Auszeichnung

Siegerehrung für Fremdsprachenwettbewerb 2023

Am 27. März 2023 konnten endlich wieder junge Sprachtalente des Fremdsprachenwettbewerbs persönlich geehrt werden. Bildungslandesrätin Dr.in Cornelia Hagele und Bildungsdirektor Dr. Paul Gappmaier gratulierten den SiegerInnen.

TIROL. Gerade für junge Menschen, die in eine globalisierte Welt hineinwachsen, sei Sprachkompetenz von großer Bedeutung, so die Bildungslandesrätin.

"Allen Teilnehmenden am Fremdsprachenwettbewerb 2023 gratuliere ich sehr herzlich. Ich bin mir sicher, dass sie in Zukunft immer wieder auf ihre sprachlichen Fertigkeiten zurückgreifen werden und wünsche ihnen, dass ihre Freude an Fremdsprachen weiter erhalten bleibt.“,

so Hagele anlässlich der Preisverleihung.

Wie läuft der Fremdsprachenwettbewerb ab?

Beim Fremdsprachenwettbewerb stellten Schülerinnen und Schüler der mittleren und höheren berufsbildenden Schulen Ihr Können in Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch oder Russisch unter Beweis. Nach einer kurzen Vorbereitungszeit galt es, eine Präsentation in der Fremdsprache zu halten, und danach mit der Jury über das jeweilige Thema zu diskutieren.

„Es freut mich, dass sich in diesem Jahr fast 60 Schülerinnen und Schüler der Herausforderung gestellt haben, in einer Fremdsprache ein für sie neues Thema zu bearbeiten.“,

ergänzt Bildungsdirektor Dr. Paul Gappmaier.

Verschiedene Kategorien

Neben der einsprachigen Variante konnten die Teilnehmenden in einer eigenen Kategorie „Mehrsprachigkeit“ ihre Fähigkeit zeigen, mühelos zwischen zwei Sprachen hin- und herzuwechseln und somit in einem mehrsprachigen Umfeld erfolgreich zu kommunizieren.

Der Wettbewerb zeigt vor allem, wie wichtig sprachliche Fähigkeiten heutzutage sind. Hierbei ginge es nicht nur um Englisch, sondern auch um alle anderen Fremdsprachen, so die Koordinatorin des Fremdsprachenwettbewerbs an der Bildungsdirektion für Tirol, Mag. Jeannette Hausberger.

„Gerade die Kategorie „Mehrsprachigkeit“ betont, wie die Verständigung zwischen Menschen verschiedener Sprache oder Kultur gut funktionieren kann.“

Nachdem an vielen Schulen eine interne Vorausscheidung stattfand, konnten die Teilnehmenden bei den Bezirksbewerben antreten. Die Bestplatzierten haben sich für das Landesfinale qualifiziert. 

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