Theater in der Josefstadt

Beiträge zum Thema Theater in der Josefstadt

Foto: Jan Frankl

Premiere: Schnitzlers "Anatol" im Theater in der Josefstadt

Kaum ein Drama der Wiener Moderne hat das geistige Klima des Fin de Siècle und die Seelenlandschaften der Wiener Oberschicht so nuancenreich eingefangen wie Arthur Schnitzlers Erstlingswerk „Anatol“. In der Fassung von Peter Turrini und Herbert Föttinger, die im Theater in der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26) gezeigt wird, treffen einander die Freunde Anatol und Max wieder und erinnern sich gemeinsam an Anatols amouröse Abenteuer. Neben einem hochkarätigen Damenensemble mit Sandra...

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Der Kasperl erlebt in der Josefstadt weihnachtliche Abenteuer. | Foto: Kasperl & Co

Der Kasperl besucht das Theater in der Josefstadt

Stefan Gaugusch, Puppenspieler und Schöpfer bekannter Figuren wie der Ratte Rolf Rüdiger, dem Wetterfrosch Quaxi, Confetti und Co., bringt seine witzig-fantasievollen Kasperlmärchen in die Sträußelsäle des Theaters in der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26). Am 12. und 19.12. wird das Kasperltheater "Das Lebkuchenmännchen" für Kinder ab drei Jahren gezeigt. Karten (10,50 €, Begleitperson: 6 €): Tel. 01/42 700-300, www.josefstadt.org, Samstag, 12.12., 15 Uhr, und 19.12., 15 & 16.30 Uhr,...

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Foto: Georg Soulek
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"Der nackte Wahnsinn" und sonst einige Theater- und Musikgeschichten

THEATER AN DIE WIEN – 10 Jahre Opernhaus Vor unglaublichen 10 Jahren ist das Theater an der Wien wieder zum Opernhaus geworden. Dort, wo einst „Elisabeth“ Triumphe feierte, entstand unter dem inzwischen mit der Titel „Professor“ geadelten Intendanten Roland Geyer ein außergewöhnliches Musiktheater. Zu Beginn angefeindet, hat es sich zu einer feinen Kulturwerkstatt entwickelt. Und weil alles so gut gelaufen ist, wurde die Kammeroper dem Theater an der Wien angegliedert. Es ist ein Haus, das auch...

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José Carreras singt und spielt in der Oper El Juez von Christian Kolonovits
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Künstler im Theater, in der Oper, im Konzerthaus und in der Flüchtlingshilfe

KONZERTHAUS Freitag, 30.9 2015, 19.30 Uhr "Eine Mischung aus interpretatorischem Genie und Wahnsinn", so beschrieb Nikolaus Harnoncourt einmal den französischen Pianisten Pierre-Laurent Aimard. Dieser glühende, hochintelligente Promotor der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts ist gemeinsam mit den Wiener Symphonikern unter Philippe Jordan mit Beethoven zu erleben. Für Aimard eine Unausweichlichkeit: "Große Werke leben durch die Auseinandersetzung mit ihnen. Man kann nicht sagen, man hat vor...

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Sona MacDonald steht als "Fräulein Julie" auf der Bühne der Josefstadt. | Foto: Jan Frankl

Strindbergs "Fräulein Julie" im Theater in der Josefstadt

August Strindbergs Klassiker präsentiert sich im Theater in der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26) als packendes Psychoduell um Aufstieg und Fall, Macht und Unterlegenheit, Herrschaft und Knechtschaft zwischen der Titelheldin (Sona MacDonald) und dem Diener Jean (Florian Teichtmeister), der nach der Liebesnacht mit dem gnädigen Fräulein die Hierarchien auf den Kopf stellt. Regisseurin Anna Bergmann inszeniert zum ersten Mal an der Josefstadt. Infos und Karten: Tel. 01/42700 300,...

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Desaster: der tuntige Butler und der erzkonservative Abgeordnete Dindon | Foto: Rita Newman
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Wenn Tunten das Kommando im Ersten übernehmen, hat die Stenzel nix zum Lachen

Es geht um bürgerliches Spießbürgertum, um politische Ungusteln, um vermeintlich moralische Instanzen, die sich als Hüter für Recht und Ordnung aufdrängen. „La Cage aux Folles“ in den Kammerspielen zeigt humorvoll die Scheinheiligkeit und Niedertracht der Politik auf, die uns bis heute erhalten geblieben ist. Ursprünglich dachte ich, diese Schwulenrevue in einem so kleinen Theater aufzuführen geht gar nicht. Doch es geht, wenn auch mit ein paar Abstrichen. Anfangs ist mir furchtbar fad -...

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Theater in der Josefstadt hilft Flüchtlingen

Nach den Wiener Philharmoniker und dem Konzerthaus stellt sich eine weitere Kulturstätte in den Dienst der Flüchtlingshilfe. Viele Mitglieder des Theaters in der Josefstadt und der Kammerspiele haben sich in den letzten Wochen an diversen Spendenaktionen und Aktivitäten zugunsten von Flüchtlingen beteiligt. "Nun wollen wir als Theater dieses Engagement bündeln und verstärken, denn die Zivilgesellschaft hat die Chance und die Verpflichtung, das politische und soziale Klima durch gelingende...

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Der Revisor: eine verkommene Gesellschaft | Foto: Reinhard Werner
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Neue, schöne Wiener Theater- und Musikerlebnisse

BURGTHEATER/AKADEMIETHEATER Vor dem Spielplan noch eine großartige Nachricht: Das Burgtheater ist als „Theater des Jahres 2015“ von einer internationalen Kritiker-Jury gekürt worden. Im Detail wurden Stefanie Reinsperger wurde sowohl zur Schauspielerin des Jahres, als auch zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres ausgezeichnet. Stück des Jahres ist - mit großer Mehrheit - «Die lächerliche Finsternis» von Wolfram Lotz, die Uraufführung von Dusan David Parizek im Akademietheater ist die...

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Martina Ebm und Michael König stehen gemeinsam in der Josefstadt auf der Bühne. | Foto: Jan Frankl

Premiere: Gerhart Hauptmanns "Vor Sonnenuntergang"

Das Sozialdrama von Gerhart Hauptmann feiert unter der Regie von Janusz Kica im Theater in der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26) Premiere. Das Theaterstück im Stil des Naturalismus zeigt die Degeneration einer Bauernfamilie, die es durch Kohlefunde zu Reichtum gebracht hat. Infos und Karten: Tel. 01/42 700 300, www.josefstadt.org, Premiere: Donnerstag, 3.9., 19.30 Uhr, Theater in der Josefstadt Wann: 03.09.2015 19:30:00 Wo: Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien auf...

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Aenne Schwarz (Antigone), Joachim Meyerhoff (Kreon) in Antigone am Burgtheater | Foto: Georg Soulek

Spannende Bühnenschauspiele in Wien trotz Kostendruck

BURGTHEATER: Politischen Theater mit ein paar hochgradigen Komödien Der Revisor von Nikolaj Gogol ist eine bösartige Komödie um Intrige, Schleimerei und Dummheit. Der eingebildete Kranke: Ein Spiel um einen Hypochonder, der seine Umgebung zur Verzweiflung treibt. Peymann ist wieder da, und zwar als Regisseur von Peter Handkes Stück „Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße“ (Uraufführung). Im Akademietheater stehen die „Präsidentinnen“ von Werner Schwab auf dem Programm....

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Von der Mutter gequält, gedemütigt, verachtet | Foto: Sepp Glattauer

Eine mieselsüchtige, bösartige Monsterlady, ein Gusswerk und ihre hässlichen Kinder

Wann ist man am Ziel - wenn man reich ist, gesund in die Gruft fährt, Karriere gemacht hat, ein Leben ohne Sorgen führt oder Kinder versorgt weiß? Wo beginnt es? Wer gibt ein Ziel vor - der tyrannische Chef, die ewig unzufriedene Ehefrau, die Eltern, die Kirche, der Staat? "Am Ziel" wird in der Textur von Thomas Bernhard im Theater in der Josefstadt abgearbeitet. In seiner unnachahmlichen Schreibweise handelt er eine Konfliktsituation zwischen Mutter und Tochter ab, die in eine...

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Ein seltsames Paar: Otto Schenk und Harald Serafin | Foto: Erich Reismann

Der grantige Alte, sein Freund und ein Kollateralschaden

Der Alte - Otto Schenk - spielt sich selbst. Und neben ihm dürfen sich Harald Serafin, Hilde Dalik, Alexandra Krismer, Oliver Huether und Susanna Wiegand darstellen. In einer Senioren-Luxusresidenz sinniert Cooper über seine Hinfälligkeit, seinen Inkontinenz, seine Unlust nach draußen zu gehen - ihm ist eigentlich alles zuwider. Die Putzfrau, eine resche Godl, keppelt über Lebensweisheiten. Sie hält seinem Sarkasmus stand und findet seinen trockenen Humor sogar anregend für Streitgespräche. Und...

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Seit Oktober 2014 ist Tamara Metelka die neue Leiterin des Max Reinhardt Seminars
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Max Reinhard Seminar: Wenn die Schüler zum Lehrer werden

Tamara Metelka bringt als neue Leiterin des Max Reinhardt Seminars einige Produktionen ihrer Schauspielschule an große Wiener Theater. PENZING. Tamara Metelka erhielt ihre Schauspielausbildung einst selbst am Max Reinhardt Seminar, dem sie nun seit Oktober 2014 als Leiterin vorsteht: "Es ist ein sehr interessanter Zufall, das es so gekommen ist. Ich habe lange am Burgtheater gespielt, aber dann kam eine Zeit, da habe ich mich vom Theater unterfordert gefühlt und wollte etwas Neues machen."...

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Der letzte Kampf: Rukeli gegen Witt | Foto: Erich Reismann
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Der Boxer oder die Leichtigkeit des Mordens

Wohlig warm ist es im Theater in der Josefstadt. Draußen wütet ein Sturm. Trotzdem sollte man es sich nicht zu bequem in dem Theaterstuhl machen, denn in den nächsten zweieinhalb Stunden wird einem mehrfach der Atem stocken. Nach „Vor dem Ruhestand“ und „Jägerstätter“ kommt nun das Stück „Der Boxer“ von Felix Mitterer auf die Bühne. Es ist eine Trilogie des Grauens, des Naziterrors, der Vernichtung, ein Erinnern und ein Nichtvergessenlassen. Eine simple Geschichte: Eine Familie mit...

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Schauspielerin Maria Köstlinger ist in Elmar Goerdens Kafka-Projekt in der Josefstadt zu sehen. | Foto: Jan Frankl

Kafka im Theater in der Josefstadt

Regisseur Elmar Goerden konzentriert sich in seinem Projekt auf die zu Lebzeiten Kafkas unveröffentlichten Texte. Briefe an seine Verlobte Felice Bauer, die zwischen enormer Sehnsucht und gleichzeitigem Wunsch nach räumlicher Distanz schwanken, bilden ebenso wie Tagebucheintragungen und abgebrochene Prosa, in denen sich die Zweifel Kafkas an seiner schriftstellerischen Arbeit spiegeln, einen grundlegenden Pfeiler der Textauswahl. In der Inszenierung im Theater in der Josefstadt (8.,...

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"Clockwork Orange" ist im Rahmen der Gastspielserie des Max Reinhardt Seminars in der Josestadt zu sehen. | Foto: Max Reinhardt Seminar

Max Reinhardt Seminar inszeniert "Clockwork Orange"

Das Max Reinhardt Seminar bringt im Rahmen eines Gastspiels Anthony Burgess’ 1962 geschaffenen Kultroman über destruktive Kräfte innerhalb der Gesellschaft auf die Probebühne des Theater in der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26). Als Alex sich mit seinen Droogs in der Korowa-Milchbar die erste Ladung Synthomeskal gönnt, ist das erst der Anfang einer exzessiv-brutalen Nacht. Beim Sluschen des großen Ludwig Van sieht er das Tolschocken und Vergewohltätigen noch vor seinem inneren Auge......

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Marianne Sägebrecht, für einen musikalisch-literatischen Abend in Wien
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Ein Feuerwerk an Eleganz und Professionalität

Gastorchester sind eine Bereicherung für Wien, besonders wenn es die Tonhallen-Formation aus Zürich ist. Der Name ist gewöhnungsbedürftig, aber ein uneitler Dirigent - Lionel Bringuier - führt „sein“ Orchester zu einem Triumph im Wiener Konzerthaus. Aber der Reihe nach: Esa-Pekka Salonen ist nicht nur Dirigent, sondern einer der innovativsten Komponisten unserer Zeit. Mit dem neunminütigen „Helix for orchersta“ zeigt er auch in kurzer Zeit, dass man mit seinem Werk im Musikgenuss schlemmen...

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Foto: Theater in der Josefstadt

Thomas Bernhards "Am Ziel" im Theater in der Josefstadt

Schauspielerin Andrea Jonasson beschwört in monologischen Erinnerungsspiralen in „Am Ziel“ als „Mutter“ eine beklemmende Familiengeschichte. Regisseur der Inszenierung im Theater in der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26) ist der Bernhard erfahrene Italiener Cesare Lievi, der international auch mit Opernproduktionen reüssiert und als einer der großen Poeten des Theaters gilt. Infos und Karten: Tel. 01/42 700-300, www.josefstadt.org, Premiere: Donnerstag, 12.3., 19.30 Uhr, Theater in der...

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Nicht im Dschungelcamp, aber doch bissig | Foto: Jan Frankl
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Die Wunderübung oder wenn Klienten den Therapeuten therapieren.

In den Kammerspielen findet eine Paartherapie der besonderen Art statt. Ein Paar, mehr als zehn Jahre verheiratet - gereizt, egozentrisch, dem anderen gegenüber längst nur mehr kritisch –gibt sich noch eine Chance und sucht nach externer Hilfe. Im Lebens- und Eheberater Harald scheinen sie den Richtigen gefunden zu haben. Auf der Bühne wird dann präzise seziert, was auch im wirklichen Leben passiert. Es ist authentisch. Aufgestaute Aggression wird abgeladen, jeder sucht Verständnis beim...

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Gregor Bloéb ist "Der Boxer"

In „Der Boxer“ setzt sich Autor Felix Mitterer erneut anhand eines fast vergessenen Einzelschicksals mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinander. Mitterer hat die wahre Geschichte des einer Sinti-Familie entstammenden deutschen Box-Meisters im Halbschwergewicht namens Johann „Rukeli“ Trollmann zum Inhalt seines neuen Stücks gewählt. Rukelis Leidensweg steht dabei stellvertretend für den so vieler Roma und Sinti, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen. Infos und Karten: Tel....

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Premiere: "Die Kameliendame" im Theater in der Josefstadt

„Die Kameliendame“, Alexandre Dumas’ Geschichte, die auf seinem realen Liebesverhältnis zu der Kurtisane Marie Duplessis basiert, wurde vom Autor selbst für die Bühne bearbeitet. Nun wird die mitreißende Geschichte über die selbstlose Mätresse in einer adaptierten Fassung im Theater in der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26) aufgeführt. Udo Samel feiert als Georges Duval sein Josefstadt-Debüt, der verdiente deutsche Regisseur Torsten Fischer inszeniert und die tragische Hauptrolle...

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Serge (Föttinger) uns Yvan (Zauner) beraten über die Kunst eines weißen Bildes | Foto: Erich Reismann
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"Warum treffen wir uns, wenn wir uns hassen"

Yasmina Reza reizt die Beziehungskiste. Lustvoll lässt sie die Charaktere aufeinanderprallen. Häusliche und freundschaftliche Konflikte sind ihre Spezialität. Sie malt Graffiti der Zwietracht in die Seelen der Menschen. Nun treibt Sie mit feinem Humor ihr Unwesen in der Kammerspielen. „Kunst“ nennt sich die Komödie. Die französische Autorin wird nie gehässig, doch Eintracht ist ihr fremd. Ich erinnere mich noch an ihr Meisterwerk „Gott des Gemetzels“ im Akademietheater. Zwei Familien streiten...

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Schmähbruder Erwin Steinhauer | Foto: Josefstadt
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Ein Schmäh-Bruder labt sich am Intoleranz-Buffet

Der Erwin Steinhauer ist so etwas wie ein Schmähbruder. Was macht also ein “linker“ Schmähbruder, der mit den Sozis hierzulande nix (mehr) am Hut hat - das wissen wir seit seinem legendären Programm „Freundschaft“ - auf einem dekadenten Schiff? Das lässt sich leicht beantworten. Typisch für Steinhauer: gehobenen Unfug treiben. Mit einem Luxuskreuzer landet er auf einer karibischen Insel. Der Entertainer lässt listig die imaginären Puppen tanzen, zieht über die Schwächen von uns allen her, wobei...

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Hand aufs Herz dürfte eine vergnügliche Revue werden | Foto: Jan_Frankl.

Festspiele in der Josefstadt: Tradition und Humor

Kaum sind die Sommerfestspiele vorbei, beginnen schon neue, nämlich in der Josefstadt. Täglich perlen interessante Presseaussendungen aus dem Computer. Das Wiener Theater feiert sich selbst und lässt seine Klienten und alle, die es noch werden wollen, daran teilhaben. Früher wurden – man sollte es nicht glauben - in diesem Haus Opern und Operetten gespielt. An diese Tradition knüpft entfernt man wieder an. Im September hatte der Oper-Star Rolando Villazon sein neues Buch präsentiert und daraus...

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