt: „Ja, das reicht für ein gutes Leben." Sie sehen entspannt aus, geht es Ihnen gut? GABI BURGSTALLER: Ja, ich fühle mich sehr wohl. Ich bin in meinem Beruf als Juristin angekommen, ich kann den Sonnenschein genießen, abends ein Buch lesen, am Wochenende das Programm je nach Wetterlage gestalten. Ich genieße das Mehr an Lebensqualität. Hätten Sie schon früher aufgehört, wenn Sie gewusst hätten, wie sehr viel angenehmer...

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Karl Schnell übergibt das Zepter für die Führung der Salzburger FPÖ nach 21 Jahren an Nationalrat Rupert Doppler. | Foto: Franz Neumayr

Karl Schnell im Bezirksblätter-Interview zu seinem Abschied als FPÖ-Landesparteiobmann

Sie haben beim Applaus für Sie mit den Tränen gekämpft. Wie geht es Ihnen jetzt: Überwiegt die Erleichterung, dass jetzt ein neuer Abschnitt beginnt, oder die Trauer? KARL SCHNELL: Absolut die Erleichterung, weil ich jetzt mehr als 20 Jahre lang meine Familie vernachlässigt habe, meine Frau, meine Kinder, meine Eltern, von denen leider nur mehr meine Mutter lebt. Und das ist mir das Wichtigste. Gleichzeitig habe ich gewusst, ich habe hier jetzt eine tolle, junge Mannschaft. Der Bert (Rupert...

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Max Rossberg von der Tamsweger Firma „Die Medienwerkstatt“ setzt sich für Wildnisgebiete in Europa ein.

Städte argumentieren mit Menschen, der Lungau mit Natur

BB: Sie waren gerade beim Kongress „Wild10“ in Salamanca/Spanien. Wie kam es dazu? MAX ROSSBERG: „Die 'Wild10' ist der führende internationale Kongress auf dem die Strategien zum Erhalt der Biodiversität, dem Klimawandel sowie rund um das Management von geschützen Gebieten erörtert wird. Auch der Tourimus spielt hierbei eine große Rolle. Ich bin vor einigen Monaten von den Veranstaltern gefragt worden, ob ich auf diesem Kongress Diskussionen moderieren und selbst Vorträge halten könnte. Ich...

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Gabriele Rothuber ist Intersex-Beauftragte der HOSI Salzburg.

"Es gibt mehr als nur Mann und Frau"

Gabriele Rothuber über Zwischengeschlechtlichkeit Am Freitag ist Intersex-Solidarity-Day. Die HOSI Salzburg hat mit der Sexualpädagogin Gabriele Rothuber seit Kurzem die österreichweit erste Intersex-Beauftragte. BEZIRKSBLÄTTER: Intersexualität – was bedeutet das? Wer ist intersexuell? ROTHUBER: Zwischengeschlecht ist das deutsche Wort dafür und zwischengeschlechtlich sind Menschen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich zugeordnet werden können. BEZIRKSBLÄTTER: Wie zeigt sich die...

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Früher hieß er Jürgen, dann Alexandra, jetzt nennt er sich Alex Jürgen: Der 37-Jährige geht mit seiner Intersexualität offen um. | Foto: privat

"Je mehr ich mich als Frau hergerichtet habe, desto weniger habe ich mir selber gefallen"

Alex Jürgen über das Erwachsenwerden als Mensch, der nicht Mann und nicht Frau ist SALZBURG. "Meine Nachbarn wissen Bescheid; wie ich hierher gezogen bin, habe ich ihnen gleich allen den Film 'Tintenfischalarm' in die Hand gedrückt", sagt Alex Jürgen. Der 37-Jährige wird in dem Film von Elisabeth Scharang über mehrere Jahre begleitet und gewährt ganz persönliche Einblicke in sein Leben als Intersex-Person. Heute hat Alex – der als Jürgen geboren wurde, später Alexandra hieß und für den jetzt...

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Nina Lassacher aus St. Michael ist Legasthenietherapeutin und Klinische- und Gesundheitspsychologin.

Legasthenie: 1.000 Lungauer betroffen

„Es ist leider nicht heilbar, wächst sich auch nicht aus – aber es ist überwindbar!“ BB: Frau „Lasacha“, wenn ich Ihren Namen so schreibe, was schließen Sie daraus? NINA LASSACHER: „Ich weiß worauf Sie hinauswollen, aber aufgrund von dieser Beobachtung müsste ich sagen ich schließe noch nichts daraus.“ BB: Sie habe mich ertappt. Ich wollte Sie in die Ecke treiben, damit Sie mich als Legastheniker entlarven? LASSACHER: „Ein falsch geschriebenes Wort oder Name bedeutet in diesem Fall noch nichts....

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Wo sind die E-Autos?

Erst wenn die deutschen Autobauer E-Autos auf den Markt bringen, wird es ernst werden BEZIRKSBLÄTTER: Wäre jedes fünfte Fahrzeug in Österreich ein Elektrofahrzeug, dann könnten mit einem Schlag knapp 40 Prozent der Energieeffizienzziele für 2016 erreicht werden. Was werden wir schneller erreichen: 2016 oder die eine Million Elektrofahrzeuge? DIETMAR EMICH: Wenn man weiß, dass derzeit nur sehr wenig Hersteller mit E-Autos am Markt sind, dann sind eine Million E-Autos vor 2016 unrealistisch. Mit...

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„Wenn heute über die Wirtschaftskrise gesprochen wird, bekommen die Banken meist pauschal die Rolle des Schwarzen Peters zugewiesen. Zum Glück differenzieren die Kunden aber zwischen einer Raiffeisenbank und einer amerikanischen Investmentbank“, sagt Günther Reibersdorfer. | Foto: Raiffeisen

Nicht nur Geld zählt

Soziale und ökologische Aspekte werden für immer mehr Unternehmer wichtig, weiß Raiffeisen-Direktor Günther Reibersdorfer. BEZIRKSBLÄTTER: Viel ist die Rede von einem neuen Wirtschaftsstil, der nicht auf Gewinnmaximierung, sondern auf andere Aspekte, wie mehr Zeit, mehr Lebensqualität setzt. Ist das ein Trend, oder sind das Anschauungen einzelner „Träumer“? GÜNTHER REIBERSDORFER: Unternehmerischen Erfolg erzielen und dabei soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen, dieser Grundsatz...

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Wirtschaftskammer-Präsident Julius Schmalz : „Eine Lehre kann ganz entscheidend zur persönlichen Lebensqualität beitragen.“ | Foto: Foto: WKS/Neumayr

„Lieber nachrechnen“: Einkauf im Ort ist oft nicht nur entspannter, sondern auch günstiger

Wer eine starke regionale Wirtschaft will, der muss etwas dafür tun, sagt Wirtschaftskammer-Präsident Julius Schmalz. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Präsident, Sie kennen die Diskussion von den günstigeren Einkaufspreisen im benachbarten Bayern. Wie passt das zur Sinnhaftigkeit der Regionalwirtschaft? JULIUS SCHMALZ: „Abgesehen davon, dass in Österreich auch die Personalkosten im Handel höher sind – wer ständig darauf hinweist, wie vermeintlich billiger es anderswo ist, erweist der regionalen Wirtschaft...

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Größe ist nicht alles

LWK-Präsident Franz Eßl über den Charme der regionalen Bauern BEZIRKSBLÄTTER: Eine einheimische konventionelle Tomate ist in puncto ökologischer Fußabdruck einer spanischen Bio-Tomate möglicherweise unterlegen, weil der Transport innerhalb Europas nicht so aufwändig ist wie gemeinhin angenommen. Auf der Plusseite der spanischen Bio-Tomate: keine Pestizide, keine Herbizide, weniger Mineraldünger – daher auch weniger Energieaufwand. An diesem Beispiel: Wie schwierig ist es für den Konsumenten...

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Landwirtschaftsschulen sind "keine Sackgasse für Schüler"

LR Sepp Schwaiger über die Landwirtschaftsschulen als regionale Bildungszentren mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten BEZIRKSBLÄTTER: Viele dreijährige Fachschulen gelten als Auffanglager für jene, die nicht ins Poly gehen wollen. Hat dieses Modell Zukunft? SEPP SCHWAIGER: Das ist ein wichtiger Punkt: Im Durchschnitt beenden keine 50 Prozent der Anfangsschüler eine dreijährige Fachschule. Bei uns sind es aber 80 Prozent – das spricht schon sehr für die Land- und Hauswirtschaftsschulen. Wer...

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Als Abt der Benediktinerabtei Michaelbeuern ist Nikolaus Wagner Eigentümervertreter des Augus-tinerbräus in Mülln. | Foto: marketing concepts

Benediktinerabt Nikolaus Wagner über „sein“ Bräustübl Mülln: Ort der Begegnung

Zeit für Stille, aber auch eine gute Portion Herzlichkeit und viel Kommunikation: Das bedeutet für Abt Nikolaus Lebensqualität. BEZIRKSBLÄTTER: Was bedeutet für Sie Lebensqualität? ABT NIKOLAUS: Vor allem Frieden unter den Menschen und eine gesunde Portion Herzlichkeit. Für mich persönlich auch die Qualität, immer wieder Zeit für etwas Stille und Ruhe für meinen Glauben zu haben – aber auch Zeit, die ich mit unseren Leuten im Stift und dem damit verbundenen Umfeld genießen kann. BEZIRKSBLÄTTER:...

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LR Berthold: "Mit Regionalitätspreis Engagement vor den Vorhang holen"

Landesrätin Berthold über gute Beispiele, die auch in anderen Bezirken Schule machen könnten. BEZIRKSBLÄTTER: Was bedeutet für Sie Regionalität? MARTINA BERTHOLD: "Der Begriff ist für mich sehr positiv belegt, ich verbinde damit das Gefühl von Verbundenheit, Verankerung und Heimat." BEZIRKSBLÄTTER: Warum unterstützen Sie den Bezirksblätter-Regionalitätspreis? MARTINA BERTHOLD: "Es ist zu begrüßen, wenn regionales Engagement und Initiativen vor den Vorhang geholt werden. Salzburgerinnen und...

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"Wert der Regionen hervorheben"

LR Sepp Schwaiger über den Regionalitätspreis 2013 BEZIRKSBLÄTTER: Was bedeutet für Sie Regionalität? SEPP SCHWAIGER: Mit Regionalität verbinde ich meine Heimat. Gerade bei frischen Lebensmitteln freue ich mich, dass Salzburg so viel anbieten kann. BEZIRKSBLÄTTER: Warum unterstützen Sie den Bezirksblätter-Regionalitätspreis? SEPP SCHWAIGER: Er ist eine gute Gelegenheit, die Schätze unserer Regionen und die engagierten Menschen vor den Vorhang zu holen. BEZIRKSBLÄTTER: Was tun Sie persönlich für...

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Schedlbauer kritisiert Parteibuch-Denken

BB: Das Team Stronach präsentiert sich auf Bundes- sowie auf regionaler Ebene gerne als Reformer-Partei. Welche Bereiche in Österreich müssen reformiert werden? VIKTOR SCHEDLBAUER: "Frank und Team Stronach wird unterstellt, z.B. Gewerkschaften oder Kammern abschaffen zu wollen. Wir stellen aber nur fest, dass die machthabenden Parteien der letzten Jahrzehnte diese Institutionen, die Sozialversicherungsanstalten und den staatlichen Verwaltungsapparat zu Postenvergabestellen für ihre...

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Unrasiert seit 30. August: Einem Wetteinsatz zufolge will sich Sepp Schellhorn bis zum Wahltag nicht mehr rasieren.

"Ich hatte es satt, angelogen zu werden"

NEOS-Kandidat Sepp Schellhorn über seine Motivation, sich bundespolitisch zu engagieren. Herr Schellhorn, Sie sind in Goldegg noch gemeindepolitisch für die ÖVP tätig? SEPP SCHELLHORN: "Ja, ich bin in der Gemeindevertretung und nachdem ich der einzige Wirtschaftstreibende im Ortskern bin, werde ich diese Verantwortung auch weiterhin wahrnehmen. Laut ÖVP-Statut ist die Kandidatur für eine andere wahlwerbende Partei ein Ausschließungsgrund – bisher ist aber vonseiten der ÖVP kein entsprechendes...

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Erika Kollmann vom gleichnamigen Schuhgeschäft schnürt jeder bzw. jedem den passenden Schuh an.

Drückt der Schuh, geh zu Kollmann!

Kollmann: “Schuhe zu kaufen sagt viel über den jeweiligen Menschentyp und Geschmack aus.“ BB: Was ist für Sie persönlich das Positive am dahoam kaufen? ERIKA KOLLMANN: „In der Region einzukaufen ist vor allem stressfreier als woanders hinzufahren um zu shoppen. Es erspart mir Zeit, mich freut der persönliche Kontakt zu den Händlern in gewohnter Umgebung vor Ort. Wer dahoam einkauft stärkt die heimischen Betriebe .“ BB: Seit kurzem kooperiert das Schuhhaus Kollmann mit drei St. Michaeler...

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"Ich bin jetzt nicht mit dem großen Geldkoffer hergekommen"

ÖVP-Vizekanzler Michael Spindelegger will zwar einiges weiterbringen, aber keine allzu großen Hoffnungen wecken. Herr Vizekanzler, Sie sind auf Wahlkampftour-Stopp in Salzburg. Was haben Sie in den vergangenen Jahren denn speziell für die Salzburger Gutes getan? MICHAEL SPINDELEGGER: Wir können für ganz Österreich eine gute Bilanz legen. Wir haben fünf sehr schwierige Jahre hinter uns, haben durch eine Krise gesteuert und werden dank eines Sanierungspaketes 2016 ein ausgeglichenes Budget haben....

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ÖVP-Vizekanzler Michael Spindelegger im Gespräch mit BB-Chefredakteurin Stefanie Schenker. | Foto: Andreas Farcher
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Spindelegger wäre ein "guter" Salzburger

Die Bezirksblätter stellten dem Vizekanzler drei Salzburg-Fragen aus dem Online-Integrationstest für neue Österreicher. Sie sind ja ein großer Salzburg-Fan, oder? MICHAEL SPINDELEGGER: Ja. Deshalb haben wir drei Salzburg-Fragen aus dem Online-Integrationstest für Sie herausgesucht ... Von wem wird ein internationales Avantgarde-Festival in Salzburg seit vielen Jahren während der Festspielzeit durchgeführt? Szene Salzburg, ARGE Nonntal oder Rockhouse? MICHAEL SPINDELEGGER: Szene Salzburg....

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Simon Illmer begrüßt Nachfolger Bernhard Weiß (re.) als Ortschef. | Foto: Foto: Gemeindeamt Pfarrwerfen
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Gekommen, um zu bleiben

Johann Fleißner und Bernhard Weiß werden auch 2014 zur Wahl als Bürgermeister antreten. Im Juli begrüßten die Pongauer zwei neue Männer an den Ortsspitzen Goldegg und Pfarrwerfen. Nachdem Simon Illmer nach fast drei Jahrzehnten die Politik verließ, wurde Bernhard Weiß, Ortsparteiobmann und Gemeinderat (ÖVP), als sein Nachfolger bestimmt. Die Gemeindevertretung Goldegg entschied sich für den ehemaligen Amtsleiter Johann Fleißner (ÖVP) als Nachfolger Hans Mayrs – nun Klubobmann des Salzburger...

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  • Julia Hettegger
Max Rossberg setzt sich für Wildnis-Gebiete ein. Die „Medienwerkstatt“ in Tamsweg macht die PR dafür.

Dort, wo die Natur sich selbst ordnet

„Naturparks, Biosphärenparks, Nationalparks – an der Spitze die Wildnis!“ BB: Herr Rossberg, Sie und die Medienwerkstatt kümmern sich seit kurzem um die PR und das Marketing der PAN-Parks Foundation. Was sind PAN-Parks? Max ROSSBERG: „2004 als europäisches Projekt gestartet, setzt sich die PAN-Park Foundation, mit Hauptsitz im ungarische Györ, für den Erhalt und Schutz der letzten Wildnisgebiete ein. Sie ist die führende Organisation in diesem Bereich in Europa.“ BB: Wildnis ist ein...

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Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) zu Gast in der Redaktion der Bezirksblätter Flachgau.
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"Ehrenamt ist Riesenchance für Zuwanderer"

Interview von Michaela Ferschmann mit Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP). Bezirksblätter Flachgau: Ihr Motto lautet „Integration durch Leistung“. Was bedeutet das genau? Sebastian Kurz: Wir haben das Ziel, dass niemand in Österreich danach beurteilt wird woher er kommt, welche Hautfarbe oder Religion er hat, sondern dass er danach beurteilt wird, was er in Österreich weiterbringen möchte. Die Republik darf sich von Zuwanderern erwarten, dass sie einen Beitrag leisten. Und die Masse...

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  • Michaela Ferschmann
Robert Wimmer, Chef der Lungauer Kulturvereinigung (LKV), Verfechter eines „Kulturzentrum“ im Lungau.

„Ein Konzept für‘s Schloss Kuenburg!“

Sanierungs-Absicht des Schloss Kuenburgs: Wimmer fehlen Konzepte. BB: Herr Wimmer, Sie haben den Beitrag „Schloss Kuenburg wird aufgewertet“ im BB Lungau 27/2013 gelesen. Dadurch wurde ein Stein wieder ins Rollen gebracht. Wie stehen Sie dazu? ROBERT WIMMER: „Stimmt. Mehrere Tamsweger Bürgermeister haben in den letzten Jahrzehnten versucht, dass Schloss Kuenburg zu adaptieren. Es ist ihnen nicht gelungen. Das alte Schloss verfällt. Selbst die Millionen des Sparkassenverkaufes Anfang der...

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Sandhofer hat am 15. Juli eine Wahlarztpraxis für Innere Medizin im KH Hallein eröffnet.
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Herr Doktor, wie nimmt man ab?

Wie lebt man gesund? Anton Sandhofer, Leiter der Inneren Medizin im Krankenhaus Hallein, weiß es. Von Theresa Kaserer BEZIRKSBLATT: Oft ist der Stoffwechsel schuld, wenn man ab 30 zunimmt. Wie bringt man ihn auf Touren? Primar Anton Sandhofer: "Mit Ausdauersport. Aber man sollte sich nicht zu schnell zu hochgesteckte Ziele stecken, sonst wird man demotiviert. Auch die Ernährungsumstellung spielt eine wichtige Rolle. Langfristig abnehmen kann man nur mit beidem: einer gesunden Ernährung und...

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