Vortrag

Beiträge zum Thema Vortrag

v.li.n.re.: Mag. Philipp Kamhuber, Mag. Teresa Laimer, Univ.-Prof. Giovanni Rubeis,Direktorin Mag. Elisabeth Buchinger-Glaser, Carolina Ecker; Hoffman Peter; Khaled Alsaid ) | Foto: BRG Ringstraße
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Krems
Vortrag über Medizinethik im BRG Ringstraße

Was bedeutet das Recht auf Selbstbestimmung in medizinischen Fragen konkret für Patient:innen und ihre behandelnden Ärzt:innen? KREMS. Dürfen Menschen gegen ihren ausdrücklichen Willen einer Krebstherapie unterzogen werden? Welche ethisch relevanten Fragen stellen sich am Beginn des Lebens und wie kann man eigentlich wissen, was eine Wachkomapatientin fühlt und wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um lebenserhaltende Maßnahmen zu beenden? ThemaSchwierige ethische Fragen wie diese...

  • Krems
  • Marion Edlinger

Kostenloser Vortrag der ÖGGK am 14.6.2023 in Wien:
DIE KRAFT DES MIKROBIOMS IN DER ONKOLOGIE

Dass das Mikrobiom im Darm großen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen hat, ist mittlerweile in zahlreichen Studien untersucht worden. Auch in der Onkologie könnte es sowohl bei der Entstehung als auch bei der Therapie von Krebserkrankungen eine Rolle spielen. Dieser Vortrag von Dr. med. Josef Maier bietet Ihnen die Gelegenheit, die neuesten Forschungsergebnisse über das Mikrobiom in der Onkologie kennenzulernen sowie zu erfahren, welche Effekte Probiotika als ergänzende Therapie haben...

  • Wien
  • ÖGGK

Kostenloser Vortrag der ÖGGK am 26.4.2023 in Wien:
GESUNDER SCHLAF

Welche Bedingungen einen gesunden und ungestörten Schlaf begünstigen und was die Ursachen der häufigsten Schlafstörungen sind, wird im Vortrag des Schlafexperten Matthias Weingärtner beleuchtet. Über 70 % der körperlichen und 100 % der psychisch-mentalen Regeneration finden im Schlaf statt. Guter Schlaf ist ein wichtiger Schutz- und Erholungsfaktor, und rund ein Drittel der Lebenszeit verbringen wir Menschen schlafend. Weltweit leiden jedoch viele Personen an Schlafstörungen. Chronische...

  • Wien
  • ÖGGK

Kostenloser Vortrag am 9.3.2023 in 1010 Wien
Bluthochdruck als Gefahr

Umweltbelastungen, Lebensstil und ungünstige Ernährungsgewohnheiten haben zu einer kontinuierlichen Zunahme der Herz-Kreislauf-Erkrankungen geführt. Hoher Blutdruck (Hypertonie) spielt dabei eine wesentliche Rolle. Er ist eine weit verbreitete Erkrankung und ein bedeutender Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen, doch oft symptomlos. So wird hoher Blutdruck in ca. 40 Prozent der Fälle nicht erkannt und in ca. 75 Prozent nicht adäquat behandelt. Spezialist Prof. Severin Schwarzacher...

  • Wien
  • ÖGGK
Beim Mein-Med Vortrag in Villach: Primarius Gerhard Jenic, Vorstand der Abteilung für Allgemein- und Gefäßchirurgie im LKH Villach zusammen mit Moderatorin Theresa Thum. | Foto: Privat

Vortrag in Villach
Mit minimalinvasiver Chirurgie am neuesten Stand

Beim MeinMed-Vortrag im Bambergsaal-Villach wurden die neuesten Operationsmethoden unter die Lupe genommen. Kooperationspartner der Veranstaltung war die Österreichische Gesundheitskasse. Gerhard Jenic, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Gefäßchirurgie im LKH-Villach, berichtete über die modernsten OP-Methoden. VILLACH. In der gesamten Medizin, so auch in der Chirurgie, gebe es eine stete Weiterentwicklung, die mit technischen Errungenschaften einhergehe. Die minimalinvasive Chirurgie,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Chantal Buschung
Der Linzer Arzt Hagen Skibbe und die MeinMed Moderatorin Christine Radmayr beim Vortrag in der Stadtbibliothek St. Valentin. | Foto: BRS

Bibliothek St. Valentin
MeinMed Vortrag – Rückenschmerzen im Fokus

Der Wirbelsäulenspezialist Hagen Skibbe erzählte von seinem Alltag als Wirbelsäulenchirurg und Orthopäde bei den Diakonissen in Linz.  ST. VALENTIN. Am Montag, 17. Oktober, drehte sich in der Stadtbibliothek St. Valentin alles rund um die Volkskrankheit Rückenschmerzen. Hagen Skibbe sprach in seinem MeinMed-Vortrag in Kooperation mit der Österreichischen Gesundheitskasse nicht nur über diverse Krankheiten und Probleme, sondern gab auch Tipps zur Prävention. Unter dem Titel "Rückenschmerzen und...

  • Enns
  • Anna Pechböck
Medalp-Chef Alois Schranz mit den SchülerInnen des ORG Zams. | Foto: ORG Zams
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Dr. Alois Schranz in der Schule
Chefarzt plauderte aus dem Nähkästchen

Unlängst besuchte Dr. Alois Schranz der Gründer der Medalp die SchülerInnen der 6A des Medizinisch Sozialen Schwerpunktes für einen Austausch über Fragen, welche zuvor im Unterricht ausgearbeitet worden waren. MILS, ZAMS. Nach einem Einblick in seine Karriere von seiner Schulzeit, über das Medizinstudium in Innsbruck und seine Zeit als Oberarzt auf der Unfallchirurgie am Krankenhaus Zams, bis hin zur Gründung der Medalp in Imst mit einer 11 Personen großen Mannschaft, erzählte Dr. Alois...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Vor Kurzem fand ein MeinMed-Vortrag zum Thema Thrombose statt. | Foto: MeinMed

MeinMed
Thrombose kann jeden treffen – Mythen und Fakten

MeinMed-Vortrag: Regelmäßige Bewegung schützt vor Thrombose ST. PÖLTEN. Wenn ein Blutgerinnsel (Thrombus) den Blutstrom in einem Blutgefäß behindert, spricht man von Thrombose. Die häufigste Form ist die tiefe Beinvenenthrombose (TVT), die zu Schwellung, Rötung und Schmerzen im Unterschenkel führt. Über Risiken und neue Behandlungsmöglichkeiten bei Thrombose referierte der Gefäßchirurg Niklas Spitzer in seinem MeinMed-Vortrag im Kulturhaus Wagram in Sankt Pölten. Kooperationspartner der...

  • St. Pölten
  • Katharina Schrefl
Vorträge während der "Woche des Gehirns" sind für jedermann online zu streamen. | Foto: peterschreiber.media-stock.adobe.com

Jedermann kann per livestream dabei sein
Die „Woche des Gehirns“ an der Med Uni Innsbruck

In der weltweiten „Woche des Gehirns“ finden vom 14. bis 18. März auch an der Medizinischen Universität Innsbruck fünf Vorträge statt, die von den ZuseherInnen diesmal wieder live in den Reihen des Hörsaals oder online daheim im Wohnzimmer mitverfolgt werden können. Alle Infos sowie den Link zum Livestream finden Sie auf www.i-med.ac.at/gehirn INNSBRUCK. Wird die Menschheit immer klüger? Was verraten uns Träume? Wie beeinflusst das Gehirn unsere Schmerzwahrnehmung? Zahlreiche Interessierte,...

  • Tirol
  • Imst
  • Petra Schöpf
Foto: Pixabay

Geburtshilfe
Geburt und Geburtshilfe im 21. Jahrhundert

Worin liegen die bedeutendsten Fortschritte der modernen Medizin auf diesem Gebiet? Welche Auswirkungen haben die neuesten Erkenntnisse auf dem Sektor der Geburtshilfe und der Schwangerschaftsbetreuung? Wie hat sich der Blick aufs Gebären im 21. Jahrhundert in der westlichen Welt verändert? Der Vortrag gibt einen Überblick über moderne Praktiken und zeigt mögliche Komplikationen und Geburtsverletzungen auf, die durch den Einsatz einer operativen Entbindung verhindert werden könnten. Am Beispiel...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • VHS Wiener Urania

Gerontopsychologie und Gerontopsychotherapie
Liebe, Lust, Leidenschaft und Sex im Alter

In unserer Gesellschaft werden Erotik, Sexualität und Verliebtheit noch immer hauptsächlich mit jungen Menschen in Verbindung gebracht. Sex im Alter ist ein Tabu.Dabei belegen zahlreiche Untersuchungen und Studien, dass auch Menschen, die über 70 und 80 Jahre alt sind, genauso starke Bedürfnisse nach Körperlichkeit, Lust, Leidenschaft, Erotik und Sex verspüren wie jüngere Personen. Viele alte Menschen praktizieren auch regelmäßig Sexualität. Natürlich ändert sich die Sexualität im Alter, weil...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Video

Psychotherapie
Wie spüre ich, dass ich trans*ident/transsexuell bin?

Geschlechtsinkongruenz spüren wir früh und deutlichGrundsätzlich können Sie leicht spüren, ob Geschlechtseuphorie oder Geschlechtsdysphorie besteht, wenn Sie ihre körperlichen und emotionalen Gefühle ernst nehmen. In diesem Beitrag möchte ich einige Fragen aus der Psychotherapie vorstellen, die Ihnen helfen können, zu spüren, ob Sie geschlechtseuphorisch oder geschlechtsdysphorischbzw. trans*ident (transsexuell) sind. Somatisches Erleben als Hinweis auf trans*IdentitätWenn trans*(trans*idente,...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Trans*Identitäten
FAQ: Kann ich als trans*Person hormonelle und chirurgische Maßnahmen angehen, wenn ich unter einer psychischen Erkrankung leide?

Ja, denn der Weg der Transition und eine begleitende Beratung oder Psychotherapie kann eine Trans*Person so weit stärken, dass sie nun die Kraft und Zuversicht hat, sich ihren psychischen Problemen zu stellen. Ja, und gleich einmal vorweg: Trans*Geschlechtlichkeit (transgender, transident, transsexuell, genderfluid, non-binary, polygender) ist an sich ist eine gesunde Spielweise menschlicher Identitäten und menschlichen Seins. Bedauerlicherweise wurde früher Transidentität als psychische...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich

Trans*, transgender
Hormonelle Behandlungen bei Trans*Geschlechtlichkeit

Die Voraussetzung für die Behandlung mit gegengeschlechtlichen Hormonen ist in Österreich eine mehrere Monate dauernde begleitende Psychotherapie und ein fachärztliches, psychiatrisches Gutachten, dass Trans*Geschlechtlichkeit vorliegt. Bei Trans*Frauen wird zu Beginn der Behandlung oft das Antiandrogen Androcur oder Zoladex verschrieben, um u.a. die männliche Behaarung zu reduzieren. Allerdings lehnen einige Behandler*innen diese Antiandrogene ab, weil sie zu depressiven Verstimmungen führen...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie / Supervision / Prävention
Das Burnout-Syndrom

Herbert Freudenberger hat 1974 den Begriff „Burnout“ verwendet. Burnout gilt als eine Volkskrankheit, d.h. sehr viele Menschen entwickeln in ihrem Leben zumindest einmal ein Burnout-Syndrom. Burnout ist keine Modediagnose, wird aber heute häufiger erkannt als früher, weil unsere Gesellschaft sensibilisierter dafür ist als in vergangenen Zeiten. Ein Burnout entwickelt sich nicht innerhalb weniger Tage, sondern innerhalb vieler Monate und Jahre. Die Betroffenen fühlen sich chronisch erschöpft,...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Alter
Debatte über die Aufnahmekriterien in Senior*innenheimen in der Stadt Salzburg

Die Plattform Psychiatrie, ein Zusammenschluss psychosozialer Organisationen in Salzburg, kritisiert die neuen Aufnahmekriterien für die Senior*innenheime in der Landeshauptstadt Salzburg. Menschen, die unter schweren psychischen Erkrankungen leiden, sollen nämlich nicht mehr in städtischen Einrichtungen aufgenommen werden. Ein Gemeinderats-Beschluss sieht vor, dass Personen, die unter verhaltensauffälligen psychischen Erkrankungen leiden, seit Jänner nicht mehr in den Senior*innenheimen in der...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie / Psychotherapie / Traumatherapie
Die emotional instabile Persönlichkeit, die Borderline-Persönlichkeit und die Borderline Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Störung ist eine weit verbreitete Persönlichkeitsstörung und stellt ein komplexes Krankheitsbild dar. Borderline kann anhand verschiedener Verhaltensweisen und bezeichnender Persönlichkeitszüge diagnostiziert werden. Für die Diagnose muss insbesondere ein stark impulsives Verhalten sowie ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in den Affekten, im Selbstbild und in zwischenmenschlichen Beziehungen vorhanden sein. Meist zeigen sich die Verhaltensweisen über einen längeren...

  • Wien
  • Florian Friedrich
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Psychologie
Trans*Menschen im öffentlichen Leben

Mitunter müssen trans* (transgender, transidente, transsexuelle, nicht-binäre, genderfluide) Menschen in der Öffentlichkeit mit Ausgrenzung rechnen. Auch kann es zu peinlichen und kränkenden Situationen kommen, etwa wenn ein trans*Mensch bereits in der Rolle des Gegengeschlechts lebt, aber noch immer einen Reisepass hat, in dem er als das biologische Geschlecht mit einem dementsprechenden Passfoto ausgewiesen wird. Insgesamt hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan. Gerade die Polizei...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Video

trans*ident / transsexuell
Pubertätsblockierende Medikamente und Hormontherapie für trans*Jugendliche

Pubertätsblocker und Hormone für trans*gender Jugendliche Pubertätsblockierende Medikamente ab Tanner IITrans*Jugendliche können ab dem körperlichen Entwicklungsstadium Tanner II pubertätsblockierende Medikamente einnehmen. Bei diesen Medikamenten handelt es sich um Gonadotropin-Releasing-Hormon-(GnRH)-Analoga, die den Testosteron- und Östrogenspiegel im Blut absenken, was die körperliche Entwicklung in der Pubertät hemmt. Dies verschafft jugendlichen trans*Menschen eine zeitliche Pause, in der...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
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Transgender/Transidentität/trans*
Pubertätsblockierende Medikamente und Hormontherapie für trans*Jugendliche

Trans*Jugendliche können ab dem körperlichen Entwicklungsstadium Tanner II pubertätsblockierende Medikamente einnehmen. Bei diesen Medikamenten handelt es sich um Gonadotropin-Releasing-Hormon-(GnRH)-Analoga, die den Testosteron- und Östrogenspiegel im Blut absenken, was die körperliche Entwicklung in der Pubertät hemmt. Dies verschafft jugendlichen trans*Menschen eine zeitliche Pause, in der unumkehrbare körperliche Entwicklungen und Veränderungen verhindert werden. Bei diesen irreversiblen...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Transgender/Transidentität/trans*
Trans*Jugendliche und körpermodifizierende und hormonelle Behandlungen

Trans*Jugendliche müssen mit ihren Bedürfnissen und Gefühlen unbedingt ernstgenommen werden. Ihr Wille und ihr Recht auf Selbstbestimmung sind zu achten, zu fördern und zu unterstützen. Das Ziel ist es, zusammen mit den tans*Kindern und trans*Jugendlichen sowie deren Eltern und Familienangehörigen, zu einer selbstbestimmten und informierten Entscheidungsfindung (informed consent) zu gelangen. Dabei muss die unterschiedliche emotionale und kognitive Reife der jungen Menschen berücksichtigt...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Queer und gender / Psychologie
Genderfluid, genderqueer, polygender und nichtbinäre Geschlechtsidentitäten

„Nicht-binär“, „nonbinary“ oder „nonbinär“ sind Selbstdefinitionen von Menschen, die eine Zuordnung zu einem der zwei Geschlechter ablehnen. Die Pronomen „sie“ oder „er“ werden von nicht-binären Personen oft als unpassend erlebt. Auch trans*Menschen können sich in ihrer Transidentität als nicht-binär erleben. Auch der Begriff „queer gender“ oder "genderqueer" wird von Menschen verwendet, die sich zwischen den zwei Geschlechtern oder jenseits der Zweigeschlechtlichkeit erleben. Es gibt Menschen,...

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  • Florian Friedrich
Video

trans*Identitäten
Angehörige und Familien von trans*Menschen

Die Schwierigkeiten von AngehörigenFalls Ihr*e Partner*in, ein Elternteil, Ihr Kind oder Ihre/Ihr Angehörige*r trans*ident oder nicht-binär ist, kann das starke Ängste, Verunsicherungen oder Irritationen bei Ihnen auslösen. Die Familienangehörigen von trans* (transidenten, transgender, transsexuellen, genderfluiden, nicht binären, agender) Menschen nehmen in der Phase des Coming Outs einen zentralen Stellenwert ein. In der Regel trifft die Eltern, Geschwister, Partner*innen und Kinder die...

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Die MINI MED-Webinare können bequem von zuhause aus verfolgt werden. | Foto: Shutterstock.com/Dmytro Zinkevych
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Mini Med Studium
Mini Med für zuhause

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Darum kommen die beliebten Mini Med-Vorträge nun direkt zu den Gesundheitsinteressierten nach Hause. Die Referenten sprechen ca. 30 Minuten lang über ein medizinisches Thema, währenddessen können die Zuseher per Chatfunktion Fragen stellen. „Diese beantworten die Mini Med-Experten im Anschluss live“, erklärt Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit GmbH. Die beliebte Moderatorin Alice Herzog wird für angeregte Diskussionen mit den...

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  • Marie-Thérèse Fleischer

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