FPÖ Tirol
Grenzschließung – "Den bayrischen Löwen bändigen"

Der Tiroler FPÖ-Chef fordert die Landesregierung zu klaren Maßnahmen auf. Der "wildgewordene bayrische Löwe" solle "gebändigt" werden, so Abwerzgers tierische Allegorie.  | Foto: FPÖ
  • Der Tiroler FPÖ-Chef fordert die Landesregierung zu klaren Maßnahmen auf. Der "wildgewordene bayrische Löwe" solle "gebändigt" werden, so Abwerzgers tierische Allegorie.
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Die Diskussion um die Grenzschließungen ist mal wieder voll im Gange und für den FPÖ Tirol Obmann Abwerzger noch lange nicht beendet. Besonders das "Behördenchaos" hinsichtlich der Verordnungen kritisiert Abwerzger und macht dafür die Landesregierung verantwortlich, insbesondere LH Platter.

Grenzschließung ist "untragbar"

Die Maßnahmen, die aktuell an den Tiroler Grenzen umgesetzt werden, stehen mehr als in der Kritik. Vor allem seitens des FPÖ-Landesparteiobmanns Abwerzger hört man eine verärgerte Politik-Stimme. 

„Die Grenzschließung ist untragbar und ein Affront gegenüber Tirol. Seit Dezember existiert der südafrikanische Mutant in Tirol, in Tirol sind die Zahlen trotzdem rückläufig",

so Abwerzgers Argumentation. Zudem sei die 7-Tages-Inzidenz seit Tagen unter 80, der beste Wert in ganz Österreich und erhöhte Fälle in den Kliniken oder auf der Intensivstation gäbe es laut Abwerzger ebenfalls nicht. 
Der Tiroler FPÖ-Chef fordert die Landesregierung zu klaren Maßnahmen auf. Der "wildgewordene bayrische Löwe" solle "gebändigt" werden, so Abwerzgers tierische Allegorie. 

Doch auch das "Verordnungschaos" lastet Abwerzger der Landesregierung an und spielt damit auf den geforderten negativen Coronatest beim Tourenskifahren an, was letztendlich wieder zurückgenommen wurde. 

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