Stolperfallen

Verkehrslawine, Stolperfallen, Hindernisse für Rollatoren oder Kinderwägen: Fußgänger haben es in St. Georgen nicht immer leicht.  Mit einem ehrgeizigen Projekt soll sich das nun nachhaltig ändern und "zu Fuß gehen" attraktiv und nachhaltig in den Köpfen der Bevölkerung verankert werden. ST.GEORGEN/GUSEN.  Nicht nur stetig zunehmender Verkehr, der neben Gefahr und Lärm auch enormen Flächenverbrauch, Bodenversiegelung und Hitzeinseln bedeutet, macht vielerorts den Gang per pedes im Ort...

Simone Mérey und Sabine Niedermüller gründeten eine neue Plattform für Pflege und Therapie in Meidling. Sie vermitteln Pflegekräfte zu Menschen, die in ihrer eigenen Wohnung betreut werden. WIEN/MEIDLING. Wenn Menschen aufgrund ihres Alters oder anderer Einschränkungen zu Hause nicht mehr allein zurechtkommen, bleibt oft nur der Umzug in ein Pflegewohnhaus. Das ist für viele aber ein Problem, denn sie fühlen sich in ihrer gewohnten Umgebung wohl und wollen ihr Heim nicht verlassen. Meist können...

Auf heimischen Rad- und Fußwegen finden sich allerlei Hindernisse, die mitunter zu gefährlichen Stolperfallen werden können. KAPFENBERG. Bislang haben wir uns in unser Serie "Machen wir die Straßen sicherer" den Autofahrern gewidmet; dieses Mal sehen wir uns einige Situationen auf Rad- und Gehwegen etwas genauer an, die unter Umständen zu gefährlichen Fallen werden können. In diesem Zusammenhang gilt unser Dank speziell unserem Leser Heliodor Heigl auf Kapfenberg, der uns mit einigen Bildern...

Bewegungsprogramme sind ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitsprogramms der NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) in Zusammenarbeit mit dem Sportinstitut IMSB. „SENaktiv – Sicher im Alter bewegen“ unterstützt Menschen ab 60 dabei, Kraft aufzubauen und ihre Balance zu verbessern. Beim dreistündigen Schnupperkurs am 5. November 2018 in Trumau konnten die Teilnehmer/innen erste Übungen ausprobieren. Neben Krafttests und Schulung des Gleichgewichts gab es auch Tipps zur sicheren Gestaltung des...

Stolperfallen: Neben der Reduzierung solcher Fallen ist die eigene Beweglichkeit, das Schuhwerk und die technischen Hilfsmittel ein wesentlicher Einfluss. Die Referentin des Kuratoriums für Verkehrssicherheit zeigte den Mitgliedern des Seniorenbundes Entsprechendes, gab  gute Tipps und lies die Teilnehmer „einfache – ins Tagesgeschäft einbaubare - Übungen mitmachen. Foto: Seniorenbund Hartkirchen

Stürze sind das größte Unfallrisiko zuhause. OBERVELLACH. Der Sturz in den eigenen vier Wänden ist mit Abstand das größte Unfallrisiko für ältere Menschen. Die "Gesunde Gemeinde" Obervellach veranstaltete daher in Kooperation mit FamiliJa - Familienforum Mölltal einen Workshop zum Thema "Stolperfalle Mensch". Tipps vom Profi Gerlinde Klammer-Minichberger vom Kuratorium für Verkehrssicherheit gab in einem lehrreichen und unterhaltsamen Nachmittag viele praktische Tipps, um die Stolperfallen im...

Wertvolle Hinweise über Stolperfallen gb es bei einem Workshop für Senioren, den Thomas Hanslmair vom Kuratorium für Verkehrssicherheit auf Einladung von Obfrau Leopoldine Weinberger für den Seniorenbund Hagenberg hielt. Das mit Abstand größte Unfallrisiko für ältere Menschen ist der Sturz im eigenen Heim. 48 Prozent der Unfallpatienten sind Menschen in der Altersgruppe 65 plus. Tom Hanslmann verstand es ausgezeichnet, im Workshop durch Bewusstseinsbildung und praktische Beispiele wertvolle...

Wer in jungen Jahren ein Haus baut, sollte an später denken und eine barrierefreie Einrichtung gleich mitplanen. Die "besten Jahre" so selbstständig wie möglich in der vertrauten Umgebung zu verbringen – das wünscht sich wohl jeder. Umso wichtiger ist es, frühzeitig an morgen zu denken und die eigenen vier Wände barrierearm umzugestalten, etwa mit extrabreiten Türen, leicht zugänglichen Schrankfächern oder höher an der Wand positionierten Schaltern und Steckdosen.

Wo: Postamt Simmering, Unter der Kirche, 1110 Wien auf Karte anzeigen