Coronavirus
FPÖ fordert Aussetzung der Gebühren für Kinderbetreuung
TIROL. In Zeiten der Corona-Krise müssen einige außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden. Auch die FPÖ Tirol, mit voran LAbg. und AK-Vorstand Patrick Haslwanter fordert nun eine Beitragsstundung für alle Betreuungseinrichtungen.
Keine Gebühren bis zur Wiederaufnahme des Regelbetriebes
In Anbetracht der aktuellen Situation fordert FPÖ-Haslwanter, dass sämtliche Beitragszahlungen für Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen mit sofortiger Wirkung ausgesetzt werden. Immerhin würden nur 5% der Elternteile auf das momentane Betreuungsangebot der Schulen, Kindergärten und Kindergrippen zurück greifen. Ebenso gibt es immer mehr arbeitslose Elternteile, die sich nun selber um die Kinderbetreuung kümmern.
Die Situation ist angespannt, denn viele Eltern stehen unter einem besonderen Druck. Sie übernehmen zur Gänze die Betreuung der Kinder und blicken gleichzeitig, hinsichtlich ihres Arbeitsplatzes, in eine ungewisse Zukunft.
"Daher wäre es sinnvoll und fair, wenn bis zur Wiederaufnahme des Regelbetriebs, keine Gebühren eingehoben werden“,
erklärt Haslwanter.
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