Tschetschenen

Beiträge zum Thema Tschetschenen

Foto: Nomadsoul1/panthermedia
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Klärung nach 15 Jahren
Gerasdorfer Mord führt zu Spur nach Baden

Es war der Mordfall, der im August 2020 Gerasdorf zum Schauplatz einer Fede im Tschetschen-Milieu machte, der zur Aufklärung eines Cold Case führte.  GERASDORF/HELENENTAL. Am 6. April 2007 wurde ein damals 23-jähriger russischer Staatsangehöriger tschetschenischer Herkunft am Parkplatz einer Asylunterkunft im Helenental (Bezirk Baden) durch einen unbekannten Täter mit drei Schüssen aus einer Faustfeuerwaffe getötet. Trotz umfangreicher Ermittlungen durch Bedienstete des Landeskriminalamtes...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Polizeieinsatz am Wiener Neustädter Bahnhof. | Foto: Zezula
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Nach "Bandenkrieg" am Bahnhof
Meinungen der Politik zum Vorfall am Bahnhof + Umfrage

WIENER NEUSTADT. Zum Vorfall am Bahnhof am 6. Jänner kamen erste Stellungnahmen der Parteien: Bürgermeister Klaus Schneeberger (ÖVP, bunte Regierung): "Die Vorfälle vom 6. Jänner am Bahnhof sind auf das Schärfste zu verurteilen und zu ahnden. Die Polizei muss gegen die Beteiligten mit allen rechtlichen Mitteln vorgehen, um derartige Geschehnisse im Keim zu ersticken. Da es sich bei den Beteiligten um Gruppen mit Migrationshintergrund handelt, wird man auch die Aufenthaltstitel überprüfen...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Tatort Hafergasse: Zwei der Vorfälle geschahen hier an der Ecke zum Stadtplatz. | Foto: laumat.at
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Schlägerbande in Wels
Erste Täter sind bekannt, Einvernahmen laufen

Drei Tage nach den brutalen Übergriffen in der Welser Innenstadt sind einige der Schläger ausgeforscht. WELS. Erste Erfolgsmeldung nach den Attacken einer Bande auf Passanten in der Nacht von 5. auf 6. Juni: "Einer der Haupttäter sowie weitere Verdächtige konnten nun ausgeforscht werden", sagt der Welser Polizeichef Klaus Hübner. "Derzeit laufen erste Einvernahmen." Bei der rund 15-köpfigen Gruppe, die – wie berichtet – zwei Männer und einen Jugendlichen in der Innenstadt  niedergeschlagen und...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
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Gelebte Integration
Judo Training mit Tschetschenen

NIEDERWALDKIRCHEN (gawe). „Beim Schultraining Judo in der Voksschule Neufelden kamen immer mehr Tschetschenen. Sie nahmen dann auch ihre Geschwister mit", schildert Trainer Stefan Praher die Entwicklung seiner Judo-Nachwuchsmannschaft. Inzwischen besteht fast die Hälfte seiner Trainingsgruppe aus Tschetschenen. Die Schüler lernen Schritt für Schritt unter Anleitung des Trainers für die Gürtelprüfungen. Jeder hat seinen Trainingspartner zum Kämpfen und trägt auch für ihn die Verantwortung. Beim...

  • Rohrbach
  • Werner Gattermayer
Im Gespräch: Vortragender Siegfried Stupnig, Integrationsbeauftragter Karl Geir, Bgm. Josef Hautz mit Elisabeth und LA Florian Riedl
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Integration: wenn Menschen aufeinander zugehen

STEINACH (suit). Bei der Integration hat sich in der Gemeinde Steinach seit der Bestellung des dafür zuständigen Beauftragten, Karl Geir, bereits einiges bewegt - am vergangenen Freitag wurde im Wipptalcenter ein Tschetschenien-Vortrag mit Ute-Bock-Preisträger Siegfried Stupnig über die Geschichte, Land und Leute organisiert. Im Anschluss des Vortrages bereiteten die Tschetschenischen Flüchtlinge ein Buffet für alle Besucher vor. Im persönlichen Gespräch sollte der Dialog zwischen Einheimischen...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Thomas Suitner
Der Angeklagte wurde zu 2,5 Jahren Haft verurteilt. | Foto: Probst
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Terrorprozess: Zweieinhalb Jahre Haft für Tschetschenen

LILIENFELD/ST. PÖLTEN. Wegen des Verbrechens des Bildens einer terroristischen Vereinigung und eines Angriffs auf einen Justizwachebeamten wurde nach mehrfacher Vertagung ein 22-jähriger Tschetschene am Landesgericht St. Pölten zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt (nicht rechtskräftig). Eindeutige Indizien „Ich habe nichts getan“, erklärte der Mann, der zuletzt im Bezirk Lilienfeld wohnte und dort von seiner Mutter als vermisst gemeldet wurde, bereits in der ersten Verhandlung im Mai dieses...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Die Journalistin Maynat Kurbanova engagiert sich in verschiedenen Projekten innerhalb der tschetschenischen Community.
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Zwischen Zuschreibung und Zukunft: Unterstützung für tschetschenische Jugendliche in Wien

Die Wiener tschetschenische Community hat mit einem schlechten Image und vielen Vorurteilen zu kämpfen. Gleichzeitig gibt es sie wirklich, die Jugendlichen mit tschetschenischen Wurzeln, die in der Gesellschaft noch nicht Fuß gefasst haben und auch straffällig werden. Ihnen zu helfen haben sich Maynat Kurbanova und Adam Lamberd zur Aufgabe gemacht. WIEN. Es ist der Gottseibeiuns des österreichischen Boulevards: der jugendliche Tschetschene, oder, noch schlimmer, die tschetschenische...

  • Wien
  • Favoriten
  • Christine Bazalka
Der 19-jährige St. Pöltner wurde von dem Schöffensenat rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. | Foto: Probst
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St. Pöltner nach Raubüberfall zu zweieinhalb Jahren verurteilt

ST. PÖLTEN (ip). Von „gewichtigen Erschwerungsgründen“ sprach der St. Pöltner Jugendrichter Markus Grünberger im Zusammenhang mit der Urteilsbegründung im Prozess gegen einen bereits dreifach einschlägig vorbestraften Tschetschenen. Der 19-jährige St. Pöltner wurde von dem Schöffensenat rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. Bedingte und teilbedingte Haftstrafen, sowie eine bedingte Haftentlassung Mitte September 2015 hielten den Burschen nicht davon ab, im...

  • St. Pölten
  • Bettina Talkner
Becan hat Sorgen, wie viele junge Männer in St. Pölten. Es geht um Jobs und ein eigenständiges Leben.
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Die andere Seite der Angst in St. Pölten

Kaum ein gutes Wort über Tschetschenen: Jungs wie Becan leiden in St. Pölten unter dem schlechten Image. ST. PÖLTEN (jg). "Hat Österreich ein Tschetschenen-Problem?" wurde in der einen Zeitung gefragt. "Tschetschenische Jugendbande: Polizisten fürchten sich vor ihnen“, hieß es in der anderen. "Sie nennen sich "Wölfe": Junge Tschetschenen, die in der Wiener Millennium City einen Techniker brutal zusammengeschlagen haben. Warum sie so gefährlich sind", schrieb die dritte Zeitung. Auch in St....

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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Fußball mit und ohne Schuhe oder: Freundschaftsspiele mit dem FC Tschetschenien

Am 5. März 2016 hielten Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ihr jährliches Internationales Hallenfußballturnier ab, bei dem bereits zum 14. Mal um den „Wörtherseepokal“ gekämpft wurde. Fußballer aus Kärnten, Linz, Wien, dem Iran, Tschetschenien und den USA kamen in der Sporthalle Ferlach in Kärnten zusammen, um im Sinne der ursprünglichen Idee „spielerisch Brücken der Freundschaft zu bauen“. Der begehrte Wanderpokal ging diesmal an die „Sportfreunde“ der Gemeinde...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Regina Schaunig
Miteinander statt gegeneinander im Jugendzentrum: Tschetschnische Jugendliche und VertreterInnen der Exekutive und von sozialen Einrichtungen bauen Vorurteile ab. | Foto: Steppenwolf

Tschetschenische Jugendliche: "Müssen gegenseitig mehr Respekt zeigen!"

ST. PÖLTEN (red). 14 tschetschenische Jugendliche riefen zum Austausch, gegen Verallgemeinerungen und Vorurteile, auf. Das Jugendzentrum Steppenwolf lud VertreterInnen der Exekutive, Sozialstadtrat Dietmar Fenz, und SozialarbeiterInnen aus dem H2 und Nordrand zu einer angeleiteten Diskussionsrunde ins Jugendzentrum.  Der negative Ruf in der Gesellschaft und die Angst, die bei der Bevölkerung besteht, und zum Teil geschürt wird, betreffen alle Personen aus dieser Volksgruppe. Viele dieser...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

Tschetschenen-Bande dingfest gemacht

Polizei fasst sechsköpfige Gruppe in Neunkirchen. Sie hatten sich auf Buntmetall spezialisiert. Am 21. November schnappte die Polizei aber die Tätergruppe. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine sechsköpfige Tschetschenen-Gruppe soll im Bezirk zwischen August und November diesen Jahres Edelmetall im großen Stil gestohlen haben. Die Verdächtigen lebten – im Bezirk verstreut – und genossen, so heißt es, überwiegend aufrechten Asylstatus. Am 21. November gingen die Verdächtigen der Exekutive aber im Rahmen der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der 16-Jährigen drohten gemäß der Anklage eine Haftstrafe in Höhe von bis zu 15 Jahren.
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Nach Messerattacke: 15 Monate Haft für 16-Jährige

Kein Mordversuch: Der Angriff am St. Pöltner Hauptbahnhof wurde als absichtlich schwere Körperverletzung gewertet. ST. PÖLTEN (ip). Wegen Mordversuchs musste sich eine 16-jährige Tschetschenin am Landesgericht St. Pölten verantworten. Im Prozess, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, kamen die Geschworenen zu dem Schluss, dass es sich bei der Messerattacke am 18. Februar 2015 am Bahnhof in St. Pölten nicht um einen Mordversuch, sondern lediglich um eine absichtlich schwere...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Organisieren die Unterstützung für die Asylwerber: Engelbert und Erni Pöcksteiner sowie Lisa Schawerda (v.li.).
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Der Umgang ist offener geworden

Die befremdlichen Töne den Asylwerbern gegenüber werden weniger. Stattdessen gibt es mehr Offenheit. KAUTZEN. "Dass wir diese Veranstaltung zum Kennenlernen gemacht haben, hat zu einer Entspannung geführt", sagt Erni Pöcksteiner. Die Kulturbegegnung Tschetschenien - Österreich Ende Februar im Jugendheim (die Bezirksblätter berichteten) habe sowohl bei den Asylwerbern als auch bei der Bevölkerung die Angst vor dem und den Unbekannten genommen: "Es haben sich wunderbare Projekte entwickelt." So...

  • Waidhofen/Thaya
  • Dagmar Haßlinger
Roman aus Grozny ist mit seinem Sohn Ali hier. Engelbert Pöcksteiner (links) bemühte sich um eine Unterkunft für die beiden und 12 andere.
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Schöne Stunden der Begegnung

Familien aus Tschetschenien erzählten aus ihrem Leben, ihrer Flucht und ihren Hoffnungen. KAUTZEN. Am Sonntag, den 22. Februar, fanden am Nachmittag im Jugendheim ganz besondere Stunden der Begegnung statt. Die in der Gemeinde wohnenden Familien aus Tschetschenien erzählten, wie sie in ihrer Heimat lebten, was sie zur Flucht bewogen hat, und wie sie schließlich nach Kautzen gekommen sind. Dabei haben die Gäste auch einiges aus ihrer Kultur dargeboten: einen traditionellen Tanz und köstliche...

  • Waidhofen/Thaya
  • Dagmar Haßlinger
Foto: Franz Neumayr
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Gekränkte Ehre als Mordmotiv

Tschetschene (53) musste sterben, weil er einen Landsmann (54) ständig beleidigt haben soll. STRASSWALCHEN (sts). Schreckliche Szenen mitten am Tag auf einer Verbindungsstraße zwischen Straßwalchen und Enharting: Auf offener Straße wird ein 53-jähriger in Hallein gemeldeter Tschetschene angeschossen. Er verstirbt noch an der Unfallstelle. Schuss habe sich "gelöst" Aufgrund von Zeugenaussagen – darunter auch jener des Sohnes des Opfers – kann die Polizei 20 Minuten später den Tatverdächtigen,...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker
Der Psychologe Siegfried Stupnig arbeitet mit Tschetschenen. Ihm zufolge herrscht in der Gemeinde Orientierungslosigkeit

"Koran darf nicht alles sein"

Der Islam in Kärnten wird konservativer, Islamismus-Gefahr besteht aber keine INNENSTADT. Der Psychologe Siegfried Stupnig arbeitet seit 2003 mit der tschetschenischen Gemeinde in Kärnten zusammen. Die WOCHE sprach mit ihm über islamistische Tendenzen und die Rolle der heimischen Politik bei der Prävention von religiöser Radikalisierung. Konservativer Trend "In Kärnten lässt sich bei den Tschetschenen ein gewisser Trend beobachten. Während die ältere Generation in den liberalen Safi-Traditionen...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Markus Arch
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Massenschlägerei am St. Pöltner Bahnhofsplatz

ST. PÖLTEN (red). Auf dem Bahnhofsvorplatz in St. Pölten kam es am 20. Dezember gegen 19 Uhr zu einer Schlägerei zwischen etwa 10 Staatsbürgern der Russischen Föderation und 10 afghanischen Staatsbürgern. Der Grund für die Auseinandersetzung dürfte laut Angaben der Polizei im Bereich der Suchtmittelkriminalität liegen. Im Zuge der Schlägerei sollen mehrere afghanische Staatsbürger plötzlich Messer gezogen haben. Ein afghanischer Staatsbürger soll dann einem Staatsbürger der Russischen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Die drei Angeklagten leugneten, jemals etwas mit Terrorismus zu tun gehabt zu haben.
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Terrorismusprozess endete mit drei Freisprüchen

ST. PÖLTEN (red). Aufgrund der dünnen Beweislage sprach ein St. Pöltner Schöffensenat drei Tschetschenen im Zweifel frei (nicht rechtskräftig). Den Terrorismusprozess ins Rollen brachte ein Mithäftling der Angeklagten, der einen Brief an die Staatsanwaltschaft geschrieben hatte. Plastiksprengstoff für Terrorgruppe In dem Schreiben behauptete der angebliche Zeuge, dass er davon Kenntnis habe, dass drei Insassen der Justizanstalt St. Pölten im Frühjahr 2013 bei seinem Zellengenossen M., der...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Foto: Lukas Sempera/Fotolia

Schwarzfischer geschnappt

REGAU. Auf frischer Tat ertappten Polizisten am 13. März in Regau drei tschetschenische Schwarzfischer aus Salzburg. Die Männer im Alter von 36, 37 und 40 Jahren fischten im Bereich der Fliegenstrecke mit loser Maurerschnur, auf der Blei und Haken montiert waren in der Ager. Dem Sportanglerbund Vöcklabruck fehlten seit Dezember 2011 jährlich rund 200 kg, in Summe rund 800 kg, Forellen. Die Tschetschenen fischten vorwiegend in den Herbst- und Wintermonaten, somit fast ausschließlich in der...

  • Vöcklabruck
  • David Ebner
„Nicht alle in einen Topf werfen“, meint Ex-Asylantin Mirsada Zupani, jetzt Sozialarbeiterin und Gemeinderätin, hier im Café Pusch. Foto: Pelz
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Keine Wohnung für Tschetschenen

„Wir betreiben keine Apartheid“, wehrt sich eine Wohnungsgenossenschaft gegen Diskriminierungsvorwürfe. ST. PÖLTEN (wp). Diskriminiert fühlt sich Familie S. (Name d. Red. bekannt) von der St. Pöltner gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft WET. Man verwehrte ihnen den Einzug in eine Wohnung der Gesellschaft. „Seit Jahren suchen wir schon eine Wohnung. Jetzt hätten wir eine gefunden und von einem Vormieter übernehmen können, aber man gab sie uns nicht.“ „An Tschetschenen gebe ich keine Wohnungen mehr...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Expertentreff in der Wirtschaftskammer St. Pölten: Das Thema Integration wurde beleuchtet. „Leider funktioniert sie nicht immer“, so Stadtrat Dietmar Fenz (2.v.r.)Foto: Pelz
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„Viele wollen sich nicht integrieren“ – SP-Stadtrat weist auf Probleme hin, Experten suchen Auswege.

Manche Volksgruppen bleiben gegen alle Versuche der Annäherung immun. Grund dafür ist oft ein Trauma urteilen Experten. ST. PÖLTEN (wp). „Es gibt viele gute Ideen für Integration, aber es nützt nichts, wenn es Gruppen gibt, die sich nicht integrieren“, erzählt SP-Stadtrat Dietmar Fenz, am Rande einer Expertentagung zum Thema „Angstfreie Begegnung“ zwischen etablierter Bevölkerung und Zuzüglern. Am schwierigsten sei es, die etwa 800 in St. Pölten lebenden Tschetschenen, die denen in der Regel...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

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