Wien Holding

Die Kai-Anlagen an der Reichsbrücke werden bis Sommer 2015 ausgebaut. Donau-Kreuzfahrten erleben derzeit ein enormes Wachstum. Die Reedereien bauen ihre Flotten konsequent aus und Wien gehört zu den beliebtesten Reisezielen. Der Erfolg in Zahlen: Rund 260.000 Passagiere gehen pro Jahr im Schifffahrtszentrum bei der Reichsbrücke, dem "Tor nach Wien", an Land. Kai-Anlagen werden ausgebaut Um dem steigenden Trend und den immer größer werdenden Schiffen Rechnung zu tragen, werden nun die...

Mit dem Ausbau der Hafenanlage in der Freudenau soll der wachsenden Bedeutung des Hafens Wien als einer der wichtigsten Knotenpunkte internationaler Verkehrsströme in Österreich Rechnung getragen werden. Der Hafen Wien entwickelt sich als Drehkreuz für den Warenumschlag zwischen Schiene, Straße und Donau. „Mit weiteren Ausbauprojekten soll der Hafen Wien diese Rolle optimal erfüllen können", erklärt Geschäftsführer Fritz Lehr. Erweiterung des Containerterminals Nach dem verbesserten...

An der Zweierlinie soll ein Gebäude entstehen, das den Blick von der Josefstadt auf den Dom verstellt. JOSEFSTADT. Bürgerprotest in der Josefstadt: Ein Bauprojekt an der Zweierlinie gefährdet den "Steffl-Blick". Abriss im Herbst Das städtische Rechenzentrum in der Rathausstraße 1 wird im Herbst abgerissen. Das neue Gebäude soll um fünf Meter breiter werden. Damit wäre laut Bürgerinitiative der Blick von der Josefstädter Straße auf den Stephansdom verbaut. "Der Blick bedeutet uns etwas", erklärt...

Wien-Holding Chef Peter Hanke freut sich über 5,3 Millionen Euro: So viel hat die EU für den Ausbau des Wiener Hafens zur Verfügung gestellt.

In neuem Glanz erstrahlt die Hauptzufahrt zum Lager- und Autoterminal, Zolllager und Containerterminal 3. Nach drei Jahrzehnten wurde der Einfahrtsbereich nun endlich modernisiert. Der Wachkiosk erhielt nun zwei Bürocontainer als Nachbarn. Er wurde mit einer Sanitäreinrichtung ausgestattet. Weiters wurden Schranken und Tor modernisiert. "Da der Fahrbereich aufgrund der hohen Lkw-Nutzlast in die Zone erhebliche Spurrillen aufwies, war es unumgänglich, den gesamten Bereich zu sanieren", so...

Die Schüler der Antonigasse machten Mozarthaus zum "Millionär" WÄHRING. Ein großer Tag für das Mozarthaus in der Domgasse: Man konnte den millionsten Besucher begrüßen. Doch das war nicht einer, sondern eine ganze Schulklasse – und die kam aus Währing. Die Schüler der 4. Klasse der Volksschule in der Antonigasse wurden mit ihrer Lehrerin Johanna Nigisch vor dem Haus mit "Rock Me Amadeus" von Falco beschenkt. Neben einer spannenden Museumsführung gab es Geschenkkörbe mit Erinnerungsgeschenken...

RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Gute Nachrichten für Wasserratten: Im Stadthallenbad kann ab Herbst wieder geschwommen werden. Seit zwei Jahren wird das Bad bereits saniert. Platz für Wassersportler Das Trainingsbecken ist endlich dicht, Wassersportler aus dem Ausweichquartier im Stadionbad können nun wieder in das Stadthallenbad übersiedeln. Nähte werden überprüft Das Publikumsbecken kann jedoch noch nicht in Betrieb genommen werden. Grund: Ob die Nähte dicht sind, muss erst noch überprüft werden. Bis...

Der Um- und Ausbau des Wirtschaftsparks Breitensee in der Goldschlagstraße geht in die nächste Runde. Projektleiter Stefan Barasits und Wien-Holding-Chefin Sigrid Oblak zeigten den nun fertig gestellten Bauabschnitt. "Durch die schonende Revitalisierung des alten Gewerbehofes in Verbindung mit dem Neubaukomplex werden ab Sommer diesen Jahres rund 25.000 Quadratmeter Fläche für bestehende und zukünftige Nutzer zur Verfügung stehen", so Oblak.

Auf dem Eisbrecher des Wiener Hafens wurde das neue Buch "Hafen in Wien – Logistik im Fluss" präsentiert. Erschienen ist das Werk im Echo medien Verlag. Fotograf Hubert Dimko hielt Stimmungen und Eindrücke im Hafen Wien in schwarzweiß-Bildern fest. Erhältlich ist das Werk im Fachhandel. Eine Rundfahrt mit dem Schiff gab die Möglichkeit zu interessanten Ausblicken.

In der Missindorfstraße entsteht der „Wirtschafts­park Breitensee“, ein Zentrum für Büros, Gewerbe und Handwerk. Doch die Arbeiten stoßen derzeit auf wenig Gegenliebe bei den Anrainern: Staub, Lärm und Parkplatzverlust zehren an ihren Nerven. Die Breitenseerin Josefine Ö. kann ihre Verärgerung kaum in Worte fassen: „Was sich hier abspielt, ist nicht nicht zu beschreiben. Es wird von mindestens sechs Uhr früh bis 22 Uhr gearbeitet!“ Die Staubentwicklung sei unerträglich, und auch der Lärm zehre...