TirolerStimmen-Podcast
Sicher am Berg mit den Tiroler Bergretter:innen
In der 71. Folge des TirolerStimmen-Podcasts ist Christian Eder, Akademieleiter der Tiroler Bergrettung, zu Gast. Im Freizeit-Gespräch erklärt er wie man Bergretter:in wird, wieso Bergretter:innen ihr Leben im Einsatz nicht riskieren und er gibt Tipps für mehr Sicherheit am Berg.
TIROL. Etwa 4.500 Bergretter:innen gibt es in Tirol, die in 91 Ortsstellen organisiert sind und höchsten Anforderungen gerecht werden müssen: "Man sollte körperlich sowie geistig fit sein und aktive Bergsteigerin bzw. aktiver Bergsteiger sein, um Bergretter:in werden zu können", erklärt Akademieleiter Christian Eder. Außerdem sei die Verfügbarkeit bei Einsätzen sowohl in örtlicher wie auch beruflicher Sicht ein wichtiger Aspekt. Was es sonst noch braucht, um Bergretter:in zu werden, erklärt er in der neuesten Folge des TirolerStimmen-Podcast.
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Selbstschutz an erster Stelle
Dass Bergretter:innen bei Einsätzen ihr Leben riskieren würden, wie es oftmals heißt, stimme so nicht, betont Eder: "Wir riskieren unser Leben nicht", stellt Eder klar, "das ist die erste Regel und auch ein großer Teil unserer Ausbildung: das Risikomanagement – die Gefahr einschätzen und dementsprechend beurteilen zu können." Somit komme es manchmal vor, dass Einsätze im Sinne des Selbstschutzes auch abgebrochen werden müssen.
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Zu Folge 70:
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