Corona Tirol
Neos fordern Unterstützung für Tourismus MitarbeiterInnen
TIROL. Der Bund hat Skifahren erst am dem 24. Dezember erlaubt und wendet sich damit gegen das Ansinnen des Tiroler Landeshauptmanns. Hätte man schon im Dezember die Skisaison eingeläutet, wäre dies ein "gesundheitspolitischer wie auch ökonomischer Wahnsinn" gewesen, so Neos Tirol-Chef Oberhofer.
Unterstützung für Tourismus-MitarbeiterInnen gefordert
Mit den vorgestellten Maßnahmen der Bundesregierung kann der Tirol Neos-Chef einiges anfangen. Nur macht sich Oberhofer Sorgen um die MitarbeiterInnen im Tourismus.
„Tausende Saisoniers werden über Weihnachten und Silvester in Tirol arbeitslos bleiben. Sie werden von der Regierung allein gelassen und müssen die Suppe ohne Hilfe auslöffeln",
kritisiert Oberhofer.
Oberhofer zum Distance Learning
Des Weiteren spricht sich Oberhofer gegen eine Verlängerung des Distance Learnings in der Oberstufe sowie der Maskenpflicht im Unterricht aus. Die Tiroler Oberstufler wären schon drei Wochen früher als der Rest Österreichs ins Distance Learning gegangen, daher sieht Oberhofer eine weitere Verlängerung kritisch.
„Die Schüler_innen wollen in die Schule und brauchen den sozialen Austausch und Unterricht jetzt mehr denn je!"
Die Maskenpflicht wird vom Tiroler Neos-Chef kritisiert, da in seinen Augen die psychischen Auswirkungen, aber auch die Auswirkungen auf die Sprachentwicklung in keinem Verhältnis stehen würden.
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