Liste Fritz
Liste Fritz mit Dringlichkeitsanträgen gegen Teuerungen

„Das teuerste Leben und teuerste Wohnen bei den gleichzeitig niedrigsten Einkommen beschäftigten uns in Tirol schon seit Jahren.", so die Liste Fritz-Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider. | Foto: Liste Fritz
  • „Das teuerste Leben und teuerste Wohnen bei den gleichzeitig niedrigsten Einkommen beschäftigten uns in Tirol schon seit Jahren.", so die Liste Fritz-Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider.
  • Foto: Liste Fritz
  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Die Preise in Tirol steigen nicht nur beim Strom und Sprit, auch Energie und Lebensmittel sind betroffen. Die Liste Fritz möchte dagegen mit Dringlichkeitsanträgen vorgehen und eine Entlastung für die TirolerInnen bewirken.

Teuerungen betreffen jeden in Tirol

Zwar müsse nicht jeder Tanken oder heize mit Strom, doch spätestens bei den steigenden Lebensmittelkosten und Energiekosten muss jeder in Tirol schlucken, weiß die Liste Fritz-Landtagsabgeordnete Andrea Haselwanter-Schneider

„Das teuerste Leben und teuerste Wohnen bei den gleichzeitig niedrigsten Einkommen beschäftigten uns in Tirol schon seit Jahren. Die massiv steigenden Energiekosten heizen die Inflation und damit die Teuerung in Tirol weiter an, den Menschen bleibt im Moment wenig bis gar nichts in der Geldtasche."

Dringlichkeitsanträge der Liste Fritz

Mit Dringlichkeitsanträge für den März-Landtag will die Liste Fritz gegen die Teuerungen in Tirol vorgehen. 
Der erste Dringlichkeitsantrag soll erreichen, dass TIWAG, IKB und andere Energieanbieter in Tirol den Strompreis einfrieren und auf angekündigte Erhöhungen verzichten.
Vor allem beim Strom wäre man nicht von Weltmarktpreisen abhängig, so die Liste Fritz, die Produktionskosten bei Wasserkraftwerken würden sich nicht drastisch ändern. Bei den Energiepreisen hätte man in Tirol Gestaltungsspielraum, so das Argument der Liste Fritz. 
Der zweite Dringlichkeitsantrag beabsichtigt die Sozialleistungen an die Teuerungen anzupassen. Den Heizkostenzuschuss und die Schulstarthilfe könnte man in Tirol anheben, für andere Sozialleistungen bräuchte es den Bund. Die Landesregierung müsse alle Hebel in Bewegung setzen, um so viele Sozialleistungen wie möglich aufzustocken.
Im dritten Dringlichkeitsantrag zielt die Liste Fritz auf einen raschen Teuerungsausgleich in Land und Bund ab. Wertgutscheine, Einmalzahlungen und Steuernachlässe wäre denkbar. 

Mehr zum Thema auf MeinBezirk.at:

Mit den Teuerungen müssen Entlastungen kommen

Mehr News aus Tirol: Nachrichten Tirol

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.