TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

Weitere Hürde für Kraftwerkspläne

Die EU-Kommission sieht für die Überleitung des Ötztaler Wassers ins Kaunertal kein öffentliches Interesse. Hinter diesem Satz steckt für die Tiwag einiger Sprengstoff, denn diese Erkenntnis dürfte die Kraftwerkspläne des Tiroler Energieversorgers weiter blockieren. Wie berichtet ist die Umwelt-Verträglichkeitsprüfung bereits seit längerem auf Eis gelegt worden, nachdem sich die Gemeinde Sölden beim Verwaltungsgerichtshof gegen die Tiwag durchgesetzt hat. Auch dabei ging es um die Frage der...

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ÖVP Tirol kommt nicht zur Ruhe – Bruno Wallnöfers Beamtenpension im Visier der Opposition

Seit Herbst 2006 bezieht der TIWAG-Chef rechts- und vertragskonform eine Beamtenpension von 4100 Euro. TIROL. Die Opposition schäumt, die ÖVP schweigt zur Causa, die Markus Wilhelm online stellte. Bruno Wallnöfer beziehe seit Herbst 2006 eine Beamtenpension von 4100 Euro monatlich. Und das zusätzlich zu seiner Vorstandsgage von brutto 350.000 Euro pro Jahr. Wallnöfers Pension wird zu Recht bezahlt, er war 34 Jahre städtischer Bediensteter, laut Beamtengesetz alles nach Vorschrift. Wallnöfer...

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Beim Gepatschspeicher im Kaunertal herrscht derzeit noch Ruhe: 2030 soll der Kraftwerks-Ausbau in Betrieb gehen. | Foto: Wiederin
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Kaunertal-Ausbau in der Warteschleife

Das Land hat die UVP vorerst ruhend gestellt. LH Platter und Tiwag-Chef Wallnöfer halten am Projekt fest. KAUNERTAL/SÖLDEN (otko). Das Ruhendstellen der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal durch das Land Tirol hat vergangene Woche für einigen Wirbel gesorgt. Die zentrale Frage bei der Auseinandersetzung zwischen der Tiwag und der Gemeinde Sölden ist, wer das Wasser der Gurgler Ache nutzen darf – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Im Moment müssen seitens des...

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TIWAG reichte Projekt Innstufe Imst-Haiming bei UVP-Behörde ein

Die TIWAG reichte am 1. Juni 2015 ihr Projekt eines Ausleitungskraftwerkes am Inn zwischen Imsterberg und Haiming zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beim Amt der Tiroler Landesregierung ein. „Dieses Vorhaben ist ein wichtiger Meilenstein zur Strom-Autonomie Tirols“, betonte TIWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Dr. Erich Entstrasser sowie mit Projektleiter DI Dr. Robert Reindl nach der Einreichung in Innsbruck. Wallnöfer zufolge „sind nun...

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TIWAG Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer | Foto: Sieghard Krabichler

Hervorragende TIWAG-Bilanz 2014

Der TIWAG-Aufsichtsrat hat am Freitag den Jahresabschluss 2014 genehmigt. Mit Umsatz-Erlösen von Euro 968,7 Mio. und einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Euro 108,2 Mio. (Vorjahr: Euro 121,4 Mio.) hat das Unternehmen wiederum ein höchst erfolgreiches Geschäftsjahr präsentiert. Damit bleibt die TIWAG eines der ertragsstärksten Elektrizitätsunternehmen Österreichs. „Dieses Ergebnis sichert die Unabhängigkeit der TIWAG als Tiroler Landesunternehmen und schafft Spielräume, um die...

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TIWAG: Ötztal-Studie soll Ötztaler überzeugen

TIWAG präsentiert Ötztal-Studie und sieht diese als beste Lösung für das Ötztal und das ganze Land. INNSBRUCK/SÖLDEN (sz). "Ich glaube fest daran, dass die Kraft der vernünftigen Argumentation eine Chance hat", ist TIWAG-Chef Bruno Wallnöfer überzeugt. Nach dem Rückschlag des Verwaltungsgerichtes (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten) steht der Energieriese seit vergangener Woche mit den Ötztaler Dorfchefs, Vertretern aus Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft im Gespräch und will mit der dort...

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Sölder Etappensieg im Kraftwerksduell

Nachdem der Verwaltungsgerichtshof die Revision der Tiwag im Widerstreitverfahren mit der Gemeinde Sölden um die Wassernutzung der Gurgler Ache abgelehnt hat, sieht Landeshauptmann Günther Platter als Eigentümervertreter nun die Tiwag gefordert: „Die Entscheidung ist zur Kenntnis zu nehmen. Jetzt ist die Tiwag in der Verantwortung, so rasch wie möglich Gespräche mit der Gemeinde Sölden aufzunehmen, und zwar mit dem Ziel, eine einvernehmliche Lösung zustande zu bringen.“ Wie berichtet, benötigt...

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Tiwag pumpt halbe Milliarde in Ausbau Sellrain/Silz

Die Ausbaupläne der Kraftwerksgruppe Sellrain/Silz werden den Tiroler Energieversorger Tiwag mehr als eine halbe Milliarde Euro kosten. Tiwag-Boss Bruno Wallnöfer, er will 2015 in Pension gehen, erklärte in der vergangenen Woche: "Die Hälfte der Kosten werden aus Eigenmitteln bewältigt, die andere Hälfte muss mit Krediten finanziert werden. Wir rechnen mit einem positiven UVP-Bescheid in der kommenden Woche, der Instanzenweg wird aber wohl mindestens weitere zwei Jahre benötigen, sodass wir mit...

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Millionen für zentrale Kraftwerksleitstelle

Feierliche Inbetriebnahme der neuen Kraftwerksleitstelle Silz Die Kraftwerksleitstelle am Standort Silz ist der Knotenpunkt der TIWAG für ganz Tirol. Alle wesentlichen TIWAG-Kraftwerke werden von dort aus ferngesteuert und online überwacht. Um die Leitstelle den gestiegenen Anforderungen anzupassen und an den Stand der Technik heranzuführen, entschloss sich die TIWAG zu einem Neubau nach modernsten Standards. Baubeginn war im Sommer 2012, im Frühjahr 2014 wurde der Probebetrieb aufgenommen...

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Das Kaunertalkraftwerk (im Bild der Gepatschspeicher) soll zu einem Pumpspeicherkraftwerk ausgebaut werden. | Foto: Foto: Bernhard Gruber
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TIWAG: Ausbaupläne liegen in Tabuzone

Ausbaupläne für das Wasserkraftwerk Kaunertal - Ableitungsstrecke im Ötztal ist ausgewiesene Schutzzone. ÖTZTAL (sz). Sehr umstritten sind die Ausbaupläne der TIWAG im Oberland. Wie berichtet, plant diese eine Ableitung von der Gurgler Ache zur Erweiterung des Kraftwerkes im Kaunertal. "Fehlerteufel" Aber genau jene Stelle, wo nach eingereichtem Rahmenplan abgeleitet werden soll, hat die Tiroler Landesregierung diese als Tabuzone ausgewiesen. "Ein Versehen", heißt es von TIWAG und ÖVP. "Seitens...

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Zeichneten TIWAG-Lehrling Lukas Juen (m.) zum „Lehrling des Monats März“ aus (v. l.): Landesrat Mag. Johannes Tratter, Bürgermeister ÖR Rudolf Köll (Gemeinde Tarrenz), OR Dr. Ines Bürgler (Leiterin des Sachgebietes Arbeitsmarktförderung des Landes Tirol) und TIWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer | Foto: Foto: TIWAG

TIWAG-Lehrling Lukas Juen ist „Lehrling des Monats März“

INNSBRUCK. Über eine schöne Auszeichnung darf sich Lukas Juen, Lehrling in der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, freuen: Am 2. Juni wurde er durch Landesrat Mag. Johannes Tratter und in Anwesenheit des Bürgermeisters der Gemeinde Tarrenz, ÖR Rudolf Köll, des Präsidenten der Tiroler Arbeiterkammer Erwin Zangerl sowie der TIWAG-Vorstandsmitglieder Dr. Bruno Wallnöfer, Mag. Dr. Erich Entstrasser und Dipl.-Ing. Johann Herdina zum „Lehrling des Monats März“ prämiert. Lukas Juen arbeitet in der Abteilung...

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"Ein gelungenes Werk", freuen sich TIWAG-Chef Bruno Wallnöfer und LHStv. Josef Geisler

"Wasserkraft ist nachhaltiges Geschäftsmodell"

TIWAG präsentiert den ersten Nachhaltigkeitsbericht TIROL. "Es ist eine Freude für das Unternehmen, der 1. Nachhaltigkeitsbericht der TIWAG strotzt nur von positiven Inhalten", freut sich LHStv. und Energielandesrat Josef Geisler. Und in Tirol sei die Produktion von Energie aus Wasserkaft nicht nur nachhaltig, sondern behält die Wertschöpfung im Land und sichere auch Arbeitsplätze, sagte Geisler. Für TIWAG Vorstandsvorsitzenden Bruno Wallnöfer ist die Wasserkraft das nachhaltigste...

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Mit neuen Impulsen zur intelligenten Stromverwendung und der Verlängerung bewährter Stromspar-Initiativen wollen die TIWAG und ihre Partner aus der Stromwirtschaft auch heuer vor allem die Bewußtseinsbildung fördern. Bei der Präsentation des „Energieeffizienz-Paketes 2014“ in Innsbruck von links (Harald Schneider und Helmuth Müller (IKB), Erich Entstrasser und Bruno Wallnöfer (TIWAG), Energiereferent LH-Stv. Josef Geisler, Helmut Mainusch (Energie West) und Kurt Schmitzer (E-Werk Reutte). | Foto: Vandory
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Auch heuer wieder: Energie-Effizienzpaket der TIWAG und EVU-Partner

Bereits zum fünften Mal wird der Anreiz zum Energiesparen gegeben Als "Umsetzungsunterstützer" sehen sich die Chefs der größten Energieversorger (EVU) Tirols, allen voran TIWAG-Vorsstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer. Denn auch heuer wird es wieder das Energeieffizienzpaket geben, Förderungen, Vergütungen und Sonderaktionenn der EVU wurden kürzlich präsentiert. „Insgesamt werden TIWAG und TINETZ in diesem Jahr 2.472.000 Euro für Energieeffizienz-Maßnahmen in Tirol bereitstellen, also um rund...

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Eröffneten das Besucherzentrum: TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer (m.) mit Bgm. Hermann Föger, TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina, Vorstandskollege Erich Entstrasser und Bgm. Franz Gallop (v.l.) | Foto: Foto: Hammerle
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Tiefe Einblicke in die Wasserkraft

SILZ (sz). Interaktivität und Information in einem Gebäude bietet das neue Besucherzentrum der TIWAG, das vergangene Woche beim Kraftwerk Sellrain-Silz feierlich eröffnet wurde. Für TIWAG-Vorstandsvorsitzenden Bruno Wallnöfer ist es aber weit mehr als ein Besucherzentrum: "Es soll zu einem Begegnungsort werden, der die Besucher einlädt, sich auf anschauliche Art und Weise einen Überblick über Energiesicherheit und Stromerzeugung, nicht nur aus der Perspektive der TIWAG, sondern auch in einem...

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Hochkarätige Experten: IV-Präsident Reinhard Schretter, Markus Bliem, IHS, Frank Vassen, EU-Kommision, Bruno Wallnöfer, TIWAG, Ulrich Müller, wikopreventk

Natura 2000 schützt nicht vor Investitionen

Großprojekte und Umweltschutz sind vereinbar – sagen die Experten Auf der "ibet 2013" in Innsbruck beleuchteten kürzlich Fachleute die Umweltverträglichkeit von Großprojekten. Dieses Impulsforum wurde von wikopreventk organisiert und namhafte Experten waren als Gäste dabei. Die einhellige Meinung: Großvorhaben in die Infrastruktur sind mit Umweltschutz vereinbar. Nur: "Die Interessensgruppen müssen aufeinander zugehen und Kompromissbereitschaft zeigen", sagte IV-Präsident Reinhard Schretter....

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UVP-Prüfung: Die Tiwag will das bestehende Kaunertal-Kraftwerk für 1,1 Mrd. Euro ausbauen. | Foto: Bernhard Gruber
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Kaunertal: Tiwag gelassen

Tiwag muss das Ausbauprojekt im Kaunertal überarbeiten – UVP-Behörde fordert Nachbesserung. KAUNERTAL (otko). Im Juli 2012 reichte die Tiwag die Erweiterung des Kaunertal-Kraftwerkes zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beim Land Tirol ein. Der 11.000 Seiten starke Akt des Prestigeprojektes wurde von der UVP-Behörde ein Jahr lang geprüft. In dem Verbesserungsauftrag von Mai 2013 wurde festgestellt, dass das Kraftwerksvorhaben in der geplanten Form nicht machbar ist. Bedenken gibt es seitens...

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Projekt Innstufe eingereicht

TIWAG reicht Projekt Innstufe Imst-Haiming bei UVP-Behörde ein INNSBRUCK. Die TIWAG hat ihr Projekt eines Ausleitungskraftwerkes am Inn zwischen Imst und Haiming zur UVP-Vorprüfung beim Amt der Tiroler Landesregierung eingereicht. TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer: „Inzwischen haben wir das im Herbst 2011 erstmals vorgestellte Projekt weiter bearbeitet und technisch sowie ökologisch konkretisiert.“ Strom für 70.000 Haushalte Mit der Innstufe Imst-Haiming sollen jährlich rund 275...

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"Im Dialog mit der Bevölkerung"

TIWAG plant den Ausbau des Kraftwerkes Prutz-Imst. Auch ein Schwallausgleichsbecken ist vorgesehen. IMSTERBERG (sz). Um über die neuesten Baupläne der TIWAG zu informieren, wurde vergangene Woche in den Gemeindesaal Imsterberg geladen. Im Mittelpunkt stand neben den Kraftwerksplänen im Kaunertal und der Innstufe Imst-Haiming die Erweiterung des Kraftwerkes Prutz-Imst. Dieses Vorhaben stelle eine große Herausforderung, aber eine ebensolche Chance für die Entwicklung der Gemeinde dar, wie...

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Bauern auf den Barrikaden

Der geplante TIWAG-Kraftwerksausbau im Kaunertal stößt bei Ötztaler Bauern auf keine Gegenliebe. INNSBRUCK/SÖLDEN (sz). „Das Ötztaler Wasser muss im Ötztal bleiben“, lautet die Botschaft der drei Agrarobmänner aus dem hinteren Ötztal, Reinhard Scheiber, Markus Pirpamer und Jakob Prantl, die stellvertretend für knapp 50 betroffene Grundbesitzer ihre Stimme gegen die Ausbaupläne der TIWAG im Kaunertal erheben. Wie berichtet, plant die Tiroler Wasserkraftwerk AG, kurz TIWAG, das Kraftwerk...

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"Nervenzentrale" der TIWAG

Ein Besucherzentrum und eine neue hochmoderne Kraftwerksleitstelle entsteht derzeit in SIlz. SILZ (sz). Seit 2010 war die TIWAG auf der Suche nach einem geeigneten Standort für eine moderne Kraftwerksleitstelle. Imst und Ampass standen zur Diskussion, "letztlich einigten wir uns mit unseren Sicherheitsexperten auf die starke Kraftwerksgruppe Silz-Sellrain, die eines der Herzstücke der Tiroler Wasserkraft darstellt", wie Projektleiter Harald Oleschko beim kürzlich stattgefundenen Spatenstich den...

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TIWAG mit einer Spitzenbilanz

INNSBRUCK. Der TIWAG-Aufsichtsrat hat am Freitag den Jahresabschluss 2011 genehmigt. Mit Umsatz-Erlösen von Euro 1,127.000.000 und einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von Euro 109 Mio. hat das Unternehmen wiederum ein höchst erfolgreiches Geschäftsjahr präsentiert. Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Eberle: „Die TIWAG ist exzellent aufgestellt und bleibt das ertragsstärkste Unternehmen des Landes Tirol.“ Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer betont: „Der...

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Die Zusammenarbeit ist gut: LHStv. Anton Steixner und Bruno Wallnöfer, TIWAG-Vorstandsvorsitzender

Energiepaket gibt es auch 2012

TIWAG, IKB, Energie West und EWR fördern wieder viele Projekte Nach der Einführung des Energieeffizienz-Paketes 2011 wird es heuer eine Fortsetzung geben, denn der Erfolg war einfach zu groß. Für Energiereferent LHStv. Anton Steixner ist diese Zusammenarbeit der Energieversorger in Tirol und die damit verbundenen Förderungen von energiesparenden Initiativen eine äußerst erfreuliche. „Das Tiroler Energieeffizienz-Paket 2012 fügt sich in wirksamer Weise in das kürzlich beschlossene...

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"Wir pflegen die Zusammenschau"

Die Gm.b.H. "Wasser Tirol" ist in den vergangenen acht Jahren von Geschäftsführer Dr. Ernst Fleischhacker zu einem Betrieb aufgebaut worden, der sich im Spannungsfeld zwischen den Tiroler Beamten und der Privatwirtschaft in Sachen Wasserkontrolle positioniert hat. Als Tochterunternehmen der TIWAG ist die "Wasser Tirol G.m.b.H." de facto ein Landesunternehmen, das sich aber auch für Gemeinden und Privatpersonen als Partner anbietet. Qualitätskontrolle, Ressourcenverteilung und Beratungen stehen...

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Einen langfristigen Kooperations- und Strombezugsvertrag unterzeichneten die ÖBB und die TIWAG in Anwesenheit von Landeshauptmann Günther Platter (m.) in Innsbruck. Im Bild von li.: Die TIWAG-Vorstandsmitglieder Alfred Fraidl und Bruno Wallnöfer, neben Platter ÖBB-Generaldirektor Christian Kern und Johann Pluy von der ÖBB-Infrastruktur AG. | Foto: Foto: Vandory

Vom unfreundlichen Akt zum Strom-Deal: TIWAG und ÖBB kooperieren

LH Platter: Es ist ein großer Tag für Tirol Noch in Jahr 2008 nannte TIWAG Chef Wallnöfer das Engagement der ÖBB im Ötztal einen unfreundlichen Akt. Nun, auch um langwierigen Streitigkeiten vorzubeugen, haben die TIWAG und die ÖBB beschlossen, eng zu kooperieren. Die TIWAG liefert Strom im Ausmaß von 100 GM/h pro Jahr – das entspricht etwa dem Strombedarf von 28.500 Haushalten – die ÖBB verzichtet im Gegenzug auf den Bau des Kraftwerkes an der Ötztaler Ache in Tumpen. Der Vertrag gilt vorerst...

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