„Unsere

Unsere Erde Regionauten

Beiträge zum Thema Unsere Erde Regionauten

Wenn der Berg in voller Almblüte steht, und die Almröslein leuchten ...
Wandertag auf das Goldeck  (2142m Höhe) bei Spittal
Ein fantastischer Aussichtsberg - von dort hat man einen herrlichen, freien Blick auf den Millstätterseesee und Spittal ….
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in die Berg' geh ich gern ....
wo vom Fels die Bächlein springen; rauschen, stürzen in die Schlucht!

Wo den Himmel Berge kränzen, Nebel wallen um die Kluft;  wo im Gold die Firnen glänzen, bei des Abendschimmers Duft. Wo die Alpenrosen blüh'n, dahin, dahin möchte ich zieh'n! Wo vom Fels die Bächlein springen - rauschen, stürzen in den Schlund; wo die Herdenglocken klingen - zauberhaft im dunklen Grund. Wo die Alpenrosen blüh'n, dahin, dahin möchte ich zieh'n! Wo die See'n im Felsenschatten, bleicher Mondscheinschimmer küsst; wo auf samtweichen Matten - Gems um Gemse sich begrüßt! Wo die...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
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Neuer Mehrzweckstreifen in Gratkorn
Roter Fahrbahn erregt Aufmerksamkeit

Die Harter Straße im Ortsgebiet von Gratkorn im Bereich der Einmündung der Dultstraße und der Unterführung ist ein Bereich mit vielen Unfällen, davon der größte Anteil zwischen Fahrrad und Auto. Mit Mehrzweckstreifen in jede Fahrtrichtung soll nun eine deutliche Verbesserung erzielt werden. Laut §2 StVO (1, 7a) ist eine Mehrzweckstreifen: „ein Radfahrstreifen oder ein Abschnitt eines Radfahrstreifens, der unter besonderer Rücksichtnahme auf die Radfahrer von anderen Fahrzeugen befahren werden...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Hans Preitler
Sektoren im Einflußbereich der Gemeinde (ohne Betriebe) | Foto: aus Datenerhebung mit Tabellenprogramm erstellt
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Ausgangsbasis für KEM
Klimabilanz als Basis für Klimaschutzmaßnahmen

Wenn demnächst der/die KEM-Manager*in der KEM Grat2  die Arbeit aufnimmt, steht eine 2018 für Gratkorn erstellte Klima- und Energiebilanz zur Verfügung. Diese zeigt durch den Fernwärmeausbau bereits erstaunlich gute Werte bei den Haushalten, obwohl in Gratkorn noch immer mehr als 600 Haushalte mit Öl heizen. Die Betriebe in Gratkorn leisten bereits einen guten Beitrag. Das größte Sorgenkind ist der Verkehr. Entscheidend - und dazu braucht es den/die KEM-Manager*in - für die Zukunft wird jedoch...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Hans Preitler
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Bedeutung von Gräsern im Naturgarten
Paarung Großes Ochsenauge

Noch nie haben mich beim Ernten der Ribiseln, so viele Ochsenaugen (Großes Ochsenauge Maniola Jurtina) abgelenkt. Es ist ein Freude, dass sich so viele dieser Schmetterlinge, aber auch andere Arten wie Waldbrettspiel (Pararge aegeria) und Schornsteinfeger (Aphantopus hyperantus) im Gras zwischen unseren Obstbäumen und Sträuchern tummeln. Daher ist es auch nicht verwunderlich, hin und wieder eine Paarung zu sehen, wie auf diesem Bild. Beim Großen Ochsenauge unterscheiden sich Männchen und...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Hans Preitler
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Hinter dem Gartentor
ÖAAB-GU: Virtueller Garten-Treff – „Bulletin 3“

Die heimischen Kraftoasen von Arbeitnehmer/-innen, Landwirte/-innen und Pensionisten/-innen, welche sich „Hinter dem Gartentor“ befinden, inspirieren viele Damen und Herren. Viele Beobachtungen regen die Blumen- und Pflanzenliebhaber selbst zur Nachahmung an. Das vom ÖAAB Graz-Umgebung zurzeit laufende Projekt „Hinter dem Gartentor“ findet immer mehr an Beliebtheit. Diesmal, aber noch in der KW24, war das ÖAAB Umwelt-Team bei einer Bäuerin in Hörgas und durfte den Hof mit Garten bildlich...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Peter Kirchengast
Titelbild: Zu Gast bei den Bienenfressern | Foto: S. Plischek
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Naturschutzgebiet Gols, Bezirk Neusiedl, Burgenland
Zu Gast bei den Bienenfressern

WEIGELSDORF-GOLS.   Wieder einmal ist unser Ausflugsziel das schöne Burgenland. Die östlich des Neusiedler Sees gelegene Markt- und Weinbaugemeinde Gols gehört zum Bezirk Neusiedl am See und befindet sich an der Grenze der beiden Landschaften Parndorfer Platte und Heideboden. Unsere Wanderung führt ausgehend von Gols über die Weinberge in das Naturschutzgebiet Gols und anschließend in Richtung Weiden zum Ungerberg, wo inzwischen die Bienenfresser von der Überwinterung aus Afrika wieder in ihre...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Statt Frühjahrsputz - Grüne säubern in Gratkorn
Sauberes Gratkorn

Die jährlich in Gratkorn durchgeführte Aktion zum Säubern der Straßenränder ist wegen Covid-19 ausgefallen. Durch Lockerung der Maßnahmen ist nun eine solche Aktion im kleineren Rahmen möglich geworden. Den Grünen Gratkorn ist ein sauberes, schönes Gratkorn so wichtig, dass sie diese Aktion mit Freunden nachgeholt haben. Die Erkenntnisse aus der Aktion sind, dass viele Bereiche in Gratkorn von der Bevölkerung sauber gehalten werden. Es scheint einen Zusammenhang zwischen Verkehr und...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Hans Preitler
... und ewig rauschen die Wälder - 
und ewig rauschen und tosen die fallenden Wasser in der Granit Schlucht;
seit Menschengedenken: tagein und tagaus! 
hier zum Beispiel der "Fallbach" im Maltatal!
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manchmal will man hoch hinaus ...
so auch heute auf die höchste Staumauer Österreichs in den hohen Tauern der "Großglocknergruppe" - im Maltatal / Kärnten

im Landschaftsschutzgebiet und Nationalparks der Hohen Tauern schlängelt sich die Straße von Gemünd aus kommend,  hinauf zur höchsten Staumauer Österreichs, zur Kölnbreitnsperrmauer auf 8570 m in den Hohen Tauern - in die Welt voller Geheimnisse im Hochgebirge. Eine erlebnisreiche Hochgebirgswanderung ist der Gletscherweg, der bis zur Pasterze - dem einstigen größtem Gletscher der Ostalpen führt. Die Veränderungen der Landschaft durch den Gletscherrückgang sind deutlich sichtbar und man lernt...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
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Pflanzen in unserer Heimat
Die Pechnelke

Die Pechnelke stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Die Menschen dort wissen schon seit Generationen, dass die Pechnelke eine starke Wirkung auf benachbarte Pflanzen zeigt. Die Pflanzen auf deren Äckern eine Pechnelke wächst werden kräftiger, tragen mehr Früchte und sind gesünder. Doch erst im Jahre 2007 sah sich eine Forscherin, Frau Prof. Dr. Heide Schnabl vom Institut für Landwirtschaftliche Botanik in Bonn dieses genauer an und merkte, dass in den Samen dieser Pechnelke ein noch...

  • Rohrbach
  • Ing. Josef Glaser
Titelbild: Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Flüsse
Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf

Die Fischa: Von der Quelle bis zur Mündung in die Donau Teil 4 / Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf Region STEINFELD-Pottendorf.   Beim Eintritt in das Gemeindegebiet von Pottendorf teilt sich die Fischa-Dagnitz in die "Alte Fischa" und die "Neue Fischa". Die "Alte Fischa" fließt durch die sogenannten "Fischaradln" (in vergangenen Zeiten wurden die Auholzbestände an Erlengehölz längs der Fischa so genannt) direkt nach Weigelsdorf und die "Neue Fischa" zuerst nach Pottendorf, dessen Bewässerung...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Hinter dem Gartentor
ÖAAB-GU: Virtueller Garten-Treff – „Bulletin 2“

Das „außergewöhnlichen Frühjahr“ veranlasste den ÖAAB Graz-Umgebung in den Sommermonaten die heimischen Kraftoasen von Arbeitnehmer/-innen unter dem Slogan „Hinter dem Gartentor“ zu präsentieren. Der Corona-Shutdown mit allen seinen Nebenerscheinungen wie Homeoffice, Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit, bewegte viele Beschäftigte als Ausgleich im eigenen Garten, Gestaltungen vorzunehmen. Gerade jetzt, bei schönem Wetter lohnt es sich durch den eigenen Garten zu gehen, um die Blütenbracht und das...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Peter Kirchengast
Gabi Kaar, Birgit Etzelsdorfer
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Helden des Alltags im Aurachtal
Wildtierstation: Von Paten, Spendern und Gönnern

Nur mit Zuwendungen von Tierfreunden ist der Erhalt einer Wildtierpflegestation gesichert. Mit dem Geld aus der eigenen Tasche, ist ein vernünftiger Tierschutz nicht zu betreiben und zum Scheitern verurteilt.Gabi Kaar, von der Wildtierstation in Reindlmühl bekommt keine Förderungen seitens der öffentlichen Hand: „Dadurch, dass ich keinen Tierheimstatus habe, kann ich keine Förderungen beantragen!“. Aber im Laufe der 8 Jahre, seit Bestehen der Wildtierstation/Igelhof, hat sich ein Netzwerk von...

  • Salzkammergut
  • Wilfried Fischer
Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens, als der BAUM.  Vor ihm würde ich täglich nachdenken; vor ihm und über ihn!  (Christian Morgenstern)
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Die "Woche des Waldes 2020" vom 11. bis zum 14. Juni ...
Jeder grüne Wald unserer Heimat ist die "grüne Lunge" unserer lebenspendenden ERDE - unser aller Lebenselixier & Lebensraum!

Waldspaziergänge haben sowohl eine positive Wirkung auf unseren Körper, wie auch auf unseren Gemütszustand. Deswegen kann nur jedem empfohlen werden noch mehr Zeit im Wald zu verbringen! Und ewig rauschen die Wälder und laden dich zur totalen Entspannung ein ... Der Wald - mein grünes Lebenselixier! Wie gerne verweile ich unter deinem schützendem Dach aus grünen Zweigen, lausche dem Säuseln und Rauschen des Windes,  mir Geborgenheit schenkend - im Einklang mit der Natur! An anhaltenden,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
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Kompostier-Workshop
Fachvortrag von Gerald Dunst von „Sonnenerde“

Die KEM (Klima- und Energie- Modellregion) GU-Süd veranstaltete Mittwochabend (10.06.2020) beim Bauhof Gössendorf einen Kompostier-Workshop mit Gerald Dunst, dem Geschäftsführer von „Sonnenerde“. Der Workshop „Richtig Kompostieren im Garten“ mit dem Kompostierungsexperten umfasste einen Theorie-Vortrag mit anschließenden Praxis-Tipps. Diese Veranstaltung ist ein Teil des Umsetzungskonzeptes der fünf KEM Mitgliedsgemeinden „Humusaufbau - Landwirtschaft & Haushalt“, so die KEM-Managerin Claudia...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Peter Kirchengast
Ob imposante Bergwelten, glitzernde Flüsse und Seen oder ob kulturelle Vielfalt gefragt ist – unser Heimatland Österreich hält für die verschiedensten individuellen Wünsche und Bedürfnisse alles bereit!
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Urlaub im Zeichen von Covid19
Anregungen für den Urlaub in Österreich

Liebe Leserinnen und Leser! ... Mit diesem Beitrag möchte ich einige Gedanken und Anregungen für den diesjährigen Urlaub mit Euch teilen! Da die Corona-Entwicklung in den südlichen Ländern noch zu unklar ist, ist doch nach wie vor die entsprechende Vorsicht geboten und die Vernunft sollte über das Fernweh siegen! All meinen Landsleuten, die noch nicht gebucht haben und noch unschlüssig sind, möchte ich gerne einige Anregungen für einen Urlaub in der Heimat übersenden!  Es gibt in sämtlichen...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Makro des Facettenauges des Schmetterlings
Auge des Großen Ochsenauge

Seit ein paar Tagen fliegen sie wieder - die Schmetterlinge mit dem merkwürdigen Namen Großes Ochsenauge. Dieser dürfte gerade frisch geschlüpft sein und hat sich neben meiner Frau im Gras niedergelassen. An der orangen Flügelspitze hab ich ihn sofort erkannt und ich hab den Fotoapparat geholt. Die orange Flügelspitze wollte er aber nicht zeigen. Nach einigem Warten wurde mir fad und ich hab die Makrofunktion meiner Kamera (P900) mit der Raynox Macrolinse auf das richtige Auge gerichtet und...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Hans Preitler
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Geistchen im Garten Eden der Pfarre Gratkorn
Die kleine Fee unter den Schmetterlingen

Ein zauberhaftes Wesen - unglaublich zart und schön. Ein kleines Wunder. Die Leute sagen "Schlehengeistchen" oder "Federgeistchen" oder denken an kleine Feen. Und dann kommen die Wissenschaftler und sagen, das ist ein Motte. Leider eher eine Bezeichnung, die kaum jemanden gefällt. Aber auch bei den Motten gibt es Gruppen und so ist das genau genommen eine Federmotte und zwar die Weiße Winden Federmotte. Das mit "Weiße Winde" gibt uns uns einen Hinweis. Kaum jemand mag Winden aber fasst allen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Hans Preitler
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Die globalen Folgen des Klimawandels ...
wann wird es mal wieder richtig SOMMER?

Wann wird es mal wieder richtig Sommer; ein Sommer wie er früher einmal war? Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September und nicht so nass und so sibirisch wie im heurigem Jahr! Wir brauchten früher keine große Reise; wir wurden braun auch bei der Gartenarbeit daheim! Ja, früher gab es noch für uns Schüler hitzefrei! Liegewiesen und Seen wurden gestürmt mit Mitte Mai,  und erbarmungslos brannte die Sonne auf uns herab. Da gab es bis zu 40 Grad im Schatten, und der Wasserspiegel sank...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Der Tulpenbaum im Sommer mit Tulpenblüte | Foto: Josef Glaser
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Die Bäume der Zukunft
Der Tulpenbaume (Liriodendron tulipifera)

Die Heimat des Tulpenbaumes (Liriodendron tulipifera) ist der Ostteil Nordamerikas, vom nördlichen Florida über die Rocky Mountains bis zu den Großen Seen. Mitte des 17. Jhdt. wurde der Baum aus Amerika in England eingeführt und dann später in Mitteleuropa einzeln oder als Laubbaum im Mischwald gepflanzt. Sein Wuchs ist anfangs sehr schnell, wird aber nach dem Jugendwachstum ziemlich langsam. Die Baumhöhe beträgt ca. 30 m und die Ausladung der Äste ca. 20 m. Der Tulpenbaum ist ein Pfahlwurzler...

  • Rohrbach
  • Ing. Josef Glaser
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"Naturschutzgebiet" eigener Garten
Schwarzer Trauerfalter

Der Schwarze Trauerfalter ist ein in Österreich bereits seltener Edelfalter. Lt. Wikipedia: "Die Art wird in der Roten Liste gefährdeter Tiere Österreichs in Kategorie 3 (gefährdet) geführt"  Damit es diesen Schmetterling gibt, braucht es für die Raupe Mädesüß oder Spiersträucher und diese dürfen über den Winter nicht weggeschnitten werden, da die Raupe in eine Blatt eingewickelt überwintert. Meine Frau Brigitte Rühl-Preitler hat schon vor Jahren entdeckt, dass auf unserem Grundstück am...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Hans Preitler
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Hinter dem Gartentor
ÖAAB-GU organisiert virtuellen Garten-Treffpunkt

Blumen, Gräser, Sträucher und Bäume zieren unsere Gärten. Schöne Wege, interessante Plätze zum Verweilen und eigenartige Skulpturen, sowie kunstvoll gestaltete Artefakte verschönern den Bereich hinter dem Gartentor. Viele lieben diese bunte Naturlandschaft, die oft reich an grünen Ruheplätzen sind. Egal ob Schreber- oder Wintergärten, ob Dachterrassen oder Innenhöfe. Sie spenden Energie, inspirieren und geben Halt. Vor allen wenn ein arbeitsreicher Tag vollbracht ist, genießt man in der...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Peter Kirchengast
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Wildtierstation-Igelhof Aurachtal
Babyalarm in der Wildtierstation

Babyalarm im Hause Kaar, das bedarf Betreuung der Winzlinge rund um die Uhr, das bedeutet, Schlaf ist nur stundenweise möglich! Anfangs müssen die Babys alle 1 bis 2 Stunden gefüttert werden, später reichen alle 3 Stunden. Auf die Frage nach Schlaf, antwortet Gabi lapidar: „Da muss ich halt auch tagsüber schnell mal ein Nickerchen machen.“Groß ist momentan die Artenvielfalt an Tieren, die Hilfe benötigen und sich im Haus der Familie Kaar befinden. Hier sagen sich Fuchs und Hase im wahrsten Sinn...

  • Salzkammergut
  • Wilfried Fischer

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