Unsere Erde „Unsere

Wir setzen das Jahr unter den Themenschwerpunkt „Unsere Erde“. In allen Printausgaben sowie auf meinbezirk.at berichten wir regelmäßig über die Themen Umwelt- und Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Dazu gibt es Tipps, wie auch Sie Ihr Privatleben nachhaltiger gestalten können.
Mitmachen erwünscht!

Unsere Erde

Beiträge zum Thema Unsere Erde

Der Biosphärenpark Wienerwald veranstaltet den Projektwettbewerb „15 Jahre – 15 Projekte“ | Foto: BPWW Lammerhuber
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Einreichschluss verlängert
Ideen für den Biosphärenpark Wienerwald gesucht

Das Biosphärenpark Wienerwald Management verlängert den Einreichschluss des Projektwettbewerbs „15 Jahre – 15 Projekte“! Gemeinschaftsinitiativen haben noch bis zum 15. November 2020 Gelegenheit ihre Projektideen zu den Themen: Freizeit und Naherholung, Erhaltung der Kulturlandschaft sowie betriebliche Kooperationen – Regionalprodukte und Direktvermarktung einzureichen und damit die Chance auf ein Preisgeld von bis zu 4.000 Euro HIETZING. Seit dem Jahr 2005 wird der Wienerwald durch die UNESCO...

  • Wien
  • Hietzing
  • Ernst Georg Berger
Titelbild: Der Schwalbenwurz-Enzian | Foto: S.Plischek
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Blaue Blütenpracht im Herbst
Der Schwalbenwurz-Enzian

NÖ/Stmk.   Derzeit ist auf unseren Bergen der hübsche Schwalbenwurz-Enzian in seiner schönsten Blüte. Ein Anlass mehr, ihn Euch etwas näher vorzustellen. Der zur Familie der Enziangewächse gehörige Schwalbenwurz-Enzian wächst als ausdauernde, krautige Pflanze, erreicht Wuchshöhen von 30 bis 100 Zentimeter und entwickelt mehrere aufrechte bis überhängende, mehrblütige und gleichmäßig beblätterte Stängel. Er gilt als gefährdet, wobei die intensive Beweidung von Feuchtwiesen hauptsächlich dazu...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Josef Wesenauer (Obmann Salzburger Landesverband für Obstbau, Garten- und Landschaftspflege) mit Astrid Glück und Landesrätin Maria Hutter (v.l.). | Foto: Land Salzburg/Neumayr

Unsere Erde
Viel Grün für jedes freie Fleckchen

Mit der Kampagne des Landes soll die Artenvielfalt im Bundesland erblühen. Und jeder kann mitmachen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie jeder selbst die Artenvielfalt fördern kann – ganz egal, ob im eigenen Garten, am Balkon oder auf der Terrasse. Nur ein paar Dinge gilt es zu beachten ... SALZBURG. Mehr naturnah gestaltete und bewirtschaftete Flächen sollen in ganz Salzburg entstehen. Und zwar um die Artenvielfalt zu forcieren. Dafür hat das Land Salzburg die große Aktion „Natur im Garten“ ins...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Eberesche | Foto: Nadja Hatzmann

WILDPFLANZEN - POWER
Eberesche

Die Eberesche (sorbus aucuparia) auch Vogelbeere genannt, leuchtet nun zu dieser Jahreszeit mit ihren roten Beeren aus so manchen Waldrändern und Gärten hervor. Beeren voller Vitamin-C-Power. Ob als Tee, Likör, Marmelade oder Mus, sie ist vielseitig verwendbar. Da die knallroten Früchte auch Bitterstoffe enthalten, ist es ratsam diese vor der Verarbeitung 3-4 Woche einzufrieren, um den Bittergeschmack zu reduzieren. Mehr Infos über die Eberesche und noch viele andere tolle Bäume und Sträucher...

  • Ried
  • Nadja Hatzmann
Titelbild: Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck - Teil 2: Der Abstieg
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Gutensteiner Alpen, Furth a.d. Triesting, Bezirk Baden (NÖ)
Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck (Teil 2/2)

FURTH.   Unterwegs am höchsten Berg im Triestingtal, dem Hocheck. Nach dem kürzlich gezeigten Aufstieg von Furth an der Triesting über den Wipfelgrabenweg auf das 1037 m hohe Hocheck, einer Einkehr im knapp unterhalb des Gipfels liegenden ÖTK-Schutzhaus und dem Genuss des auf der Meyringer-Warte gebotenen Panoramablicks setzt sich heute im zweiten Teil der Bilddoku unsere von einer wunderschönen Flora und Fauna begleitete Rundwanderung fort. Der Abstieg vom Hocheck verläuft mit herrlichen...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Titelbild: Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck - Teil 1: Der Aufstieg
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Gutensteiner Alpen, KG Furth a.d. Triesting, Bezirk Baden (NÖ)
Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck (Teil 1/2)

FURTH.   Wieder unterwegs im schönen Triestingtal! ... Heute stelle ich Euch den höchsten Berg im Triestingtal vor, das Hocheck!  Das Hocheck befindet sich an der Gemeindegrenze zwischen Furth an der Triesting und Altenmarkt an der Triesting und ist mit 1037 m ü.A. die höchste Erhebung eines rund 10 Kilometer langen Bergzugs, der beim Veiglkogel vom Alpenhauptkamm in östlicher Richtung abzweigt. Außerdem ist dieser Berg mit 24 Kilometern Entfernung (Luftlinie) der am nächsten zur Wiener...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Titelbild: Auf der Doppelreiterwarte ... | Foto: S.Plischek
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Grüße aus dem Semmeringgebiet - Höhenluftkurort Semmering
Auf der Doppelreiterwarte ...

SEMMERING.  Bei einem Besuch des Höhenluftkurorts Semmering ist ein Abstecher zum nahegelegenen Doppelreiterkogel sehr zu empfehlen, denn von der Aussichtswarte hat man einen tollen 360°Grad-Rundumblick: Auf der einen Seite Rax, Polleroswand, Krauselklauseviadukt, dann der Blick in den Unteren Adlitzgraben, auf Breitenstein, den Kreuzberg, den Schneeberg, die Weinzettelwand und auf der anderen Seite sieht man den Eselstein, den Sonnwendstein, Hirschenkogel, Semmeringkogel und den Kurort...

  • Neunkirchen
  • Silvia Plischek
Titelbild: Naturdenkmal "Trockenrasen" am Frauenstein
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Bezirk Mödling (NÖ) - Biotope
Das Naturdenkmal "Trockenrasen" am Frauenstein

MÖDLING.   Trockenrasen sind besondere Biotope, die sich an trockenen, nährstoffarmen Standorten ausbilden. Wegen des Wasser- und Nährstoffmangels siedeln sich auf Trockenrasen Pflanzenarten an, die eine hohe Trockenheitsresistenz besitzen. Typisch sind Arten der Steppenvegetation, aber auch Hochgebirgsarten kommen häufig vor. Bodentypen, auf denen sich Trockenrasengesellschaften entwickeln, sind Kalkgestein, Silikatgestein oder auch Lockergestein, wie z.B. Sand. Auf der Wanderung von...

  • Mödling
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Wiedervereinigung der "Alten und Neuen Fischa" | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Flüsse
Die Wiedervereinigung der "Alten und Neuen Fischa" bei Weigelsdorf

Die Fischa: Von der Quelle bis zur Mündung in die Donau Teil 5 / Die Wiedervereinigung der "Alten und Neuen Fischa" bei Weigelsdorf Region STEINFELD-Weigelsdorf.   An der Gemeindegrenze zu Pottendorf treffen sich in der Weigelsdorfer Gundelau, noch bevor man zur ehemaligen Börtelfabrik Schivizhoffen kommt, die vom Kaibrünn und den sogenannten Fischaradln kommende "Alte Fischa" und die aus Pottendorf kommende "Neue Fischa" zur Wiedervereinigung. An dieser besonderen Örtlichkeit in der Gundelau...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Der 20-Schilling-Blick ... <<< Empfehlung Vollbild >>> | Foto: S.Plischek
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Grüße aus dem Semmeringgebiet - Höhenluftkurort Semmering
Der 20-Schilling-Blick

SEMMERING.  Der Höhenluftkurort Semmering hat nicht nur viele interessante und geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten sowie abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten zu bieten, sondern ist auch Ausgangspunkt für diverse erlebnisreiche Wanderungen. Der auf dem Scheitel des Semmeringpasses liegende Ort ist bequem mit dem Auto oder auch mit dem Zug erreichbar. Bei der Anreise mit dem Auto ist er jeweils 7 km von der S 6-Semmering Schnellstraße/Abfahrt Maria...

  • Neunkirchen
  • Silvia Plischek
Das Pfauenauge fühlt sich auf den Wiesnen in Wien wie zu Hause. | Foto: Manfred Pendl
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Wien gibt der Natur Raum
Mehr Grün für die Artenvielfalt

Im Garten, auf Wiesen oder anderen Grünflächen – es gilt der Natur Raum zu geben. Und in Wien wird dieser Gedanke auch umgesetzt. WIEN. Ein englischer Rasen mag zwar gepflegt erscheinen, bietet aber weder Nahrung für Falter und Bienen, noch Raum für Igel oder bodenbrütende Vögel. Mähroboter, die alles kurz und klein halten, sind der Artenvielfalt im Garten nicht zuträglich und können Igel und Co. schwer verletzen. Wer im Garten die Artenvielfalt fördern möchte, sollte auf heimische Gehölze,...

  • Wien
  • Ernst Georg Berger
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"Bilderbuch - Lebensfreude"
Nimm auch Du dir die Zeit, den Himmel zu betrachten ...

Den fast wolkenlosen Abendhimmel, im graublauem Licht überzieht die sinkende Sonne im Westen - urplötzlich in eine sanfte Röte; in ein strahlendes, helles, flammendrot getränktes Licht - als wenn der Himmel in purpurroten Tönen in Flammen steht... berührend - wundervoll - und schaurig schön! Die Welt um mich herum scheint andachtsvoll still zu stehen. Die Vögel in den Zweigen stimmen an ihr Abendlied - sie lieben die friedsamen Geräusche des abenteuerlichen Dorfes, wenn es geht zur Ruhe - denn...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Hana Lerchbaumer und Bürgermeisterin Anita Gössnitzer am Kräuterlehrpfad in Obervellach.  | Foto: FamiliJa
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Unsere Erde
Kräutererlebnis für Jung und Alt in Obervellach

Kräuterlehrpfad der „Gesunden Gemeinde“ Obervellach zeigt Schätze der Natur. OBERVELLACH. Auf die Spuren der Wildkräuter geht es für interessierte Gäste am Kräuterlehrpfad in Obervellach. Neben den bekannten Kräutern wie Scharfgarbe, Löwenzahn oder Brennessel zeigt und weist Kräuterpädagogin Hana Lerchbaumer auch auf weniger Bekanntes, wie Augentrost, Fünffingerkraut, Spitz- und Breitwegerich und deren Verwendung hin. Unter den Besuchern war zuletzt auch Obervellachs Bürgermeisterin Anita...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Thomas Dorfer
Nicht nur Tiere und Pflanzen können in einem Naturgarten ein neues zu Hause finden. Auch wir Menschen fühlen uns im Grünen wohl. Denn Pflanzen, besonders Bäume, geben Stoffe in die Luft, die eine beruhigende Wirkung haben und das Immunsystem stärken.
 | Foto: Tiroler Bildungsforum - Verein für Kultur und Bildung

Garten als Lebensraum
"Natur im Garten" Plakette für elf Gärten im Bezirk

BEZIRK LANDECK/SERFAUS/ST.ANTON. Mit der Initiative "Natur im Garten" werden naturnahe Gärten und öffentliche Grünräume gefördert. Im Bezirk Landeck prangt an elf Gartentoren die Plakette "Natur im Garten", die Gemeinden Serfaus und St. Anton sind ebenso Teil der Initiative. Zum Nachdenken anregen Im Bezirk Landeck wurden bereits elf Gärten mit der Natur im Garten Plakette ausgezeichnet. Hier finden sich neben wertvollen Pflanzen auch Strukturen aus Stein und Holz. Diese benötigen die Tiere im...

  • Tirol
  • Landeck
  • Carolin Siegele
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Tief im Waldesgrund ...
Im Walde möcht' ich leben, zur heißen Sommerzeit ...

Im Walde möcht' ich leben, zur heißen Sommerzeit. Der Wald, der kann uns geben - viel Lust und Fröhlichkeit. In seine kühlen Schatten, winkt jeder Zweig und Ast. Das Blümchen auf den Matten - winkt mir: "komm, lieber Gast!" Wie sich die Vöglein schwingen, im hellen Morgenglanz. Und Hirsch' und Rehe springen - so lustig wie zum Tanz. Von jedem Zweig und Reise, hört nur, wie's lieblich schallt. Sie singen laut und leise: "kommt, kommt zum grünen Wald!" Hoffmann von Fallersleben

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
Wenn der Berg in voller Almblüte steht, und die Almröslein leuchten ...
Wandertag auf das Goldeck  (2142m Höhe) bei Spittal
Ein fantastischer Aussichtsberg - von dort hat man einen herrlichen, freien Blick auf den Millstätterseesee und Spittal ….
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in die Berg' geh ich gern ....
wo vom Fels die Bächlein springen; rauschen, stürzen in die Schlucht!

Wo den Himmel Berge kränzen, Nebel wallen um die Kluft;  wo im Gold die Firnen glänzen, bei des Abendschimmers Duft. Wo die Alpenrosen blüh'n, dahin, dahin möchte ich zieh'n! Wo vom Fels die Bächlein springen - rauschen, stürzen in den Schlund; wo die Herdenglocken klingen - zauberhaft im dunklen Grund. Wo die Alpenrosen blüh'n, dahin, dahin möchte ich zieh'n! Wo die See'n im Felsenschatten, bleicher Mondscheinschimmer küsst; wo auf samtweichen Matten - Gems um Gemse sich begrüßt! Wo die...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder

Ehrenamtliche HelferInnen gesucht!
Pflegeeinsatz "Feuchtwiese Klaffer"

Die Naturschutzbund-Regionalgruppe Mühlviertel West bitte am Samstag, 04.07.2020 von 09:00–12:00 Uhr um ehrenamtliche Unterstützung bei einem Pflegeeinsatz in Klaffer: Die struktur- und artenreiche Waldwiese Klaffer, im Besitz der Stiftung des Naturschutzbundes, befindet sich auf einer Waldlichtung im Talboden des Klafferbaches. Eine Ausbreitung der nicht-heimischen Vielblättrigen Lupine, ein invasiver Neophyt, muss verhindert werden, da dadurch gefährdete, seltene Pflanzenarten verdrängt...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Witwenblumen-Sandbiene © Josef Limberger

Insekten-Exkursion
Von Pillendrehern, Rennsportlern und Musikanten

Der Naturschutzbund lädt am Samstag, 04.07.2020 von 10:00–12:00 Uhr zu einem insektenkundlichen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Pleschinger Sandgrube, Steyregg ein. Bis in die 50er-Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts wurde in der „Pleschinger Austernbank“, auch „Pleschinger Sandgrube“ genannt, Sand abgebaut. Im Zentrum befindet sich dadurch ein großer Bereich mit offenen Sandflächen sowie schütter bewachsenen Stellen, die einen wahren Hotspot der Insektenwelt darstellen. 1998 wurde die...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
... und ewig rauschen die Wälder - 
und ewig rauschen und tosen die fallenden Wasser in der Granit Schlucht;
seit Menschengedenken: tagein und tagaus! 
hier zum Beispiel der "Fallbach" im Maltatal!
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manchmal will man hoch hinaus ...
so auch heute auf die höchste Staumauer Österreichs in den hohen Tauern der "Großglocknergruppe" - im Maltatal / Kärnten

im Landschaftsschutzgebiet und Nationalparks der Hohen Tauern schlängelt sich die Straße von Gemünd aus kommend,  hinauf zur höchsten Staumauer Österreichs, zur Kölnbreitnsperrmauer auf 8570 m in den Hohen Tauern - in die Welt voller Geheimnisse im Hochgebirge. Eine erlebnisreiche Hochgebirgswanderung ist der Gletscherweg, der bis zur Pasterze - dem einstigen größtem Gletscher der Ostalpen führt. Die Veränderungen der Landschaft durch den Gletscherrückgang sind deutlich sichtbar und man lernt...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
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Pflanzen in unserer Heimat
Die Pechnelke

Die Pechnelke stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Die Menschen dort wissen schon seit Generationen, dass die Pechnelke eine starke Wirkung auf benachbarte Pflanzen zeigt. Die Pflanzen auf deren Äckern eine Pechnelke wächst werden kräftiger, tragen mehr Früchte und sind gesünder. Doch erst im Jahre 2007 sah sich eine Forscherin, Frau Prof. Dr. Heide Schnabl vom Institut für Landwirtschaftliche Botanik in Bonn dieses genauer an und merkte, dass in den Samen dieser Pechnelke ein noch...

  • Rohrbach
  • Ing. Josef Glaser
Titelbild: Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Flüsse
Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf

Die Fischa: Von der Quelle bis zur Mündung in die Donau Teil 4 / Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf Region STEINFELD-Pottendorf.   Beim Eintritt in das Gemeindegebiet von Pottendorf teilt sich die Fischa-Dagnitz in die "Alte Fischa" und die "Neue Fischa". Die "Alte Fischa" fließt durch die sogenannten "Fischaradln" (in vergangenen Zeiten wurden die Auholzbestände an Erlengehölz längs der Fischa so genannt) direkt nach Weigelsdorf und die "Neue Fischa" zuerst nach Pottendorf, dessen Bewässerung...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens, als der BAUM.  Vor ihm würde ich täglich nachdenken; vor ihm und über ihn!  (Christian Morgenstern)
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Die "Woche des Waldes 2020" vom 11. bis zum 14. Juni ...
Jeder grüne Wald unserer Heimat ist die "grüne Lunge" unserer lebenspendenden ERDE - unser aller Lebenselixier & Lebensraum!

Waldspaziergänge haben sowohl eine positive Wirkung auf unseren Körper, wie auch auf unseren Gemütszustand. Deswegen kann nur jedem empfohlen werden noch mehr Zeit im Wald zu verbringen! Und ewig rauschen die Wälder und laden dich zur totalen Entspannung ein ... Der Wald - mein grünes Lebenselixier! Wie gerne verweile ich unter deinem schützendem Dach aus grünen Zweigen, lausche dem Säuseln und Rauschen des Windes,  mir Geborgenheit schenkend - im Einklang mit der Natur! An anhaltenden,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder

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